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  • von Joseph Mathieu
    54,99 €

    Vor 35 Jahren, 1928, nahm sich der Verein Deutscher Ingenieure eines Themas an, das später nicht mehr in so intensiver und ausführlicher Weise behandelt wurde - des »Vertriebsingenieurs«. Im Anschluß an die Hauptversammlung 1928 bildete der VDI eine Fachgruppe Vertriebsingenieure, die in den folgenden Jah­ ren bis zum Ausbruch des zweiten Weltkrieges 1939 eine rege Tätigkeit ent­ faltete. Etwa 1928 hatte sich die deutsche Wirtschaft langsam von den Wirren des Krieges und der Inflation erholt. Eine allgemeine Liberalisierung löste die Zwangswirtschaft der Kriegsjahre ab, und die Stabilisierung der wichtigsten Währungen der Welt belebte eine Ausfuhr der Erzeugnisse in andere Länder. Hinzu kam eine, in den Kriegsjahren begonnene und auch nachher fortdauernde, rasche technische Weiterentwicklung, zunächst der Produktionsmittel und dann auch, zum Teil dadurch bedingt, der Erzeugnisse der weiterverarbeitenden Industrie. Der Vertrieb mußte nun mit technischer Beratung verbunden werden, der Ingenieur den Kaufmann unterstützen. Vertriebsfragen ganz allgemein gewannen an Bedeutung, die ersten Schritte auf dem Gebiet der Marktforschung wurden unternommen, die Werbung rückte in das Blickfeld des Interesses, und man kam zu der Erkenntnis, daß nicht mehr die Erzeugung allein das Hauptproblern der Wirtschaft bilde, wie es in den vorange­ gangenen Jahren der Fall war, sondern der Vertrieb der Produkte ebenso bedeu­ tungsvoll geworden sei. Es spricht für die Aufgeschlossenheit des VDI, gerade diesem Anliegen der Wirt­ schaft seine Aufmerksamkeit gewidmet und gleich zu Beginn der modernen Vertriebstechnik die Frage nach dem Verhältnis ,Ingenieur und Vertrieb' ge­ stellt und darauf eine Antwort gesucht zu haben.

  • von Gunter Sonnenschein
    54,99 €

    Die elektrische Festigkeit verschiedener Elektrodenanordnungen bei Bean­ spruchung mit Hochspannung ist schon seit längerer Zeit und in zahlreichen Ar­ beiten untersucht worden. Die Untersuchungen beschäftigten s.ich vorwiegend mit dem Verhalten von Funkenstrecken gegenüber hohen Gleich- und Stoß­ spannungen sowie Wechselspannungen verschiedener Frequenzen. In den letzten Jahren wurden auch Untersuchungen über das Durchschlagverhalten verschie­ dener Elektrodenanordnungen gegenüber hohen Gleichspannungen mit Hoch­ frequenzüberlagerungen durchgeführt [1, 2]. Hier zeigte sich, daß die Hoch­ frequenzüberlagerungen auf das Durchschlagverhalten der Luft bei den unter­ suchten Funkenstrecken einen sehr großen Einfluß haben können. Wie sich Hochfrequenzüberlagerungen bei Stoßspannungen auf das Durchschlag­ verhalten von Luft bei verschiedenen Funkenstrecken auswirken, darüber ist zur Zeit noch wenig bekannt. So steht zum Beispiel in den Leitsätzen für die Erzeu­ gung und Verwendung von Stoßspannungen für Prüfzwecke VDE 0450/11. 39, daß geringfügige überlagerte Hochfrequenzschwingungen zulässig sind. Ihr Scheitelwert darf höchstens 5% des Scheitelwertes der Stoßspannung betragen. Bereits bei Funkenstrecken mit weitgehend homogener Verteilung des elektrischen Feldes ist es möglich, daß der Durchschlag bei bestimmten 50%-Durchschlag­ stoß spannungen öfters erst dann erfolgt, wenn mehrere Mikrosekunden nach Er­ reichen des Höchstwertes der Stoßspannung vergangen sind. Bei Funkenstrecken, die zum Beispiel eine Spitzenelektrode enthalten, ist das der Regelfall. In diesen Fällen ist nicht nur die Form der Stirn und der Umgebung des Scheitels wichtig. Der zeitliche Verlauf des Rückens kann unter Umständen einen viel entscheiden­ derenEinfluß auf das Durchschlagverhalten einer Funkenstrecke haben.

