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  • von Alfred Hermann Henning
    54,99 €

    . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 5. 5 AuftragschweiBen mit unterschicdlich gepolten Elektroden in einem Lichtbogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 6. Versuchsauswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 6. 1 EinfluB der Polung des Stromes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 6. 2 EinfluB der SchweiBstromstärke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 6. 3 EinfluB der SchweiBspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 6. 4 EinfluB der SchweiBgeschwindigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 6. 5 EinfluB der Lagenanordnung und ihre Wechselbeziehung auf Analys- befund und Härte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 7. Zusammenfassung der Versuchsergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  • von Konrad Kopitzki
    54,99 €

    Bei der Untersuchung von Strahlungsschäden in Festkörpern ist es ein grund­ legendes Problem, die GröBe des Bereichs zu bestimmen, in dem durch schnelle TeiIchen vorgegebener Energie strukturelle Veränderungen im Festkörper er­ zeugt werden. In Metallen werden soIche Veränderungen durch Zwischengitter­ atome und Leerstellen hervorgerufen, die durch AtomstöBe über StoBkaskaden entstehen. In den Arbeiten, die sich mit der Theorie der StoBkaskaden beschäfti­ gen, wird häufig die Gitterstruktur des Festkörpers nicht berücksichtigt; man legt für die Berechnung eine statistische Verteilung der Atome im Festkörper zu­ grunde. Nun kennt man aber zwei Arten von ausgezeichneten StoBfolgen, die gerade durch die Gitterstruktur des Festkörpers bedingt sind. Es sind dieses die fokussierenden StoBfolgen und die StoBfolgen in Gitterkanälen. Beide können unter Umständen in starkem MaBe den Energie-und Massetransport in einem Me­ tall beeinflussen. Zur experimentellen Untersuchung fokussierender StoBfolgen ist die Kathodenzerstäubung von Einkristallen besonders geeignet; aber auch über StoBfolgen in Gitterkanälen können Zerstäubungsexperimente Auskunft geben. Im folgenden wird zunächst ein kurzer Überblick über die Theorie der fokussie­ renden StoBfolgen und der StoBfolgen in Gitterkanälen gegeben. AnschlieBend wird über die experimentelle Untersuchung der ausgezeichneten StoBfolgen mit Hilfe der Kathodenzerstäubung berichtet. Es werden hierbei im allgemeinen nur die von uns durchgeführten Experimente ausführlicher beschrieben; auf die Ar­ bei ten anderer Autoren wird lediglich hingewiesen.

  • von Joseph Mathieu
    54,99 €

    Wird als Ausgangspunkt für eine Unternehmensplanung ein Absatzprogramm für einen längeren Zeitraum - etwa ein Jahr - aufgestellt, so muß festgestellt werden, wieweit eine dadurch gegebene Zielsetzung mit den vorhandenen Einrichtungen und Anlagen in Übereinstimmung gebracht werden kann. Eine solche Abstim­ mung läßt sich in der Regel mit den mathematischen Methoden der linearen Programmierung erreichen, wenn die Ausgangsgrößen - verfügbare Kapazität der einzelnen Anlagen, Belastung der einzelnen Einrichtungen durch eine Er­ zeugniseinheit, Gewinn pro Einheit usw. - bekannt sind. Dabei gilt natürlich, daß »eine Unternehmung genausowenig wie jede andere Veranstaltung (Familien­ feier, Feldzug) ausschließlich durch Planung festgelegt wird; vielmehr treten die improvisierten Entscheidungen hinzu«1. Anders liegen die Dinge aber bei der Planung des Fertigungsablaufs an einer Maschine oder in einer Abteilung durch die Fertigungssteuerung. Während es Aufgabe der Unternehmens planung ist, das Programm mit den Produktions­ kapazitäten in Einklang zu bringen bzw. für die Bereitstellung der notwendigen Produktionseinrichtungen zu sorgen, besteht nun die Aufgabe darin, mit der gegebenen Kapazität der Einrichtungen als Rahmen den kostengünstigsten zeit­ lichen Ablauf zu planen, d. h. in erster Linie, Terminüberschreitungen zu ver­ meiden und für eine kurze Durchlaufzeit der Erzeugnisse durch den Betrieb zu sorgen. Hierzu ein einfaches Beispiel: Vier innerbetriebliche Aufträge sollen auf einer Maschine nacheinander bearbeitet werden. Die günstigsten Termine der Fertigstellung seien durch eine Weiter­ bearbeitung der einzelnen Aufträge auf anderen Maschinen gegeben.

