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  • von Werner Graff
    54,99 €

    Die Frage nach der gegenseitigen Beeinflussung von aneinander vorbeifahrenden Schiffen ist wohl das schwierigste Problem, das in der schiffbaulichen Hydro­ dynamik zur Zeit existiert. Die Zahl der maBgebenden EinfluBgroBen, wie Schiffsabmessungen, Schiffsform, Geschwindigkeit, Wassertiefe und Fahrwasserbegrenzung, ist ohnehin groB und erhoht sich bei zwei begegnenden Schiffen verschiedener GroBe und Geschwin­ digkeit in verschiedenem Zwischenraum noch in entsprechendem MaB. AuBer­ dem ist die theoretische Behandlung, insbesondere die mathematische Darstellung sehr schwierig, da hier nicht nur nach den auftretenden zeitlich veranderlichen Kraften gefragt wird, sondeen auch eine Kenntnis der bei Steuermanovern ver­ fiigbaren Gegenkriifte und des ganzen Bewegungsablaufs erforderlich ist. Die experimentelle Untersuchung setzt zudem eine erhebliche Weiterentwicklung der Versuchstechnik voraus. Bisher sind nur wenige Untersuchungen bekanntgeworden, die sich mit dies em ganzen Problem befassen, das mit der stetig wachsenden Verkehrsdichte und der Steigerung der Verkehrsgeschwindigkeiten auf den BinnenwasserstraBen zu­ nehmende Bedeutung gewinnt. AuBer stationaren Messungen von D. W. TAYLOR [1] und Kraft- und Wegmessungen von GELISON und THOMSON [2] wurden spezielle Messungen von KREY [3] und HELM - veroffentlicht von KORBEL und SCHULZE [4] - mit GroBversuchen fiir die Fahrt auf Kanalen durchgefiihrt.

  • von Carl Kroeger
    54,99 €

    Die Untersuchungen des Verbrennungsablaufes flüssiger Brennstoffe haben in den letzten Jahren wieder zunehmendes Interesse erfahren. In Verbindung mit dem verstärkten Einsatz flüssiger Heiz- und Kraftstoffe wendet sich die Aufmerksam­ keit auch der Grundlagenforschung zu, die im Anfang völlig durch die Empirie ersetzt wurde. In den vergangenen Jahren sind auch im Institut für Brennstoff­ chemie der Technischen Hochschule Aachen Untersuchungen über Verbrennungs­ und Zündvorgänge unterschiedlicher Art durchgeführt worden. Es wurde u. a. das Zündverhalten von Kohlenwasserstoffenin einer adiabatischen Kompressions­ l apparatur und das Brennverhalten von Dieselkraftstoffen im 2-Takt-Dieselmotor 2 untersucht , mit besonderer Beachtung der durch die unterschiedlichen Fahr­ bedingungen hervorgerufenen Abgase und ihre eventuelle Reinigung. Gleichzeitig wurde das stationäre, stetige Brennverhalten einzelner Tropfen von 3 Mehrkomponentenbrennstoffen untersucht ¿ Hierbei konnte ein unterschiedliches Brennverhalten der einzelnen Kohlenwasserstoffe und Kohlenwasserstoffmischun­ gen festgestellt werden. Es lag nun nahe, ähnliche Versuche den motorischen Bedingungen anzunähern. Für diese Versuche war die Verwendung einer Motorbrennkammer ungeeignet, da der Verbrennungsablauf darin zu kurzzeitig ist. Es wurde daher eine unstetige, stationäre, eindimensionale Verbrennung unter erhöhtem Sauerstoffdruck als Variante gewählt. Systematische Untersuchungen dieser oder ähnlicher Art sind bisher selten durchgeführt worden. Untersucht werden sollte die Abhängigkeit der Brenngeschwindigkeit u. a. vom Sauerstoffdruck und der angebotenen Brennfläche. Weiterhin sollte versucht wer­ den, Druck- und Temperaturwerte für die Reaktionen zu fixieren.