  • von Dietrich Horstmann
    54,99 €

    Die Erschließung neuer Anwendungsgebiete für verzinkte Bleche und Bänder und die oft damit verbundenen erhöhten Ansprüche erfordern es, daß man ihre Eigenschaften den bei der Verarbeitung auftretenden Bedingungen soweit wie möglich anpaßt. Das setzt voraus, daß man weiß, mit welchem Blech und unter welchen Verzinkungsbedingungen bestimmte angestrebte Eigenschaften zu er­ reichen sind, damit Ausfälle vermieden werden, die sowohl durch ein Versagen des Blechwerkstoffes als auch des Zinküberzuges eintreten können. Daher sind nicht nur die chemische Zusammensetzung des Stahles und das Gefüge des Bleches, sondern auch die Verzinkungsbedingungen bedeutungsvoll; denn sie bewirken auf der einen Seite, daß sich die durch Zusammensetzung und Gefüge vorgegebe­ nen mechanischen Eigenschaften des Bleches durch die beim Feuerverzinken ein­ tretende kurzzeitige künstliche Alterung verändern, und bestimmen auf der ande­ ren Seite den Aufbau des Zinküberzuges und damit seine Eigenschaften und sein Verhalten bei der Verarbeitung. Beide Vorgänge, der Ablauf der künstlichen Alterung und die Bildung des Zinküberzuges, werden sehr stark von der Tempera­ tur und der Tauchdauer beeinflußt. Daher erschien es angebracht, eine Unter­ suchung über den Einfluß der chemischen Zusammensetzung und des Gefüges von Stahl und Zinküberzug auf die Eigenschaften kalt gewalzter, verzinkter Feinbleche [1] in dieser Richtung zu erweitern und durch Versuche mit warm gewalzten Blechen und kalt gewalzten, nach dem Sendzimir-Verfahren verzinkten Bändern zu ergänzen. 7 2.

  • von Alfred Friedrich Steinegger
    49,99 €

    von diesen vier Komponenten nur der Kohlenstoffgehalt eine Abnahme in den randnahen Zonen aufwies.

  • von Herwart Opitz
    54,99 €

    Im modernen Zahnradgetriebe bau besteht die Tendenz, hohe Leistungen bei ge­ ringstem Bauvolumen zu übertragen. Das läßt sich durch hohe Drehzahlen bzw. Drehmomente erreichen. Für Großgetriebe, insbesondere Schiffs-und Walzwerksgetriebe, tritt neben der übertragbaren Leistung noch die Lebensdauer als wichtiger Faktor zur Beurtei­ lung eines Getriebes hinzu. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen soll ein Schiffs-oder Kraftwerksgetriebe die Lebensdauer der gesamten Anlage erreichen, die im allge­ meinen mehr als 20 Jahre beträgt. Es werden also bei der Veranschlagung der Lebensdauer derartiger Anlagen wesentlich längere Zeiträume zugrunde gelegt als z. B. bei den im Vergleich hierzu relativ kurzlebigen PKW-Schaltgetrieben. Um die Lebensdauer eines Zahnrades bestimmen zu können, muß die Dauerwälz­ festigkeit der Zahnflanken bekannt sein. Sie stellt eine Werkstoffkenngröße dar, die in entscheidendem Maße durch die Verzahnungsgeometrie und die Verzah­ nungsgenauigkeit beeinflußt wird. Sie steht insbesondere auch in engem Zu­ sammenhang mit einer weiteren Werkstoffkenngröße, der Zahnfußfestigkeit, die für die Dimensionierung einer Verzahnung im Hinblick auf die zu übertragende Leistung entscheidend ist. 2 Bei gehärteten Zahnrädern mit Brinellhärten größer als 600 kpjmm ist im allge­ meinen die Zahnfußfestigkeit, bei ungehärteten die Flankenfestigkeit als Be­ lastungsgrenze maßgebend. In Getrieben großer Leistung, z. B. Schiffs-und Walzwerksgetrieben verwendet man wegen der großen Abmessungen vorwiegend ungehärtete Räder. Für die Auslegung von Groß getrieben ist daher die Kenntnis der Flankenfestigkeit gegen Pittingbildung entscheidend.

