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  • von Hans-Joachim Eckhardt
    54,99 €

    selektiv in den eingeschlossenen Wasserkom­ ponenten.

  • von Helmut Berge
    54,99 €

    Luftverunreinigungen, die die Lebensmöglichkeiten von Menschen, Tieren und Pflanzen sowie den Bestand von Sachwerten sehr stark beeinflussen können, gehören zu den Begleiterscheinungen einer ständig und stark zunehmenden Industrialisierung und Technisierung. Die Bedeutung der Luftverunreinigung wird um so größer, je weniger alle Maßnahmen ausrei­ chen, um den ständig wachsenden Ausstoß an luftverunreinigenden Sub­ stanzen zu vermindern. An ihrer Entstehung sind Arbeitsverrichtungen und Produktionszweige beteiligt, bei denen feste, flüssige und gasför­ mige Stoffe in die Atmosphäre emittiert werden. Eine Unterteilung kann man je nach Auswirkung auf die Umwelt vornehmen, wo Luftverunreinigun­ gen eine Wirkung entfalten, die von Belästigung bis zur Gefährdung und Schädigung reicht. In diesen weiten Grenzen bewegen sich naturgemäß auch die Forderungen nach Gegenmaßnahmen. Grundlage zu jeder Maß- und Stellungnahme sind analytische Untersuchungen, die ein einwandfreies Bild der vorliegenden Tatsachen vermitteln. 1. 1 Begründung der Wahl von Schwefeldioxyd als in der vorliegenden Arbeit ausschließlich behandelter Bestandteil verunreinigter Luft Die schädlichen Wirkungen der Rauchgase sind hauptsächlich auf den gas­ förmigen Anteil und nicht so sehr auf den Staubgehalt zurückzuführen. In erster Linie handelt es sich dabei um das Schwefeldioxyd, das zu den stärksten und auch am weitesten verbreiteten Schadstoffen gehört [1], [2]. Es kommen zwar noch schädlicher wirkende gasförmige Stoffe vor, aber keiner derselben tritt so häufig und in so hohen Konzentra­ tionen auf wie Schwefeldioxyd. Neben Industriewerken, z. B.

  • von Ernst Jenckel
    54,99 €

    1.1 Verfahren zur Untersuchung des Diffusionsverhaltens Die Untersuchung des Diffusionsverhaltens eines Systems "niedermolekula­ rer Stoff - hochmolekulare Substanz" stutzt sich im wesentlichen auf drei Verfahren: 1. Die Messung der Durchlassigkeit von Polymerfolien fur den betreffen­ den Stoff (Permeationsmessung), 2. die Messung der Aufnahme oder Abgabe eines Stoffes durch das Polymere in Abhangigkeit von der Zeit (Sorptions- und Desorptionsmessung), 3. die Messung des Konzentrationsgradienten zu verschiedenen Zeiten. Die beiden ersten Verfahren sind vor allem geeignet, wenn die 10slichkeit des niedermolekularen Stoffes unter den gewahlten Versuchsbedingungen klein ist. Das dritte Verfahren ist je nach der Wahl der Apparatur uber den ganzen Konzentrationsbereich oder vorzugsweise fur 10sungen mittlerer Konzentrationen und fur verdunnte 10sungen geeignet. In dieser Arbeit wird das Diffusionsverhalten des Systems Polystyrol - Toluol mittels der Sorptions- und Desorptionsmethode untersucht. 1.2 Moglichkeiten des Diffusionsverhaltens Bezuglich des Diffusionsverhaltens von Gasen und Dampfen in Hochpolyme­ ren sind prinzipiell drei FaIle denkbar: 1. Der Diffusionskoeffizient (Dfk.) ist konstant. In diesem Fall wachst bei einem Sorptionsexperiment die relativ aufgenommene Menge an Lo­ sungsmittel (1M) linear mit V"t, solange im Zentrum der Folie noch keine Konzentrationsanderung erfolgt. Bei der Desorption wachst die relativ abgegebene Menge ebenfalls linear mit ~ (~ -Beziehung). Die Steigungen der Sorptions- und Desorptionskurven sind gleich groB. Sorptionskurve und Desorptionskurve fallen zusammen. Aus ihrer Stei­ gung laBt sich der Dfk. ermitteln.

  • von Hans Seligo
    54,99 €

  • von Hans-Joachim Crasemann
    79,99 €

  • von Oswald Viertel
    54,99 €

    bestmöglicher Gewebeschonung zu erkennen, ist der Frage des Bleichens größte Aufmerksamkeit zu schenken.