  • von Ulrich Zorll
    54,99 €

    Die Charakterisierung des mechanischen Verhaltens von viskoelastischen StofIen, zu denen man auch die Anstrichmaterialien zahlt, erfolgt ublicherweise durch einen komplexen elastischen Modul. Bei einem auf Scherung beanspruch­ ten Material ist diese GraBe der komplexe Torsionsmodul, dessen Realteil mit dem bei rein elastischen Stoff en definierten Torsionsmodul ubereinstimmt, wahrend der als Verlustmodul bezeichnete Imaginarteil der Energiedissipation bei einer Deformation des Materials Rechnung tragt. 1m vorliegenden Verfahren erfolgt die Bestimmung des komplexen Torsions­ moduls aus gedampften Torsionsschwingungen. Der Prufling wird durch einen senkrecht hangenden, an seinem oberen Ende fest eingespannten Streifen aus beiderseits lackiertem Aluminium gebildet, der an seinem unteren Ende einen Karper mit bekanntem Tragheitsmoment tragt. Eine Auslenkung dieses Karpers aus seiner Ruhelage hat Torsionsschwingungen zur Folge, bei denen das Ruck­ stellmoment von dem Prufstreifen geliefert wird. Es werden die Formeln ab­ geleitet, nach denen sich die Komponenten des komplexen Torsionsmoduls aus den die Schwingung charakterisierenden GraBen, der Schwingungsdauer und dem logarithmischen Dampfungsdekrement berechnen lassen. Es wird eine Beschreibung des speziell fur die Untersuchungen von Lacksub­ stanzen konstruierten Gerates gegeben. Die Registrierung der Schwingungen erfolgt unter Verwendung des bei ahnlichen Untersuchungen auf dem Kunst­ stoffgebiet bewahrten Tragerfrequenzsystems. Die Herstellung und Einbringung der Prufstreifen in das MeBgerat erfordert besondere V orsichtsmaBnahmen und Vorrichtungen fur ihre Handhabung. Zur Charakterisierung der Leistungs­ fahigkeit des Gerates wird eine kurze Mitteilung uber bisherige MeBergebnisse gegeben.

  • von Gunther Woelk
    54,99 €

    Viele physikalische Vorgänge, deren mathematische Behandlung und Klärung für eine große Anzahl von Einzelfällen bereits seit Jahrzehnten als abgeschlossen angesehen werden können, bereiten in ihrer numerischen Auswertung oft der­ artige Schwierigkeiten, daß der erforderliche Aufwand bei der Ausführung solcher Berechnungen vielfach in keinem angemessenen Verhältnis zum erzielten Nutzen steht. Diese Tatsache wird noch dadurch bekräftigt, daß die Auswer­ tungen der exakten mathematischen Formulierungen eine Genauigkeit der Er­ gebnisse vortäuschen, die der Wirklichkeit in keiner Weise entsprechen. Bei der exakten mathematischen Behandlung physikalischer Vorgänge ist es in den meisten Fällen unumgänglich, idealisierende Annahmen zu treffen. Inwieweit die hiermit erzielten Ergebnisse mit den Tatsachen übereinstimmen oder wie groß ihre Abweichungen sind, weiß der Benutzer der exakten mathematischen Formulierungen in der Regel nicht anzugeben. Diese Ausführungen sollen auf keinen Fall den Wert der exakten Wissenschaft schmälern oder ihre Notwendigkeit in Frage stellen, sondern es soll damit nur ausgedrückt werden, daß ihre Anwendung in vielen praktischen Fällen zu auf­ wendig und damit unwirtschaftlich ist. Dem Praktiker ist in solchen Fällen mit einem guten Näherungsverfahren besser gedient, solange seine Durchführung einfach und ohne mannigfache Hilfsmittel (Tabellen, Diagramme etc.) möglich ist. Wenn das Verfahren dann noch in geschlossener Form behandelt werden kann und nicht auf iterativen Methoden oder schrittweisern Berechnen von Funktionen beruht, so wird ein weiter Personenkreis eher dazu neigen, technische Probleme, die vielfach auf Grund von Erfahrung gelöst wurden, durch Rechen­ ergebnisse zu erarbeiten oder zu belegen. Zu derbeschriebenen Art von physikalischen Vorgängen gehören fast alle Fragen der instationären Wärmeleitung.