  • von Paul Ney
    49,99 €

    Die Tatsache, daß mit Wasser angemachte breiförmige Mischungen von ge­ löschtem Kalk und Zuschlagstoffen wie etwa Sand nach dem Austrocknen all­ mählich fest werden und dann dauernd fest bleiben, war schon den Kulturvölkern des Altertums bekannt. Von den Karthagern übernahmen die Griechen und von diesen wieder die Römer die Kunst des Kalkbrennens und der Herstellung von Kalkmörteln. Die Frage nach der Ursache der Erhärtung von Kalkmörteln wurde schon sehr früh gestellt. Der zur Zeit Cäsars und Augustus' in Rom wirkende Architekt VITRUVIUS POLLIO versuchte in seinem Werk »De architectura« eine Erklärung zu geben, aber weder ihm noch den mittelalterlichen Alchimisten ge­ lang es, die Vorgänge richtig zu deuten oder zu erkennen. Wir wissen heute, daß die Erhärtung von Baukalkmörteln je nach ihrer stofflichen Zusammensetzung nach zwei ganz verschiedenen Reaktionswegen verlaufen kann und unterscheiden zwischen einer hydraulischen und einer karbonatischen Er­ härtung. Die hydraulische Erhärtung ist besonders ausgeprägt bei hochhydrau­ lischen Kalken und bei Zementen. Der vorliegende Forschungsbericht befaßt sich ausschließlich mit der karbonatischen Erhärtung und speziell mit den bei ihr statt­ findenden Kristallisationsvorgängen im Mörtel. Bevor eine Begründung für diese mineralogische Betrachtungsweise eines baustoffkundlichen Problems ge­ geben wird, erscheint es angebracht, kurz die bisherige Entwicklung der Kennt­ nisse auf dem Gebiet der karbonatischen Erhärtung aufzuzeigen.

  • von Walther Wegener
    54,99 €

    Länge Lein Variationskoeffizient ermittelt. Das Verfahren ist sehr zeitraubend.

  • von Gisela Eckert-Reese
    54,99 €

    Bei unseren Untersuchungen über die Reaktionen Von Gasen in elektrischen Ent­ ladungen stellte sich das Problem der IR-spektrographischen Analyse von unter stark vermindertem Druck stehenden Gasgemischen. Wie bereits seit langem bekannt, ist die Stärke der Absorption eines Gases im IR-Bereich nicht nur abhängig von der Menge des absorbierenden Gases, sondern auch von der optischen Dichte des gesamten Systems, d. h. also vom Gesamtdruck. Diese Erscheinung wird als Druckverbreiterungseffekt bezeichnet. Der Effekt war Gegenstand zahlreicher Arbeiten auf dem Gebiet der theoretischen Physik, ins­ besondere sei hier auf die Arbeiten von DENNISON [1] und NIELSEN et. al. [2] verwiesen, die dem praktischen Spektroskopiker einen Überblick über die theo­ retischen Grundlagen des Effektes verschaffen können. Im Gegensatz dazu bietet die Literatur - sieht man von den vor ca. 50 Jahren erschienen Arbeiten von v. BARR [3] sowie einigen Veröffentlichungen von COGGESRALL [4] ab - wenig experimentelles Material. Der Praktiker ist daher im wesentlichen auf eigene Messungen angewiesen. Ziel unserer Arbeit ist es demnach, experimentelle Ergebnisse über die Druck­ verbreiterung einer Anzahl von Gasen zusammenzustellen, die sowohl dem Praktiker als auch dem Theoretiker dienlich sein können. 7 2. Versuchsdurchführung Unsere Messungen wurden mit einem 2-Strahl-Prismen-Spektrographen der Fa. Leitz, Wetzlar, im Wellenlängenbereich 1-15 !L durchgeführt.