  • von Max Schneider
    54,99 €

    Die Frage nach der Wiederbelebbarkeit des Gesamtorganismus und der einzelnen Organe nach Kreislaufstillstand und damit die Frage nach der Grenze zwischen Leben und Zelltod stellt sowohl ein allgemein-biologisches wie auch ein praktisch­ medizinisches Problem ersten Ranges dar (ausführliche Darstellung s. [22]). Bei Beginn der Untersuchungsserie, über die im folgenden berichtet werden soll, war bekannt, daß eine Wiederbelebung des Gesamtorganismus nach Herzstill­ stand nur dann möglich ist, wenn der Herzstillstand eine Dauer von maximal 4 min nicht überschreitet. Dies wurde darauf zurückgeführt, daß das Zentral­ nervensystem (ZNS) nach einem Kreislaufstillstand von nur 4 min nicht wieder­ belebt werden könne. Diese außerordentliche Empfindlichkeit des ZNS gegen­ über Energiemangel sollte ihrerseits darauf beruhen, daß die »Energievorräte« des Gehirns in Form von Glykogen nicht rasch genug bzw. teilweise gar nicht mobilisierbar seien (KERR und Mitarbeiter u. a. ), das Gehirngewebe also zur anaeroben Glykolyse fast gar nicht fähig sei. Da sich jedoch in Untersuchungen von THORN und HEITMANN ergeben hatte, daß bei Durchblutungsstopp des Gehirns das pH der Gehirnrinde sehr rasch ab sinkt, und danach anzunehmen war, daß im Gegensatz zu den Ergebnissen von KERR et al. Milchsäure rasch in relativ großen Konzentrationen entsteht, sollte zur Klärung der Frage der Gehalt des Gehirns an Metaboliten des KH­ Stoffwechsels gleichzeitig mit dem Gehalt an energiereichen Phosphaten in ver­ schiedenen Zeitpunkten nach völliger Unterbrechung der Gehirndurchblutung geprüft werden.

  • von Kamillo Konopicky
    54,99 €

    Drehherdwanne zur Verfügung gestellt; die Versucl:sschmelzen wurden überwiegend bei der Firma Steuler durchge­ führt, wofür beiden Firmen gedankt wird.

  • von Hans-Ernst Schwiete
    54,99 €

    Der Zwang zur Steigerung der Leistung nach Menge und Güte geht durch die ganze Technik. Er besteht auch für Glasschmelzwannen ; hier vielleicht um so mehr, als dabei jahrzehntelang Versäumtes nachzuholen ist. K. FLEssA [1] zeigt in einer Veröffent­ lichung die Steigerung der Schmelzleistung und die Erhöhung der Lebensdauer einer Weißhohlglaswanne im Laufe von 20 Jahren (1928-1948). Es ist zu sehen, daß die 2 Leistung von etwa 0,5 tfm und Tag auf etwa 1,2 t, also rd. auf das 2,5fache gesteigert wurde. Gleichzeitig hat sich die Lebensdauer von ursprünglich 6 Monaten auf über 30 Monate erhöhen lassen. E. STEINHOFF [171] gibt 1960 die Lebensdauer von Glasschmelzwannen aus schmelz­ gegossenen Steinen mit 2 bis 4 Jahren an. Nach einer Angabe von P. BEYERSDORFER [100] aus dem Jahre 1964 beträgt die Lebensdauer von schmelz gegossenen Wannen­ steinen für erschmolzene Natron-Kalk-Gläser bei einer Temperatur von 1550°C 3-4 Jahre. Nach W. LIEHN [172] und einer mündlichen Mitteilung von W. TRIER aus dem Jahre 1966 bewegt sich die Haltbarkeit von Glasschmelzwannen je nach Art des erschmolzenen Glases heute zwischen 4 und 5 Jahren. Die Leistung wurde auf das 4fache gesteigert. Eine weitere Betriebsstatistik von H. W. BAQUE [27] ist geeignet, die Rentabilität zu 2 beurteilen. Nach dieser Aufstellung hat eine Wanne von 77,5 m Schmelzfläche, die mit Schamotte-Material ausgekleidet war, 7 Monate Betriebszeit überdauert, und die Aus­ kleidung mit geschmolzenen Mullit-Korund-Steinen eine Lebensdauer von 27 Monaten erreicht. An Glas wurden im ersten Falle 6648 t und im zweiten 77 485 tausgearbeitet.