  • - (accra, Tunis, Addis Abeba, Tanger)
    von Markus Timmler
    54,99 €

  • von Hans Paul Kaufmann
    49,99 €

    Zweck und Vorteile der Umesterung Der Begriff» Umesterung« wird bei Fetten für verschiedenartige Reaktionen angewandt. Er kann sich sowohl auf den Austausch der Säuren als auch auf Anderungen im alkoholischen Rest von Estern beziehen. In vorliegender Arbeit wird der intra- und intermolekulare Austausch der Fettsäure-Reste im gleichen Glycerid-Molekül bzw. innerhalb mehrerer Glycerid-Moleküle behandelt. Die Umsetzung von Glyceriden mit einwertigen Alkoholen ist ein in der Technik und bei analytischen Arbeiten oft angewandtes Verfahren. Sie wurde bereits vor 1 mehr als 100 Jahren von E. DUFFY und J. PATRICK beim Erhitzen von Fetten mit Natriumäthylat beobachtet. Im Vergleich hierzu erfordert der Ester-Ester­ Austausch drastischere Bedingungen. Diese Reaktion wurde erst in den letzten 20 Jahren eingehender untersucht. Die Anwendung dieser Umesterung auf Glyceride ist von großem Interesse, da wegen der unbegrenzten Möglichkeiten des Austausches von Fettsäure-Radikalen eines gegebenen Fettes die Verwen­ dungsmöglichkeiten von natürlichen Fetten und Ölen wesentlich erhöht werden können. Durch die Umesterung vermag man das Schmelzverhalten von natürlichen Fetten und Fettmischungen entscheidend zu beeinflussen. Dergleichen Verände­ rungen sind nach herkömmlichen Methoden durch die Fetthärtung und durch verschiedene thermische Behandlungen von Fetten möglich. Die Fetthärtung, die von W. NORMANN2 in die Fettchemie eingeführt wurde, ist geeignet, den Schmelzbereich von Fetten so zu erhöhen, daß die meisten Öle zur Margarine­ Herstellung verwendet werden können.

  • von Hans Furtak
    54,99 €

    Die von H. BREDDIN (1956a) veröffentlichten Methoden zur Berechnung des Aus­ maßes der tektonischen Gesteinsdeformation mit Hilfe von verformten Fossilien wurden bisher fast ausschließlich auf tierische Fossilien angewendet. Da jedoch im Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlenrevier für diesen Zweck tierische Fossilien (Cephalopoden, Zweischaler und Brachiopoden) nur in wenigen marinen Horizonten zur Verfügung stehen, soll in dieser Arbeit untersucht werden, in­ wieweit sich die vorerwähnten Berechnungsmethoden auch auf geeignete pflanz­ liche Fossilien übertragen lassen und gegebenenfalls ergänzt werden können. Herrn Prof. Dr. H. BREDDIN' danken wir für seine wertvollen und vielseitigen Anregungen. Für die Möglichkeit zur Publikation und die Überlassung von Klischees der Abb. 7, 9, 11, 13 und 19 sind wir dem Verlag Glückauf GmbH, Essen (Abb. 7 und 9), der Assosiation pour l'Etude de la Paleontologie et de la Stratigraphie Houilleres, Brüssel (Abb. 11), der Bundesanstalt für Bodenforschung, Hannover (Abb. 13), und dem Verlag Ernest van Aelst, Maastricht (Abb. 19), zu Dank ver­ pflichtet.

  • von Armin Horn
    49,99 €

  • - Beitrag Zur Fauna Sinica
    von Charles Boursin
    54,99 €

    Der AMATHEs-Komplex Die Gattung Amathes Hb. einschließlich der Untergattungen Agrotiphila Grote (Schöyenia Auriv.), Anomogyna Stgr. und Pachnobia Gn. mit ihren ca. 140 be­ kannten paläarktischen Arten stellt mit der Gattung Euxoa Hb. (ebenfalls mit ca. 140 Arten) den überhaupt größten Komplex der ganzen Unterfamilie dar. In der vorliegenden Arbeit werden außer der Gattung Amathes Hb. auch die folgenden asiatischen Gattungen: RADDEA Alph., ESTIMATA Kozh., EREBo­ PHASMA n. gen., SPINIPALPA Alph. und PERISSANDRIA Warr. anschließend mit­ berücksichtigt, weil ihre enge Verwandtschaft mit der Gattung Amathes Hb., durch die Phylogenie der Arten bedingt, unleugbar ist. Es handelt sich bei diesen Gattungen nur um kleinere, dichtbehaarte, mit sehr eigenartigen Zeich­ nungselementen ausgestattete Hochgebirgsarten, welche in der Hauptsache an die großen Bergmassive des Himalaja, West-Chinas und Tibets gebunden sind. Doch sind sie in ihren morphologischen Merkmalen, sowohl im Habitus wie im Genital, genügend gut abgegrenzt, um sie als eigene Gattungen betrachten zu dürfen. Im ganzen, von diesem Komplex allein, hat Dr. HÖNE in China 25 neue Arten erbeutet. Die Bearbeitung dieses Komplexes wie der anderen Gattungen dieser Unter­ familie in China, durch die große Zahl an Arten besonders erschwert, denn da die meisten Arten in den klassischen Nachschlagewerken (wie der Kat.