  • von Kamillo Konopicky
    79,99 €

    Die ständige Leistungssteigerung bei den Hochöfen durch größere Abmessungen der Hochöfen, verbesserte Mölleraufbereitung, Einsatz von Pellets und höhere Windtemperaturen führt zu einer zunehmenden Beanspruchung des Feuerfest­ materials im unteren Teil des Schachtes und in der Rast. Bei den Schamottehochofensteinen ist, ausgehend von den Erfahrungen mit Flintrohstoffen in den USA und Untersuchungen in England, das Bestreben vorhanden, eisenarme Rohstoffe zu verwenden und den Brand sehr hoch zu führen, um eine niedrige Porosität zu erreichen. Von englischer Seite wird als Qualitätsmerkmal für Hochofensteine in erster Linie eine niedrige Gesamtporo­ sität, eine genügend hohe Abriebfestigkeit, CO-Beständigkeit und Raumbestän­ digkeit bei 1410°C angesehen, während man auf die Angabe des Al0 -Gehaltes 2 3 innerhalb der Schamotteklassen weitgehend verzichtet [1, 2]. Die in letzter Zeit auf dem Markt erhältlichen hochwertigen Schamottehoch­ ofensteine können in zwei Gruppen unterteilt werden, und zwar, ob die Eigen­ schaften sehr stark durch K 0 oder in erster Linie durch Ti0 bestimmt werden. 2 2 Im allgemeinen müssen diese hochwertigen Schamottesteine bei Temperaturen um 1550°C gebrannt werden, um eine niedrige Porosität und eine gute Raum­ beständigkeit zu erzielen. Ausgehend von den ausländischen Rohstoffen, die meist alkaliarm sind, neigt man dazu, einen niedrigen Alkaligehalt zu verlangen. Andererseits steht eine englische Feuerfest-Firma auf dem Standpunkt, daß eine gewisse Alkalimenge bei hohem Brand der Rohstoffe und der Steine nicht un­ günstig ist, da dadurch die Aufnahme weiterer Alkalien gehemmt wird.

  • von Franz Hildebrandt
    54,99 €

    Die Verkehrs verhaltensforschung hat bisher die Kraftfahrer in den Mittelpunkt ihrer Aufgaben gestellt. Den Fußgängern sind erst relativ wenige Untersuchungen gewidmet worden. Die Ursache dafür ist hauptsächlich in der Einstellung zu suchen, daß es die Kraftfahrer seien, die mit ihren Fahrzeugen die Gesetze des Handelns im Verkehr bestimmen; sie beherrschen den Straßenraum und verur­ sachen die meisten Verkehrsunfälle. Aus der Verteilung der Unfälle - ausgewiesen durch die Verkehrsunfallstatisti- kann man ersehen, in welchem Verkehrsbereich die Häufungspunkte liegen. Auf sie sollte sich die verkehrspsychologische Forschung mit Vorrang konzentrieren. Die meisten Unfallursachen sind menschliche Fehlverhaltensweisen. Beiträge zur Unfallverhütung gelangen dort zu größter Wirksamkeit, wo die größten Unfall­ häufigkeiten auftreten. Nach diesen Maßstäben läßt sich auch der Rang der Forschungsaufgaben, die dem Fußgängerverkehr gelten, beurteilen. Es genügen wenige Zahlen aus den Ver­ öffentlichungen des Statistischen Bundesamtes [1] * als Bezugsbasis, um eine Rang­ wertung zu finden. Im Jahre 1965 haben sich in der Bundesrepublik über eine halbe Million Verkehrs­ unfälle mit Personenschäden ereignet. Die Fußgänger haben daran einen Anteil von etwa 13%. Dieser besteht aber in hohem Maße aus Unfällen mit schweren Personenschäden. Von den 15752 im Verkehr getöteten Personen waren 5858 Fuß­ gänger; das sind etwa 37%. Aus den Zahlenverhältnissen der Unfälle, die sich 1965 innerhalb der Ortschaften ereigneten, ergibt sich eine noch stärkere Einseitigkeit der Verteilung (Tab. 1).