  • von Helmut Winterhager
    54,99 €

    Die vorliegende Arbeit vermittelt einen Überblick über die Ergebnisse orien­ tierender chemischer Untersuchungen, Elektronenmikrosonde-Aufnahmen sowie Schleuderversuche zur Bestimmung der Art und Form von Blei- und Kupfer­ verlusten in Bleischachtofenschlacken und über Laborversuche zur Abtrennung der in Form von Emulsionen in den Schlackenschmelzen enthaltenen MetalI­ mengen auf elektrokinetischem Wege. Im Rahmen der elektro kinetischen Versuchsreihen wurden sowohl in syntheti­ schen eisenoxydulfreien und eisenoxydulhaItigen Silikatschmelzen als auch in ge­ schmolzenen Bleischachtofenschlacken das Verhalten und die Beweglichkeit von Blei-, Kupfer-, Blei-Kupferstein-, Nickelsulfid- und Kupfersteintröpfchen im horizontalen elektrischen Feld näher überprüft. Die Ergebnisse dieser Versuche zeigen, daß in Abhängigkeit einer Reihe chemischer und physikalischer Einfluß­ größen im untersuchten Feldstärkebereich von 1 bis 3 V/ern die Wanderungs­ geschwindigkeiten der Metall- und Steintröpfchen in den Schlackenschmelzen Werte von 0,2 bis 15 cm/sec erreichen können. Den Herren Dipl.-Ing. IHoR STRATICZUK und DipL-Ing. WALTER IWANOWSKY, ' die im Rahmen ihrer Diplomarbeiten einen Teil der vorliegenden Untersuchungen durchführten, danken wir an dieser Stelle. Herrn DipL Phys. R. SAMANS und Herrn M. CROMBACH danken wir für die Mithilfe bei der Durchführung der mikroskopischen und elektronenstrahlmikroanalytischen Untersuchungen. 42 Literaturverzeichnis [1] WINTERHAGER, H., und R. KAMMEL, Erzmetall14 (1961), S. 319. [2] WINTERHAGER, H., und R. KAMMEL, Erzmetall14 (1961), S. 441. [3] RUDDLE, E. W., Difficulties encountered in Smelting in the Lead Blast Furnace. lnst. of Mining and Metallurgy, London 1957. [4] WIESE, W., Erzmetall 16 (1963), S. 386 und 452.

  • - Untersuchungen UEber Die Methoden Zur Bestimmung Der Gasausbeute Von Karbid
    von Paul Hoelemann
    54,99 €

    In den Azetylenflaschen befindet sich neben der porösen Masse Azeton als Lösungo­ mittel für Azetylen. Das Azeton hat dabei zunächst den Zweck, daß auch bei ver­ hältnismäßig niedrigen Fülldrucken eine genügende Gasmenge in den Flaschen gespeichert werden kann. Es hat darüber hinaus aber auch die Eigenschaft, daß es die Selbstzersetzung des Azetylens sehr erheblich behindert. Dieser Effekt ist zu einem Teil dadurch zu erklären, daß während des Zerfalls des Azetylens gleich­ zeitig auch Azeton mit zersetzt wird, wobei ein nicht unerheblicher Energieanteil verbraucht wird. Weiterhin bedingt die bei der Azetylenabgabe aus der Lösung auftretende Abkühlung, die Verdampfung des Azetons sowie die Erhitzung des Azetondampfes bzw. seiner Spaltprodukte auf die Reaktionstemperatur einen zusätzlichen Energieverbrauch. Dadurch ergibt sich eine Erniedrigung der zu beobachtenden Zersetzungswärme [1] und damit der Reaktionst~mperatur. Gleichzeitig hat sich aber auch gezeigt, daß die bei der Zersetzung des Azetylens auftretenden Produkte wesentlich geändert werden. Die bisherigen Versuche über den Umsatz bei der Zersetzung von in Azeton gelöst::m Azetylen [1, 2, 3] ergaben nämlich trotz gewisser Unterschiede übereinstimmend, daß diese nur noch in geringem Umfang unter Zerfall in Wasserstoff und Kohlenstoff erfolgt. An Stelle des Wasserstoffes wird im wesentlichen Methan als Zerfallsprodukt gefunden. Daneben wird das Azeton zum großen Teil unter Bildung von Kohlenoxyd zer­ setzt, wobei zusätzlich weitere Mengen an Methan entstehen. Es ist möglich, daß dieser Reaktionsverlauf besonders auf die wesentlich niedrigere Temperatur des Vorganges zurückzuführen ist gegenüber der Zersetzung im reinen gasförmigen Azetylen.