  • von Peter G Mezger
    54,99 €

    Radioastronomie und ihre Beziehungen zur Nachrichtentechnik Anfang der dreißiger Jahre untersuchte der amerikanische Ingenieur JANSKY experimentell die Frage nach der äquivalenten Rauschtemperatur einer Richt­ antenne bei einer Wellenlänge von 14,6 m. Dabei entdeckte er erstmalig die Existenz einer intensiven kosmischen Radiostrahlung. Erst Jahre später wurde JANSKYS Entdeckung von dem amerikanischen Kurzwellen-Amateur GROTE REBER aufgegriffen, der 1937 die ersten radioastronomischen Durchmusterungen bei 160 und 480 MHz vornahm. Der ungeahnte Aufschwung, den die Mikrowellentechnik während des zweiten Weltkrieges erfahren hat, gestattete die Ausdehnung radioastronomischer Be­ obachtungen bis in den Millimeterwellenbereich. Die Abb. 1 a zeigt die Beein- Abb. 1 a Die Dämpfung der Radiostrahlung durch die Erdatmosphäre und die Strah­ lungstemperatur des Himmels im Radiowellenbereich flussung der kosmischen Radiostrahlung durch die Erdatmosphäre. Bei sehr niedrigen Frequenzen reflektiert die Ionosphäre die Radiostrahlung vollständig. Bei sehr hohen Frequenzen beginnt die Absorption durch Linien des Sauerstoffs und des Wasserdampfs wirksam zu werden. Ganz oben in Abb. 1 a ist die äqui­ valente Strahlungstemperatur des Himmels eingezeichnet, die man mit einer scharf bündelnden Richtantenne beobachten würde. Solange die Ionosphäre die kosmische Radiostrahlung abschirmt, stellt sich ein Strahlungsgleichgewicht in dem von Erdoberfläche und Ionosphäre begrenzten Raum ein; die beobachtete 0 Strahlungstemperatur dürfte dann etwa bei. 300 K liegen.

  • von Hans Stüdemann
    54,99 €

    Die vorliegende Arbeit schließt an Versuche an, die im Rahmen einer Forschungs­ arbeit über die Einflüsse unterschiedlicher Herstellung von rostbeständigen Mes­ sern auf deren Qualität für die Beurteilung der Schneideigenschaften durchgeführt werden mußten. Diese Versuche führten zu einigen grundlegenden Erkenntnissen über die Einflüsse der Formgestaltung der Klinge sowie über den Zustand der Karbidverteilung und -größe auf die Schneideigenschaften. Sie sind in weiteren Untersuchungen ergänzt und erweitert worden. Der derzeitige Stand der Unter­ suchungen wird hier dargelegt. Wenn auch noch etliche Probleme bisher unge­ klärt sind, konnten doch mit den bereits gewonnenen Erkenntnissen für weiter­ führende Untersuchungen wichtige Hinweise gegeben werden. In Heft 1140 dieser Schriftenreihe wurde bereits in ähnlicher Weise über die Einflüsse der Prüf­ bedingungen - gegeben durch die Prüfverfahren - auf die Schneideigenschaften berichtet. Mit einer Reihe von Problemen, die mit der oben erwähnten Forschungsarbeit in Zusammenhang stehen, steht auch die Dr. -Ing. -Dissertation von F. ESSEL­ BORN, die von der Fakultät für Bergbau und Hüttenwesen der Rheinisch-West­ fälischen Technischen Hochschule Aachen genehmigt worden ist, in Verbindung. Wir möchten auch an dieser Stelle vor allem Herrn Dr. phil. A. ROSE danken, der die wissenschaftliche Betreuung dieser Dissertation übernommen hatte. In späteren Heften dieser Schriftenreihe sollen die weiteren Ergebnisse des gesamten For­ schungsvorhabens bekanntgemacht werden. 7 II. Einleitung Eine Beurteilung der Qualität von Messerklingen kann sich nicht allein auf die Kennzeichnung von Härte- und Gefügezustand des Materials beschränken.