  • von Hermann Schenck, Werner Wenzel, Franz-Rudolf Block & usw.
    54,99 €

    Mit der raschen Entwicklung der modernen Zivilisation steigt ständig die An­ forderung an die Stahlerzeugung der Welt. Stahl wird heute ausschließlich aus Roheisen und Schrott hergestellt. Durch die immer kleiner werden Schrottmengen in den Industrieländern und den Mangel an Schrott in den Entwicklungsländern ist die Stahlindustrie weitgehend auf Roheisen angewiesen. Das Roheisen wird heute zum größten Teil im klassischen Hochofen erzeugt, der erhebliche Ansprüche an die Qualität der Rohstoffe stellt. Mit der Zunahme der Roheisenerzeugung ist auch der Bedarf an verkokbarer Kohle gestiegen, die im Vergleich zu den in der Welt vorhandenen Erzen in viel geringeren Mengen vor­ kommt. Auch sind die Abbaukosten in der neueren Zeit erheblich gestiegen. Die ungleichmäßige Verteilung der Rohstoffe auf der Welt und die damit verbundenen Transportprobleme erschweren noch die wirtschaftliche Herstellung des Roh­ eisens. Man ist aus diesen Gründen zunächst gezwungen, Maßnahmen zu treffen, die die teure Kokskohle einsparen, d. h. den spezifischen Koksverbrauch im Hochofen verringern, des weiteren aber neue Verhüttungsverfahren zu finden, die den örtlichen Verhältnissen angepaßt sind. Der Hochofen kann aus Wirtschaftlichkeitsgründen nur in größeren Einheiten gebaut werden. In den nichtindustrialisierten Ländern ist aber heutzutage die Tendenz vorhanden, die Verhüttungsanlagen in kleineren Einheiten zu bauen und über das Land zu verstreuen und dabei gleichzeitig für die Verminderung der Transportprobleme Sorge zu tragen.

  • von Friedrich Eichhorn
    79,99 €

    war es, die Anwendungsmöglichkeit des maschinellen WIG-Ver­ fahrens beim Stumpfnaht-, Überlappnaht- und Punktschweißen von 1 bis 3 mm dicken Al 99,5, AIMg 3- und AIZnMg i-Blechen mit ebenfalls 1 bis 3 mm dicken Blechen aus unlegiertem Baustahl mit und ohne metallischen Überzug zu untersuchen.

  • von Manfred Drawert, Helmut Schulze, Franz-Josef Sprenger, usw.
    54,99 €

    1. Am Beispiel des N-Benzhydryl-äthylenimin-carbonsäure-2-nitrils wird gezeigt, daß derartige Äthylenimin-Derivate durch Erhitzen mit Triäthylammonium­ bromid, weniger glatt mit Hydrohalogeniden anderer tert. Basen, zu c:c­ Aralkylamino-acrylnitrilen umgelagert werden können. Diese isomerisieren sich weiter zu c:c-Aralkyliden-amino-propionitrilen, wenn entsprechende strukturelle Voraussetzungen gegeben sind. N-Alkyl-äthylenimin-carbon­ säure-(2)-nitrile können ebenfalls mit Triäthylammoniumbromid entsprechend umgelagert werden, doch stellt sich lediglich ein Gleichgewicht zwischen den c:c-Alkylamino-acrylnitrilen und den isomeren c:c-Alkylimino-propionitrilen ein. 2. Bei der Umsetzung von c:c,ß-Dibrom-propionitril mit Benzylamin findet die Umlagerung bereits in der Reaktionslösung statt, so daß sich dadurch die Bil­ dung eines Gemisches von N-Benzyläthylenimin-carbonsäure-2-nitril und N­ Benzylidenamino-propionitril erklärt. 3. Äthylenimin-carbonsäure-nitrile, die außer am Stickstoffatom auch noch am C-Atom 2 des Äthyleniminringes eine Alkyl- oder Arylgruppe tragen, konnten bisher nicht isomerisiert werden. 4. Mit der Isomerisierung von N-Alkyl-äthylenimin-carbonsäure-(2)-nitrilen durch Triäthylammoniumbromid ist ein bequemer Weg in die Reihe der bisher sehr wenig untersuchten c:c-Alkylamino-acryl-nitrile gegeben. 21 B. Konstitution und Chemilumineszenz bei Phthalhydraziden Einführung Unter Chemilumineszenzreaktionen versteht man solche Reaktionen, bei denen fluoreszenzfähige Moleküle durch chemische Energie in einen angeregten Elek­ tronenzustand versetzt werden. Die Anregungsenergie wird anschließend als sichtbares Licht abgegeben.