  • - Beitrage Zum Zehnjahrigen Bestehen Des Instituts Fur Politische Wissenschaft
     
    54,99 €

    Das Institut fiir politische Wissenschaft an der Freien Universitat Berlin kann in den Herbstmonaten des Jahres 1960 auf ein Jahrzehnt intensiver Arbeit und wert­ voller Erfahrungen zuriickblicken. Angesichts des langen Atems, den die wissen­ schaftliche Forschung zur Erzielung niitzlicher Ergebnisse notig hat, ist das zehn­ jahrige Bestehen eines Instituts kein AnlaB zu besonderen Feierlichkeiten. Der Bei­ trag, den ein solches Institut zur Entwicklung einer so komplexen und in wissen­ schaftstheoretisch-methodologischer wie in gesellschaftspolitischer Hinsicht heute mancherorts noch umstrittenen Disziplin wie der politischen Wissenschaft zu leisten vermag, laBt sich wohl erst im Zusammenhang der wissenschaftsgeschichtlichen Ent­ wicklung eines Landes in einem abgeschlossenen Zeitraum endgiiltig beurteilen. Das im Jahre 1950 aus den Bediirfnissen der noch ungeklarten gesellschaftlich-politischen Situation Deutschlands unter geistig und politisch giinstigen Umstanden gegriindete Institut hat allerdings allen AnlaB, nach 10 Jahren Rechenschaft abzulegen iiber die von ihm geleistete Arbeit, und damit die Wege der politikwissenschaftlichen Forschung sichtbar zu machen, die es beschritten hat, und die Umwege und Irr­ tiimer nicht zu verschweigen, aus denen seine Mitarbeiter Erfahrungen gesammelt haben. Erst ein solcher Rechenschaftsbericht wird erkennen lassen, ob die hier be­ triebene Forschung angesichts der in den letzten J ahren eingetretenen nachhaltigen Veranderungen im gesellschaftlich-politischen Handlungsfeld des geteilten Deutsch­ land und seiner Umwelt auf dem richtigen Wege ist.

  • von Ulrich Zorll
    54,99 €

    Verlaufsvorganges. Weitere Versuche zeigten den Einfluß des Lösungsmittelgehaltes der Atmosphäre und der Fließeigenschaften des Materials. 7 A. Einführung Normalerweise wird bei Anstrichen eine möglichst glatte Oberfläche angestrebt.

  • von Reimar Pohlman
    54,99 €

    Seit den ersten Beschreibungen durch WOOD und LOOMIS [1] hat das Phiinomen der Ultraschall-Flussigkeitsvernebelung mehr und mehr an Bedeutung gewonnen und das Interesse zahlreicher Theoretiker und Experimentatoren erregt. Inzwischen wurde durch die theoretischen Arbeiten von SOROKIN [2] und EISENMENGER [3] und durch die ex­ perimentellen Untersuchungen unter anderem von STAMM [4] der Mechanismus der Ultraschallvernebelung weitgehend geklart. Die technische Anwendung dieses wich­ tigen Ultraschalleffektes ruckt damit mehr und mehr in den V ordergrund. Eines der iiltesten Anwendungsgebiete ist zweifellos die Erzeugung von Ultraschall­ Aerosolen, die in der Aerosoltherapie [5] und neuerdings auch in der Technik der Raumklimatisierung mit Erfolg eingesetzt wird. Hier fehlen vor allem billige Kleinst­ gerate fUr den »Hausgebrauch«, die z. B. Tausenden von Lungen-und Asthmakranken eine unbeschwerliche, stets verfugbare Verabfolgung von Medikamenten ermoglichen wurden. Auch die Klimatisierung von W ohnraumen mit Hilfe billiger Ultraschall­ Luftbefeuchter erscheint aussichtsreich. Eine weitere technische Anwendungsmoglichkeit, an der in den letzten Jahren in einigen Landern erfolgreich gearbeitet wird, ist die Ultraschall-Vernebelung von flussigen Kraftstoffen, insbesondere von Heizolen. Hier haben sich das relativ mono disperse, durch die Schwingungsfrequenz genau wahlbare TropfengroBenspektrum sowie die Geriiuschfreiheit und der relativ gute Wirkungsgrad der Ultraschallvernebler als wesentliche Vorteile gegenuber anderen Zerstaubern bzw. Vergasern erwiesen [18]. Bemerkenswert ist auch die Tatsache, daB die Vernebelung ohne jegliche Luftzufuhr erfolgt, so daB die Verbrennungsluft beliebig reguliert werden kann.

  • von Herbert Stein
    54,99 €

    vorgege- ner Dehnungsstufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 3. 22 Zugprüfmaschine zur Bestimmung von Reißkraft und Reißdehnung am laufenden Faden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 3. 3 Gerät zur Ermittlung der Fadenspannung an Streckzwirn-Maschinen. . . . . . 9 3. 4 Prüfeinrichtungen zur Ermittlung der Gleichförmigkeitsschwankungen von Endlosfäden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 3. 41 Nach dem Absorptionsmeßverfahren arbeitende Prüfeinrichtung . . . . 10 3. 42 Mechanisch-elektrisch arbeitendes Prüfgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 3. 5 Zusatz- und Hilfsgeräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 4. Durchgeführte Untersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  • von Walther Wegener
    54,99 €

    orzug, weil mit ihr die Querstreuung [3] zwischen den einzelnen Aufmachungseinheiten mit in den Betrachtungskreis einbezogen werden kann.