  • von Else Haine
    49,99 €

    Die Bedeutung geflügelter Stadien für den jahreszeitlichen Generationsablauf und den Wirtswechsel der Blattläuse wird herausgestellt und die Notwendigkeit erörtert, gerade diesen Stadien systematische Untersuchungen zu widmen, da sie, durch das milde Klima im Rheinland begünstigt, durch Massenvermehrung und Virusübertragung hohe Ertragsverluste verursachen können und damit eine stete Gefahr für unsere Kulturpflanzen bedeuten. Zum Studium der Massenflüge der Blattläuse und ihrer Wetterabhängigkeit wurden seit 1959 in Bonn die in England entwickelten Suction Traps (Saug­ fallen) eingesetzt, die eine quantitativ exakte Analyse der Blattlauszahlen in der Luft für jede halbe Stunde kontinuierlich über Wochen fortlaufend ermöglichen. Zur Erfassung der Herbstmigration der Blattläuse wurden an zwei verschiedenen Standorten im Parkgelände des MUSEUMS ALEXANDER KOENIG in Bonn jeweils im Oktober 1959, 1960 und 1961 und zur Erforschung der Sommerflüge im Juli und August 1962 mit jeweils zwei englischen Saugfallen mehrwöchige Flug­ experimente durchgeführt. Der Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen Nr. 1649 gibt einen Überblick über den Verlauf der Herbstflüge 1961 und die an der Migration beteiligten einzelnen Arten, soweit sie von einer Saugfalle erfaßt werden konnten. Der vorliegende Bericht fußt auf der systematischen Auswertung der Herbst­ und Sommerfänge beider Saugfallen von 1960, 1961 und 1962 und eines Teiles von 1959, einer Gesamtzahl von ca. 55000 Blattläusen.

  • von Else Haine
    49,99 €

    Im Rahmen biophysikalischer Untersuchungen an virusübertragenden Insekten wurden Flugexperimente im Park des MUSEUMS ALEXANDER KOENIG in Bonn durchgeführt, die sich englischer Saugfallen (Suction Traps) zur Registrierung der Flughäufigkeit bzw. der Flugdichte der Insekten in der Luft bedienten. Zur exakten quantitativen Erfassung der Insektenzahlen in der Luft hat man in England seit 1948 Suction Traps [1,2] entwickelt und eingesetzt, die mit Hilfe eines Ventilators ein bestimmtes Luftvolumen per Zeiteinheit in einen Metall­ gazekonus saugen und die darin enthaltenen Insekten am Boden eines Metall­ tubus (Abb. 1) auf halbstündlich auszuwechselnden Plättchen sammeln. Diese Fangmethode ermöglichte es erstmalig, ununterbrochen und unabhängig vom Wetter in verschiedenen Höhen und Jahreszeiten ein genaues Bild von der Artenzusammensetzung, Dichte und Verteilung der Insekten in der Luft in den verschiedenen Tages-und Nachtstunden [3-5] zu gewinnen. Die Fallen wurden in England in erster Linie zum Studium des für Befall und Virusübertragung gleich wichtigen Blattlausfluges [6-8] eingesetzt, das in ROTHAMSTED EXPERI­ MENTAL STATION auf breiter Basis betrieben wird und an dem ich mich von 1952 bis 1955 [9-12] beteiligen konnte. 7 Abb. 1 Englische Saugfalle mit Ventilator am oberen Eingang, den Metallgazekonus und Relaismechanismus für die Plättchen, sowie den Sammeltubus unten zeigend 8 B. Voruntersuchungen 1959 und Flugexperimente in den folgenden Jahren Erstmalig wurden diese Vent-Axia 12" Suction Traps, die pro Stunde ein Luft­ volumen von ca. 40000 cu.ft. durch die Falle saugen, im Herbst des Jahres 1959 im Park des MUSEUMS ALEXANDER KOENIG (Abb. 2) auf einer Rasenfläche zwi­ schen Garten-und Montagehaus eingesetzt.

  • von Karlheinz Neumann
    54,99 €

    Es ist gut bekannt, daß Pflaumen eine milde abführende Wirkung haben. Sie bleibt auch nach Trocknung der Pflaumen und nach Erhitzung erhalten. In den dreißiger Jahren haben nun amerikanische Wissenschaftler begonnen, die Ursache der laxierenden Wirkung näher zu untersuchen. Sie stellten fest, daß das laxierende Prinzip auch in nicht wäßrige Lösungsmittel überführt werden kann. Das sprach für die Anwesenheit eines in Fettlösungsmittellöslichen laxierenden Stoffes, wie dies auch in den meisten Abführdrogen der Fall ist. Auffälligerweise waren jedoch die dort vorherrschenden laxierenden Stoffe vom Typ der Hydroxy­ anthrachinone oder Emodine in Pflaumen nicht festzustellen. Durch chemische Analyse, tierexperimentelle Untersuchung und durch Vergleich der Wirkung auf den isolierten Darm kamen die Untersucher zu dem Schluß, daß die Pflaumen Diphenyl-isatinverbindungen enthalten. Diphenyl-isatine sind z. B. als Isacen ® als Abführmittel im Gebrauch. So lautet die Ansicht, daß die ab­ führende Wirkung von Pflaumen auf Diphenyl-isatinen beruht und daß kolloidale Stoffe und Fruchtsäuren nur eine unterstützende Wirkung haben. Ausgesprochen merkwürdig bei dieser Betrachtungsweise ist es jedoch, daß Diphenyl-isatine bisher nur als synthetisch hergestellte Verbindungen bekannt sind und in Drogen oder Nahrungsmitteln unseres Wissens noch nie gefunden wurden. Zwar haben Isatin-Verbindungen bei der Indigo-Synthese technische Bedeutung; der Gedanke, sie auch in einem verbreiteten Nahrungsmittel er­ warten zu müssen, erscheint jedoch befremdend.