  • - Entwicklung Und Strukur Des Politischen Systems
    von Professor Michael Wolffsohn
    74,99 €

    Israel ist ein wichtiger Akteur in den Nahost-Konflikten. Auch eine Studie tiber Politik in Israel beriihrt diese Auseinandersetzung teils direkt, teils indirekt. Deshalb muB ich als Autor dieser Studie Stellung beziehen, Flagge zeigen. Vor allem die wissen­ schaftliche Redlichkeit gebietet es. leh gestehe, daB meine Sympathien auf der Seite Israels sind. Nicht zuletzt ist dies durch meine Herkunft bedingt. Zugleich erkenne ich, so hoffe ich wenigstens, Starken und Schwachen des Zionismus, des Jtidischen Staates und seiner Politik sowie das Leid, das Arabern, aber auch Israelis, angetan wurde. Ich analysiere Politik, ich bin kein Propagandist, und eine normative Verengung der Analyse lehne ich ab, halte ich flir unwissenschaftlich. Grundsiitzlich sollte die vor­ liegende Arbeit flir Freunde und Gegner Israels gleich wertvoll (hoffentlich)oder wertlos sein. Habe ich gegen diesen Grundsatz verstoBen, moge mich der Leser tadeln; ich stimme ihm zu. Ich halte den Jtidischen Staat flir legitim. Ich bin daflir, ihm jede Untersttitzung zu gewahren, die er flir die Sicherung seiner Existenz benotigt. Ich bin der Meinung, daB es ihn als etwaiges Asyl ebenso wie als alternative jtidische Lebensform geben muB, selbst wenn die Mehrheit der Juden in der Welt heute (und wohl auch in absehbarer Zukunft) nicht in Israellebt.

  • - Entwicklung -- Stand -- Perspektiven
     
    54,99 €

  • - 237. Sitzung Am 21. Februar 1979 in Dusseldorf
    von Arno Esch
    54,99 €

  • - Studien Zur UEberlieferung Und Zu Philologischen Problemen Der Werke Des Athanasius Von Alexandrien
    von Karin Metzler & Frank (Ghent University Belgium) Simon
    54,99 €

    der Zuschreibung dieser Übersetzung. Auch der Charakter des Überset­ zungslateins wird kurz beleuchtet.

  • von Hans Wilhelm Schoepgens
    39,99 €

    Während der magnetokalorische Effekt (MKE) bei den ferroma­ gnetischen Metallen der 1. langen Periode ausgiebig untersucht wurde (1,2), liegen u.W. keine entsprechenden Ergebnisse für antiferromagnetische Legierungen dieser Metalle vor. Wie eine thermodynamische Betrachtung (3) zeigt, ist die Größe des MKE proportional zur Meßtemperatur T und zur Temperaturabhängig­ keit der magnetischen Suszeptibilität X (bei T) und umgekehrt proportional zur spezifischen Wärme c (bei T). Im folgenden soll über Messungen von X (T) und des MKE bei drei antiferro­ magnetischen Substanzen berichtet werden: 1) Eisen-Mangan-Legierungen in dem Bereich (40 at% < c < Fe 70 at%), wo im wesentlichen eine einzige, kubisch flächen­ zentrierte (kfz) Phase zu erwarten ist. 2) Manganoxid (MnO) 3) Mangandifluorid (MnF ) 2 Das Eisen-Mangan_Legierungssystem ist deshalb interessant, weil das Zulegieren von 30 bis 55 at% Mangan die bei reinem Eisen nur in dem Temperaturbereich zwischen 1180 und 1665 K existie­ rende kfz. Kristallstruktur ( t -Fe) bis zur Raumtemperatur stabilisiert. Man kann physikalische Meßgrößen dieser Legierung­ en über der Mangankonzentration auftragen und versuchen, aus der Extrapolation auf verschwindende Mangankonzentration Aufschlüsse über die Eigenschaften eines bei Raumtemperatur stabilen hypo­ thetischen r -Eisens zu gewinnen (4). Die oben erwähnte Be­ ziehung aus der phänomenologischen Thermodynamik zeigt aller­ dings, daß der MKE bei diesen Legierungen höchstens von der -4 . Größenordnung 6T - 10 Kund dam1t an der Grenze der Na- weisbarkeit bleibt.