  • von Jochen Jess
    54,99 €

    Die klassische Filtertheorie befaSt sich in ers ter Linie mit der Aufgabe, Filter­ schaltungen so zu dimensionieren, daS ein vorgegebener Verlauf der Dämpfung des Filters optimal appraximiert wird. Hierbei spielt folgende Aufgabe eine bedeutende Rolle: Ein Filter so11 so dimensioniert werden, daS in dem für die Obertragung eines spektral begrenzten Signals vorgesehenen Frequenzbereich, dem DurchlaS­ bereich, eine vorgegebene Maximaldämpfung nicht überschritten wird. In dem dazu komplementären Frequenzbereich, dem Sperrbereich, so11 hingegen eine ebenfalls vorgegebene Mindestdämpfung garantiert werden. Bei realisierbaren Filterschaltungen können DurchlaS- und Sperrbereich nicht exakt aneinander­ grenzen; vielmehr existiert immer ein Obergangsbereich, in dem die Dämpfung von dem garantierten Maximalwert im DurchlaSbereich auf den garantierten Mindestwert im Sperrbereich ansteigt. Die Breite dieses Obergangsbereiches ist meist ebenfa11s vorgegeben. Die Optima11ösung dies er Aufgabe wird durch die sogenannten Cauer-Parameter­ Filter geliefert. Die Betriebsdämpfung dieser Filter appraximiert den Wert Nu11 im DurchlaSbereich unter Berücksichtigung der vorgegebenen Maximaldämpfung und die Mindestdämpfung im Sperrbereich im Tschebyscheffschen Sinne. Dabei wird gleichzeitig die Breite des Obergangsbereiches bei vorgegebenem Aufwand an Bauelementen minimisiert. Obwohl zur Lösung der ob en skizzierten Aufgabe eine geschlossene Theorie existiert, ist die Dimensionierung eines Cauer-Para­ meter-Filters wegen des groBen Rechenaufwandes problematisch. Daher wurde eine graSe Menge fertig berechneter, normierter Filter von SAAL [21] in Katalog­ form zusammengeste11t. Damit ist dieser Aufgabenbereich der Filtertheorie im wesentlichen ab­ geschlossen.

  • von Günther Stegmann
    54,99 €

    1. Der Anfall an Eichenschichtholz in der Bundesrepublik Deutschland beträgt jährlich rd. 1 Mill. fm o. R. Bei sorgfältiger Sortierung in Anlehnung an die Qualitätsmerkmale für Buchenfaserholz eignen sich ca. 50-60% des anfallen­ den Eichenschichthölzes für die Herstellung von Spanplatten. 3 2. Die Ausbeute in kp/fm liegt beim Eichenschichtholz (ruH = 0,67 g/cm ) mit rd. 19% Rindenanteil 15-20% niedriger als beim Buchenfaserholz 3 (ruH = 0,72 g/cm ) mit 7% Rindenanteil. Damit Eichenschichtholz in stär­ kerem Maße als bisher in die Spanplattenindustrie Eingang findet, dürfte sich sein Preis im Hinblick auf die Ausbeute auf nicht mehr als rd. 85% des Preises von Buchenfaserholz belaufen. 3. Da die Kosten für das Schälen von Eichenschichtholz im Walde etwa 77 bis 79% der Kosten für Aufarbeitung einschließlich Rücken bis zu 30 m be­ tragen, soll Eichenschichtholz entweder vor dem Zerspanen im Werk maschinell entrindet oder ähnlich wie Buchenholz unentrindet zerspant werden. Für die Entrindung von Eichenschichtholz in frischem Zustand oder nach ca. einjähriger Lagerung eignet sich gut die Cambio-Entrindungs­ maschine. Eichenholzrinde hat zwar höheren Aschengehalt (4-7%) als Buchenholzrinde (3-4%), ist aber nicht so reich an harten Steinzellen wie die Buchenholzrinde; demzufolge bestehen keine wesentlichen Unterschiede im Hinblick auf die Standzeit von Messern beim Zerspanen von unentrin­ detem Eichen- und Buchenholz. Etwa 80% der kleinstückigen und pulver­ förmigen Rinde lassen sich durch Sichtung oder Siebung der Späne aus dem Spangut entfernen.