  • von Heinrich Kraut
    54,99 €

    Die Bestimmung des Vitamins B und seiner Komponenten in Nahrungs-und 6 Futtermitteln erfolgt vornehmlich auf mikrobiologischem Wege. Nach der Methode von RABINOWITZ und SNELL [1-3] lassen sich die einzelnen vitamin-B - 6 aktiven Verbindungen gesondert bestimmen, da Lactobacillus casei nur auf Pyridoxal anspricht, während Streptococcus faec. sowohl Pyridoxal als auch Pyridoxamin als Wuchsstoff verwerten kann. Für die Bestimmung des Gesamt­ Vitamin-B-Gehaltes in Naturstoffen eignen sich am besten Saccharomyces 6 carlsbergensis und Neurospora sitophila [4]. Gebundene Formen des Vitamins - wie z. B. Pyridoxalphosphat - müssen vor der Bestimmung im mikrobiologischem Test durch Hydrolyse aufgespalten werden. Ein Vergleich der verschiedenen Bestimmungsmethoden zeigt, daß ihre Ergeb­ nisse für den Vitamin-B-Gehalt bei Nahrungs- und Futtermitteln erheblich 6 voneinander abweichen. Auch bei Verwendung verschiedener biologischer Tests sind unterschiedliche Ergebnisse möglich. (Angabe von Vitamin B in Futter­ 6 mitteln, siehe [5].) Voneinander abweichende Angaben für den Vitamin-B-Gehalt einzelner Nah­ 6 rungsmittel können auch durch Unterschiede der Herkunft und Sorte, Aufberei­ tung und Lagerung [6] des Produktes bedingt sein. Bei pflanzlichen Erzeugnissen spielen die Wachstumsbedingungen, Witterungseinflüsse, Standortfaktoren eine Rolle; bei tierischen Produkten die Ernährungs- und Umweltsbedingungen. Einwirkungen von Hitze, Licht und Pro-Oxydantien können eine Abnahme verursachen [7, 8, 9]. Unterschiedliche Analysenergebnisse liegen besonders für Milchprodukte vor. Durch Hitzebehandlung geht das Vitamin B in eine für Menschen inaktive 6 Form über, die jedoch mikrobiell aktiv bleiben soll [10].

  • von Kristen Rohlfs
    54,99 €

    inetic temperatures of these clouds need not to be the same for all clouds, in the contrary, rather large temperature variations are indicated. These facts make it necessary to reconsider the derivation of the formulae connecting the measured intensity of the 21-cm radiation with the density of the Hydrogen gas and the kinetic temperature. This paper intends to lead to an improvement for the solution of this problem.

  • von Walter Sieber
    54,99 €

    Arbeitsphysiologische Untersuchungen am Arbeitsplatz dienen dem Zweck, die körperliche Belastung des Menschen bei seiner Berufsarbeit festzustellen. Auf Grund der Ergebnisse lassen sich Mittel und Wege zeigen, die einen rationellen und schonenden Einsatz der menschlichen Arbeitskraft gestatten. Derartige Untersuchungen wurden in der Industrie schon in großer Zahl durchgeführt. Auch über die bergmännische Arbeit liegen einige Ergebnisse aus früheren Jahren vor [1, 2, 6, 10, 11, 14], die sich jedoch auf reine Handbetriebe bezogen. Durch die starke Mechanisierung der letzten Jahre änderten sich die Arbeitsbedingungen der Bergleute erheblich. Es stellte sich die Frage, ob der Einsatz von Maschinen außer der Leistungsstelgerung auch eine Abnahme der körperlichen Belastung der Berg­ leute zur Folge hatte. Zur Beantwortung dieser Frage führten wir von April 1959 bis März 1961 in mehreren Zechen des Oberbergamts bezirkes Dortmund eine arbeitsphysiolo­ gische Untersuchungsreihe durch. Da in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht alle Arbeitsformen des Untertagebetriebes untersucht werden konnten, beschränk­ ten wir uns auf Arbeitsplätze im Streb, weil dort die Zahl der Bergleute am größ­ ten ist, die mit der Mechanisierung in irgendeiner Form zu tun haben. Bei der Aus­ wahl der Arbeitsplätze mußten die verschiedenen Grade der Mechanisierung be­ rücksichtigt werden. Weiter war erforderlich, mehrere Bauarten mechanisierter Arbeitsmittel, die dem gleichen Zweck dienen, kennenzulernen. Reine Versuchs­ betriebe wurden in die Unle::suchungen nicht einbezogen.