  • von Kurt Herzog
    54,99 €

    RaumsteIlung befindlichen Winkel auf die Filmebene.

  • von Joern Gleiss
    54,99 €

    Die Analyse der Mütter und Familien fehlgebildeter Kinder mit Hilfe sozial­ wissenschaftlicher repräsentativ-statistischer Erhebungsverfahren dient der Auf­ deckung bisher nicht bekannter und klinisch schwer faßbarer Ursachen bei der Entstehung von Fehlbildungen. Zu diesem Zweck wurden an Hand von 2619 über Meldebögen erfaßten Erkrankungsfällen 1520 Mütter untersucht, deren Kinder an Fehlbildungen der Extremitäten (n = 773), der Augen und Ohren (n = 128), an Spaltbildungen der Wirbelsäule (n = 439) und an Klumpfüßen (n = 102) litten. Einer Sondergruppe wurden solche Fehlbildungen zugeteilt, die nicht eindeutig bestimmbar waren (n = 112). Zur Kontrolle wurden 788 Mütter gesunder Reifgeborener nach dem Zufallsprinzip und aus dem gleichen Zeitraum in über 200 Gemeinden Nordrhein-Westfalens über die Standesämter ermittelt und nach den gleichen Methoden wie die Mütter mißgebildeter Kinder untersucht. Bei der Analyse wurden zahlreiche soziologische, biologische, pharmakologische, geburtshilfliche, pädiatrische und therapeutische Fragen im Zusammenhang mit der möglichen Genese von Mißbildungen berücksichtigt. Nach längerer Vor­ prüfung wurden sie in dem -im Anhang beigefügten - Fragebogen zusammenge­ faßt, der den Müttern durch verheiratete, in der soziologischen Feldarbeit erfahrene Frauen vorgelegt wurde. Infolge intensiver Bemühungen zur Erfassung aller Mütter war die Ausfallquote so niedrig, daß sie die gewonnenen Resultate ka~m ll beeinträchtigt . An wichtigsten Ergebnissen fanden sich wesentliche und in den einzelnen Fehl­ bildungsgruppen variierende Unterschiede der sozialen Struktur, dem biologischen Verhalten, der beruflichen Belastung usf. derart, daß manche Gruppen ein g~öße­ res, andere ein kleineres Gefälle zurKontrollgruppe aufwiesen.

  • von Institut Fur Textile Me?technik M- Gladbach E V
    54,99 €

  • von Herwart Opitz
    54,99 €

    die wichtigsten Einflußgrößen wie Rauh­ tiefen, Kräfte und Standzeiten gegeben wird.

  • von Karl Krekeler
    54,99 €

    Die Schweißtechnik hat dank der Vielzahl ihrer differenzierten Ferti­ gungsverfahren namentlich während der letzten 25 Jahre einen nahezu un­ vergleichlichen Sieges lauf genommen und ist heute für die industrielle Fertigung unentbehrlich. An ihren Erfolgen hat die elektrische Wider­ standsschweißung einen bedeutenden Anteil. Während die elektrische Lichtbogenschweißung sowohl bei der Einzelferti­ gung als auch bei der Massenfertigung verwendet wird, ist das Hauptanwen­ dungsgebiet der elektrischen Widerstandsschweißung - bis auf wenige Aus­ nahmen - die Massenfertigung. Hierbei erzielt sie gegenüber anderen Schweißverfahren hochwertige Schweißverbindungen bei hervorstechender Wirtschaftlichkeit. Die Anwendungsmöglichkeit dieser Schweißmethode wird fast ausnahmslos durch konstruktive Gesichtspunkte und nicht durch den Werkstoff als sol­ chen bestimmt. Mit Hilfe der elektrischen Widerstandsschweißung lassen sich nämlich alle Werkstoffe, die im knetbaren Zustand verschweißbar sind, unter Anwendung von Druck (Preßschweißverfahren) verschweißen. Dar­ über hinaus können durch Widerstandsschweißverfahren verschiedenste Me­ talle miteinander verbunden werden, die aus metallurgischen Gründen durch die Schmelzschweißung nicht miteinander verschweißt werden können.