  • von Horst-Georg Schmalfuss
    54,99 €

    Einige der Gitter sind mit dem Charakteristikenverfahren ([1], S.

  • - Untersuchungen UEber Die Destruktion Und Produktion Der Erythrozyten Mit Cr51 Und Fe59
    von Walther Pribilla
    54,99 €

    Verfahren auch bei der Indikationsstellung zur Splenektomie bei hämolyti­ schen Anämien erwiesen.

  • von Herwart Opitz
    54,99 €

    Die augenblickliche Entwicklung im Bau von Zahnradgetrieben ist im wesent­ lichen durch vier Forderungen gekennzeichnet: Laufruhe, hohe Leistung bei geringem Bauvolumen, lange Lebensdauer, genaue Winkelübertragung. Die Rangfolge richtet sich dabei nach dem jeweiligen Anwendungsbereich eines Getriebes. So werden zum Beispiel bei Getrieben für astronomische Geräte hohe Ansprüche an die Winkeltreue, bei Schitfsgetrieben dagegen hohe Anfor­ derungen an die Laufruhe und Lebensdauer gestellt. Geräusch, VerschleiB und Winkelübertragungsfehler eines Getriebes sind auBer von den Abmessungen, Materialien und Ausführungsformen erheblich von der geometrischen Genauigkeit sowie der Fertigungs- und Montagegenauigkeit sämtlicher Getriebeelemente abhängig. Die Abb. 1 und 2 geben ein Beispiel dafür, in welchem MaBe sich durch Stei­ gerung der Verzahnungsgenauigkeit die Tragfähigkeit ungehärteter Stirnräder erhöhen und der von den Rädern erzeugte Schalldruckpegel verringern läBt. R, "'" 1 fLm fu = 2 fLm fr = 2,5 fLm l,o~ig~f!~~§il~~fm ~ O,8~ R, "'" 4 fLm . ; O,61-+~-++F!Ioooo::I--+=:l::+,L,:,---'-:-:-:-''-;-!--t-t fu = 5 fLm f = 6 fLm r ] O,41-+-+-+++-I-'-+T"t­ ·ä O,31-+. :'aIood-++-1f-+-+++-+-+-t-t-I 110 fLm ~ ;; O,21-+-+-+++---"1~=-'t"T-r---"-r--;-++i ~ R, "'" 7 fLm 0,1 L,--L---L. LLl:--L---LLl:L:::-. . L. . . . . ::-L-~~ fu = 12 fLm 7 10' 10. 10 fr = 13 fLm Anzahl der Lastwechsel Zahnraddaten: mn = 2 mm; z, = 48; Zo = 77; Ilo = 10' ; b = 70mm Getriebeöl 6,5' E/SO' C; 7 I/min Abb. 1 EinfluB der Verzahnungsfehler auf die Tragfähigkeit ungehärteter Stirnräder (n.

  • von Herwart Opitz
    54,99 €

    Eine entscheidende Voraussetzung für die Festlegung zweckmäßiger Bearbeitungs­ bedingungen bei der spanenden Formgebung ist u. a. die Kenntnis des Standzeit­ verhaltens der Werkzeuge. Die Bedeutung und Problematik dieser Frage wurde schon frühzeitig erkannt und kommt in zahlreichen Veröffentlichungen zum Aus­ druck [1,2,3,4]. Mit zunehmendem Umfang der Serien- und Massenfertigung bei gleichzeitig erhöhten Anforderungen an die Genauigkeit des Fertigproduktes ist die Bedeu­ tung dieser Frage ständig gewachsen. Die Ausnutzung automatisierter Anlagen hängt weitgehend von einer gesicherten Standzeit aller im Einsatz stehenden Werkzeuge ab. Die wirtschaftliche Seite dieser Frage wird durch die Ergebnisse funktioneller Kostenanalysen unterstrichen, die zeigen, daß das Minimum der Fertigungskosten nur bei einer ganz bestimmten Abstimmung der Werkzeug­ kosten mit allen anderen bei der Fertigung auftretenden Kostenfaktoren zu er­ reichen ist [5]. Seit etwa 60 Jahren werden Zerspanungsuntersuchungen durchgeführt, um für die Praxis Richtwerte für eine zweckmäßige und wirtschaftliche Bearbeitung der verschiedenen Werkstoffe zu erstellen. Voraussetzung für derartige Richtwert­ untersuchungen ist die Forderung nach einer Normung der Werkstoffe und Werkzeugstoffe und die damit verbundene Beschränkung der Stahl-und Werk­ zeugsorten.