  • von Rudolf Seiler
    54,99 €

    1. Problemstellung Auf eine Veränderung der Nachfrage der Konsumenten muß der Einzelhändler notwendigerweise über kurz oder lang mit entsprechenden Anpassungen seiner Einkaufstätigkeit reagieren. Der Absatz der Lieferanten des Einzelhandels wird damit ebenfalls von einer Änderung der Endnachfrage beeinflußt; sie wirkt sich demnach in mehr oder weniger starkem Maße auf jede der vorgelagerten Handels­ und Produktionsstufen aus. Man könnte nun annehmen, daß sich die Schwankungen im Absatz an die Konsu­ menten in gleicher Intensität über sämtliche vorgelagerten Stufen fortpflanzen, so daß beispielsweise ein Steigen der Endnachfrage um 15% eine entsprechende Zu­ nahme der Einkäufe des Einzelhandels herbeiführt, woraufhin beim Fabrikations­ betrieb die Fertigungsaufträge um ebenfalls 15% anwachsen, was wiederum eine Erhöhung des Werkstoffeinkaufs um den gleichen Prozentsatz zur Folge hätte usw. Dieser Sachverhalt gilt jedoch in der Realität meist nicht. So läßt sich z. B. in der Textilwirtschaft beobachten, daß im Produktionssektor die Nachfrage­ und Produktionsschwankungen sehr viel stärker sind als die sie verursachenden Änderungen der Absatzentwicklung des Einzelhandels. Das geht deutlich aus den graphischen Darstellungen Nr. 1 hervor, wo der Umsatzentwicklung des Einzel­ l handels in den Jahren 1956-1960 die Auftragseingänge und Umsätze der Kon­ 2 fektions- und Textilindustrie gegenübergestellt werden ¿ Die Ursachen für diese von Stufe zu Stufe sich verschärfenden Nachfrageschwan­ kungen könnten bei den Lagerdispositionen der Unternehmer zu suchen sein.

  • von Franz Kollmann
    54,99 €

    Die Tatsache, daß sich in der Bundesrepublik Deutschland die Produktion an Holzspanplatten von 1951 bis 1960, also innerhalb von 9 Jahren, etwa ver­ 3 zwanzigfachte und 1961 rd. 1 Million m erreichte und daß die jährliche Zuwachs­ rate der Produktion sogar größer ist als bei den Kunststoffen, muß sehr ge­ wichtige Gründe haben. Folgende sind hauptsächlich zu nennen: 1. Im Zeitalter der Industriegesellschaft sind plattenförmige, spezifisch leichte und leicht bearbeitbare Werkstoffe für die Möbelherstellung und den Innen­ ausbau besonders geschätzt, da sie mit wenig Arbeitsaufwand verwendbar sind. 2. Die steigenden Qualitätsansprüche der Verbraucher führen zwangsläufig zu einer Bevorzugung jener Platten, die hohes Standvermögen haben, also bei Feuchtigkeitsschwankungen ihre Abmessungen wenig ändern und sich nicht werfen. Spanplatten sind hier den früher vorherrschenden, im Möbelbau ver­ wendeten Tischlerplatten überlegen. 3. Die Herstellung von Spanplatten erfolgt im Trockenverfahren und ist des­ halb wärmewirtschaftlich besonders günstig. Auch der Verbrauch an mecha­ nischer Energie liegt verhältnismäßig niedrig. 4. Die Spanplattenindustrie eignet sich in besonderem Maße zu Mechanisierung und Automatisierung und kommt damit einem wesentlichen Entwicklungs­ zug neuzeitlicher Industrien besonders entgegen. Trotz steigender Material­ und Lohnkosten ließen sich die Herstellungskosten und damit Verkaufspreise der Spanplatten senken. 5. Zu Spanplatten lassen sich in großem Ausmaße minderwertige Holzsorti­ mente und Holzabfälle verarbeiten. 6. Die Erweiterung der technologischen Kenntnisse über die Spanplatten und die Verfeinerung der Verfahrenstechnik bei ihrer Herstellung haben dazu geführt, daß die Güte der Spanplatten seit ihremErscheinen am Markte wesentlich gesteigert werden konnte.