  • von Karl Krekeler
    54,99 €

    Auf dem Gebiete der Schweißtechnik sind in den letzten Jahren eine Fülle von neuen Erkenntnissen und Entwicklungen zu verzeichnen. Hierauf fußt die stetig wachsende Bedeutung der Schweißtechnik als Fertigungsverfahren. Der Begriff "schweißbar" ist heute ebenso bedeutungsvoll und wichtig, wie es noch vor Jahren allein das Festigkeitsverhalten oder die chemische Zu­ sammensetzung des Werkstoffes war. Sehr wesentlichen Anteil an der verstärkten Anwendung schweißtechnischer Fertigungsverfahren haben die Vorteile, die sich bei der Herstellung von Verbindungen metallischer Werkstoffe gegenüber anderen Verfahren, z.B. gegenüber dem Nieten oder dem Verschrauben, ergeben. Das Schweißen er­ zielt in fast allen Fällen erhebliche Einsparungen an Werkstoff und somit an Gewicht. Ferner läßt sich unter der Voraussetzung, daß die Schweißbar­ keit der Stähle mit höherer Festigkeit gut ist, eine Ausnutzung der Fe­ stigkeitseigenschaften dieser Stähle erzielen, wie sie bei einer Nietung oder Verschraubung oft nicht, möglich ist. Ein weiterer, wesentlicher Vor­ teil des Schweißens liegt in der höheren Leistung gegenüber anderen Ferti­ gungsmethoden begründet, was zu einer rationellen Produktion führt. Ein sehr großes Anwendungsgebiet hat die Schweißtechnik im Kessel- und Behälterbau gefunden. Hier beträgt die Einsparung an Werkstoff infolge Einsatz schweißtechnischer Fertigungsverfahren, um ein Beispiel zu den vorgenannten Vorteilen anzuführen, nach Angaben im deutschen und auslän­ dischen Schrifttum (13) bisweilen bis zu 40 %.

  • - I Physik -- Ultraphysik -- Metaphysik
    von Karl Schmitz-Moormann
    54,99 €

    Als wir vor zwei Jahren ernsthaft darangingen, die Schriften TEILHARD DE CHAR­ DINS durchzuarbeiten, ahnten wir noch nicht, auf welches Abenteuer wir uns ein­ gelassen hatten. Und wenn es uns heute möglich ist, die ersten Ergebnisse dieser Arbeit vorzulegen, so haben wir das in erster Linie Herrn Professor CL. CUENOT und Mademoiselle MORTIER von der Fondation TEILHARD DE CHARDIN in Paris zu danken, die uns in großzügiger Weise Zugang zu den nicht veröffentlichten Schriften TEILHARD DE CHARDINS gegeben haben. Professor CUENOT hat uns darüber hinaus seine »Verzettelung« der Schriften TEILHARDS, das heißt seine Arbeit von mehr als drei Jahren, in selbstlosester Weise zur Verfügung gestellt. Wir glauben nicht, daß es uns ohne dieses großzügige Entgegenkommen möglich gewesen wäre, die Arbeit so weit voranzubringen, wie es nunmehr geschehen ist. Wir möchten Herrn Professor CUENOT an dieser Stelle noch einmal unseren tiefen Dank ausdrücken. Ebenso möchten wir dem Landesamt für Forschung in Düssel­ dorf danken, daß es diese Arbeit materiell unterstützt und damit überhaupt erst ermöglicht hat. 5 Inhalt Vorwort ......................................................... 9 1. Einführung: Die TEILHARDsche Problematik der evolutiven Welt .... 11 II. Zur Methode TEILHARD DE CHARDINS . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 29 . . . . . . III. Erstes Hauptstück : Physik...................................... 45 Das Universum: Gegenstand der Naturwissenschaft. . .. . .. . .... .... 47 A. Die Agglomeration ......................................... 55 B. Komplexifikation ........................................... 67 C. Der Mensch, Schlüssel des Universums " . . . . . . . . . . . . . .. . . . 70 . . . .

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