  • von Walther Wegener
    54,99 €

    zwischen den Garnquerschnitten Q bZUJ. den Garnschni- längenL A. Haben die Fasern der Komponenten eine flnterschiedliche chemische Konstitu­ tion (z. B.

  • von Otto Schulte
    54,99 €

    Meßeinrichtungen ............................. 30 6. Hauptversuche ................................................ 32 6.1 Versuchswerkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 32 . . . . . . . . . . . 6.2 Versuchsprobenform und Probenabmessungen . . . . . . . . . .. . . . 33 . . 6.3 Versuchsdurchführung .................................... 34 6.4 Auswertung der Meßergebnisse ............................. 35 7 . Versuchsergebnisse .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 38 . . . . . . . . . . . .

  • von Herwart Opitz
    79,99 €

    Der Bericht schließt an die Forschungsberichte Nr. 426 und 928 des landes Nordrhein-Westfalen an und enthält die Ergebnisse systematischer Untersuchun­ gen über den Einfluß des Werkstoffes und der Werkst~ffoorbehandlung auf die Ober­ flächengiite beim Räumen. 7 2. Einleitung und AufgabensteIlung Das Räumen hat in den Betrieben der Massen- und Großserienfertigung eine weite Verbreitung gefunden und erschließt zur Zeit durch Erhöhung der Zug­ kratt und der Schnittgeschwindigkeitsbereiche der Räummaschinen weitere An­ wendungsgebiete. Die zunehmende Bedeutung des Räumens innerhalb der Ferti­ gungsverfahren führte in den letzten Jahren zu grundlegenden Untersuchungen des Räumvorganges. Von den auf Grund praktischer Erfordernisse aufgestellten Bewertungspunkten für den Räumvorgang wird in dem vorliegenden Forschungsbericht die Ober­ flächengüte als das entscheidende Merkmal betrachtet. Diese Fesdegung erfolgte deshalb, weil gerade beim Räumen als Endbearbeitungsverfahren die Oberflächen­ güte nach dem Zerspanvorgang von überwiegender Bedeutung ist. Von den ver­ schiedenen Einflußgrößen auf die Oberflächengüte eines geräumten Werkstückes wird die Schneidengeometrie der Werkzeuge außer Betracht gelassen. Die Unter­ suchungen beschränken sich auf den Werkstückstoff und die Schnittbedingungen und zeigen Möglichkeiten auf, einmal durch eine Wärmebehandlung und zum anderen durch Veränderung der Schnittbedingungen das Räumergebnis zu be­ einflussen. Außerdem sind Richtwertblätter für das Räumen mehrerer Werkstoffe aufgestellt worden, denen die erreichbare Oberflächengüte und die auftretenden Schnittkräfte unter verschiedenen Schnittbedingungen zu entnehmen sind.

  • von Wolfgang Stammen
    54,99 €

    Unter Temperaturstrahlung versteht man jene elektromagnetische Strahlung, bei der die Anregung durch Wärmebewegung, die die Materienbausteine infolge ihrer Temperatur ausführen, erfolgt. Die Ermittlung der von einem Körper in einem bestimmten Zeitraum emittierten oder absorbierten Strahlungsleistung erfordert die Kenntnis der Temperatur und der Strahlungseigenschaften der am Strahlungsaustausch beteiligten Körper. Die Strahlungs eigenschaften eines Körpers werden von seiner chemischen Zu­ sammensetzung, von seiner Oberflächenbeschaffenheit, von seinem Aggregat­ zustand, um nur die wichtigsten zu nennen, in komplizierter Weise beeinflußt. Das Kirchhoffsche Gesetz gestattet es nun durch die Einführung der im Gesetz selbst definierten Absorptions- und Emissionsvermögen, die Strahlung eines beliebigen Körpers trotz der oben aufgezählten verschiedenen Einflußgrößen auf die Strahlung des sogenannten schwarzen Körpers zurückzuführen. Der durch KIRCHHOFF eingeführte Begriff des »schwarzen Körpers« war zunächst eine Abstraktion. Später gelang jedoch auch der experimentelle Nachweis, daß im Innern eines Hohlraumes mit einer relativ kleinen Öffnung, dessen Wände die gleiche Temperatur besitzen, eine Strahlung herrscht und aus der Öffnung aus­ tritt, die der eines abstrakten schwarzen Körpers der gleichen Temperatur ent­ spricht. Ein schwarzer Körper ist dadurch charakterisiert, daß alle auf ihn fallende Strahlung in Wärme umgewandelt wird. In seiner ursprünglichen Form lautet das Kirchhoffsche Gesetz: Der Quotient »Die in der Zeiteinheit von der Oberflächeneinheit eines Körpers senkrecht zu ihr auf dem Wellenband ß). .