  • von Dieter Richter
    54,99 €

    4, H. 3/4, S. 55-115, Herne 1959.

  • von Siegfried Engler & Wilhelm Patterson
    54,99 €

    An liegend gegossenen Platten, in denen die Erstarrung gerichtet verlief, wurde der Einfluß der Speiserform, der Legierung und einer wassergekühlten End­ kokille auf die Dichtspeisung verfolgt. Der zeitliche Verlauf der Erstarrung wurde durch in der Mittellinie der Platten angeordnete Thermoelemente aufge­ zeichnet. Als Maß für den Erfolg der Speisung wurde die leicht meßbare Schrump­ fungsporosität von aus den Platten herausgearbeiteten Rundstäben herangezogen. Ein Einfluß der Speiserform auf die Dichtspeisung konnte nicht festgestellt werden. Durch Endkokillen wurde die Schrumpfungsporosität über die ganze Plattenlänge in allen Fällen mehr oder weniger stark vermindert. Nach den Versuchsergebnissen ist die Erfüllung von zwei Bedingungen die Vor­ aussetzung zur Dichtspeisung von Gußstücken: 1. Die Erstarrung muß gerichtet sein. 2. Die Speisung muß möglich sein, das heißt a) der Speisungskanal muß möglichst günstig ausgebildet sein, b) die Erstarrung muß möglichst glattwandig verlaufen. Der Einfluß der Legierung und der Endkokille auf die Speisung wird an Hand dieser neuen Vorstellungen gedeutet. Frühere Arbeiten werden kritisch beleuchtet. 31 Literaturverzeichnis [1] BISHOP, H. F., und W. S. PELLINI, Trans. Amer. Foundrym. Soc. 58 (1950), S.185-196. [2] BISHOP, H. F., E. T. MYSKOWSKI und W. S. PELLINI, Trans. Amer. Foundrym. Soc. 59 (1951), S. 171-177. [3] BISHOP, H. F., F. A. BRANDT und W. S. PELLINI, Trans. Amer. Foundrym. Soc. 59 (1951), S.435-447. [4] MYSKOWSKI, E. T., H. F. BISHOP und W. S. PELLINI, Trans. Amer. Foundrym. Soc. 60 (1952), S.389-399. [5] PELLINI, W. S., Trans. Amer. Foundrym. Soc. 61 (1953), S. 61-80.

  • von Hans-Joachim Crasemann
    79,99 €

    Im Auftrage des Technischen Forschungsausschusses der Schleifmittelindustrie und mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen wurde der Verschleiß an Preßformen zur Herstellung von Schleifscheiben untersucht, mit dem Ziel, zu wirtschaftlicheren Formen zu kommen. Seit längerer Zeit sucht die Schleifmittelindustrie durch bessere Formenwerkstoffe oder Panzern der Formenwand mit Aufschweißwerkstoffen die Standmenge der Formen zu erhöhen. Auch fehlt es bei der Stahlindustrie nicht an Bemühungen, verschleißfestere Werkstoffe zu finden. Naturgemäß sind von den einzelnen Firmen verschiedene Wege beschritten worden. Ihre Ergebnisse kennenzulernen und dabei den Verschleiß vorgang selbst zu untersuchen, war Voraussetzung, geeignete Wege zur Verbesserung der Preßformen aufzufinden. Das Ergebnis dieser Untersuchung wird in den Abschnitten 1 und 2 des Berichtes besprochen. In Abschnitt 3 sind die zur Verbesserung der Preßformen möglichen Wege systematisch zusammengestellt. Von ihnen wurde die Auskleidung von Preß­ formen mit verschleißfesten Blechen als sehr aussichtsreich erachtet und ein Verfahren ausgearbeitet, nach dem man einen aus verschleißfestem Blech ge­ bogenen Ring in einen Stützring auswechselbar einkleben kann. Die Herstellung des Auskleidungsringes und das Einkleben in den Stützring wird in Abschnitt 4 beschrieben. Die auf diese Weise hergestellten Preßformen wurden im praktischen Einsatz erprobt und haben sich bewährt. Über die Ergebnisse der Erprobung und den Anwendungsbereich wird am Schluß des gleichen Abschnittes berichtet. Schließlich wird in Abschnitt 5 der Verschleißwiderstand von vier als wirtschaft­ lich erachteten Werkstoffen für die Preßformen untersucht, miteinander ver­ glichen und auf Grund der Stahlpreiseeine Reihenfolge für die wirtschaftliche Anwendung vorgeschlagen.

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