  • von Edgar Roessger
    54,99 €

    Das im Rahmen der vorliegenden Arbeit verfolgte Hauptanliegen besteht in der Bemühung, einen Weg zu finden, der zu einer verbesserten barometrischen Höhenmessung an Bord des Flugzeuges und damit zu einer erhöhten Sicherheit im Luftverkehr führt. Eine solche erstrebte Verbesserung kann entweder von der meteorologischen oder von der meßtechnischen Seite her erfolgen, wobei eine vollständige Ab­ grenzung zwischen beiden Bereichen kaum möglich sein dürfte. In der Arbeit wird im wesentlichen die meteorologische Seite des Problems untersucht. Eine genauere Abgrenzung erfolgt im Abschnitt 1. Die in der Atmosphäre anzutreffenden Voraussetzungen für die Höhenmessung werden in den Abschnitten 2 und 3 dargestellt. Der Abschnitt 4 betrifft die notwendige Untersuchung des gegenwärtig in der Luftfahrt gebräuchlichen Verfahrens der Anpassung der Eichkurve des baro­ metrischen Höhenmessers an die aktuellen meteorologischen Bedingungen. Im Abschnitt 5 wird der nach der soeben genannten Anpassung noch verbleibende Fehler behandelt, der als »meteorologischer Fehler« bezeichnet wird. Es werden rechnerische und gerätetechnische Verfahren angegeben, wie dieser Fehler weit­ gehend verkleinert werden kann. Abschnitt 6 behandelt einige Instrumente und Verfahren zur Eichung und Prüfung von Höhenmessern, wobei wegen der engen Verwandtschaft zwischen den Geräten und V erfahren auch ein Variometerprüfgerät aufgenommen wurde. Hieraus ergibt sich auch ein aufschlußreicher Vergleich der verlangten Genauig­ keiten bei Höhenmessern und Variometern.

  • von Hans Paul Kaufmann
    54,99 €

  • von Ludvik Zagar
    54,99 €

    Die Bedeutung des Glases als Haushaltsgegenstand, als Bau-und Konstruktions­ element nimmt ständig zu. Die guten chemischen und physikalischen Eigenschaften, insbesondere die me­ chanischen, optischen und elektrischen bilden die Grundlage für die vielseitige Verwendung der Glaserzeugnisse. Mit Hilfe bestimmter chemischer Zusammen­ setzungen und verschiedener technischer Herstellungsverfahren gelingt es, dem Glas besondere Eigenschaften zu verleihen, die seine vielseitige Verwendungs­ möglichkeit begründen. Eine der wichtigsten Eigenschaften ist die chemische Beständigkeit des Glases. Von dieser Widerstandsfähigkeit hängt die Anwendbarkeit als Fenster-, Spiegel-, Flaschen-und Laborglas wesentlich ab. Unter den chemischen Beanspruchungen kommt dem Angriff des Wassers die größte Bedeutung zu, da es mit jeder Glasfläche als Flüssigkeit oder in Form der Luftfeuchtigkeit in Berührung kommt. Es bestand deshalb das Bedürfnis nach einer Norm, die allgemeingültige Richt­ linien für die Prüfung der Beständigkeit des Glases gegen Wasser festgelegt und eine Klassifizierung der verschiedenen Gläser ermöglicht. In der Norm DIN 12111 [1] ist das Grieß-Titrationsverfahren verankert. Dabei werden 2 g Glasgrieß der Kornfraktion 0,315-0,5 mm 60 Minuten lang mit destilliertem Wasser bei 100° C ausgelaugt. Die Alkaliabgabe wird durch Titration mit Salzsäure bestimmt und dient zur Einteilung der Gläser in fünf hydrolytische Klassen. Die Norm DIN 12111 geht bei der Bestimmung der Wasserbeständigkeit von einem Glasgrieß der Kornfraktion 0,315-0,5 mm aus. Es wird angenommen, daß 1 g dieses Pulvers immer die gleiche Oberfläche aufweist, da im Sinne der Norm Vergleichswerte angestrebt werden. Diese Annahme ist überprüfungs­ bedürftig, besonders, wenn manGläser verschiedener chemischer Zusammen­ setzung betrachtet.

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