  • von Forschungsgesellschaft Blechverarbeitung Dusseldorf
    54,99 €

  • von F Goettgens
    54,99 €

    Primaraufgabe der Gaswirtschaft ist es, die Bevolkerung zu allen Zeiten, an allen Orten sicher mit den notwendigen Energiemengen in gleichmaBiger Qualitat zu versorgen. Dieser Primaraufgabe ordnen sich samtliche Teil­ aufgaben ein oder sogar unter. Eine dieser TeiIaufgaben, die immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die des Regelns und Sicherns gasbeheizter Feuerstatten. Die Anwendung von Gas in Haushalt, Gewerbe und Industrie hat in den letz­ ten Jahren immer mehr zugenommen. Der Personenkreis, der dadurch mit dem Gas in Berlihrung kommt, ist nun nicht immer mit den Eigenschaften dieses Edelenergietragers vertraut. Die industrielle Fertigung verwendet oft Betriebsmittel und Einrichtun­ gen, bei deren Benutzung gewisse VorsichtsmaBnahmen am Platze sind. Bei der Anwendung von Stadtgas flir den Betrieb industrieIIer Feuerstat­ ten besteht die Moglichkeit, daB sowohl bei Inbetriebnahme der Anlage, als auch wahrend des Betriebes selbst, mit Storungen zu rechnen ist. Treten Storungen am Brenner oder an der Gaszufuhr auf, selbst nur kurz­ zeitig, so muB die Gaszufuhr sofort gesperrt werden, will man nicht zu Schaden kommen. Derartige Zwischenfalle sind meistens bedingt durch das Unvermogen, das Ausloschen der Flamme sofort festzustellen und diese wie­ der rasch zu zlinden. Um aber gasbeheizte Anlagen mit der wlinschenswerten Sicherheit zu versehen, sind betriebssichere und absolut zuverlassige Uberwachungs-Apparaturen vonnoten. Das Gas muB vom Augenblick des Anzlin­ dens bis zum Wiederausdrehen jederzeit durch Vorrichtungen so liberwacht werden, daB die vorhandenen Moglichkeiten, Unheil anzurichten, ausge­ schaltet sind.

  • von Walter Weizel
    54,99 €

    Widerstandsphotozellen, oder kurz Photowiderstände sind Photozellen, die unter Belichtung ihren inneren Widerstand reversibel verändern; die Än­ derung der Leitfähigkeit ist dann ein Maß für die Intensität der auffal­ lenden Strahlung. Einen solchen Effekt, den inneren lichtelektrischen Effekt, zeigen eine ganze Reihe von Substanzen; eine technische Anwen­ dung haben aber bisher nur sehr wenige gefunden, wie Selen, Thallium­ Sulfid, Bleisulfid und -selenid und neuerdings das Cadmium-Sulfid (1). Photowiderstände zeichnen sich einmal durch sehr hohe Photoströme, zum anderen durch eine verhältnismäßig weit ins Rote vorgeschobene langweI­ lige Grenze der Empfindlichkeit aus. Die Quantenausbeute, d.h. die Zahl der Elektronen, die pro absorbiertes Lichtquant an der Leitung teilneh­ men, kann 1 beträchtlich überschreiten und beim CdS beispielsweise Werte 5 von 10 und darüber erreichen, während Photokathoden bestenfalls 4-5 Elek­ tronen pro hundert absorbierte Quanten emittieren. Infolgedessen erhält man sehr hohe Ströme und kann deshalb häufig besondere Verstärkereinrich­ tungen und umständliche Abschirmungen ersparen und größere Leistungen di­ rekt aussteuern. Die langweIlige Grenze der Empfindlichkeit läßt sich bis zu einigen ~ ins Ultrarote vorschieben, also in ein Gebiet, in dem alle übrigen Empfänger außer den sehr unempfindlichen und trägen Thermo­ elementen und Bolometern versagen. Diesen Vorteilen stehen indessen eine Reihe schwerwiegender Nachteile gegenüber, die bislang, vor allem in Deutschland, eine technische An­ wendung in großem Maßstab verhindert haben.

  • - Aus Dem Institut Fur Markscheidewesen, Bergschadenskunde Und Geophysik Im Bergbau an Der Rhein.-Westf. Technischen Hochschule Aachen
    von Jakob Emondts
    54,99 €

    A b s c h i r f t Lehrstuhl und Institut Aachen, im Juni 1954 für Markscheidewesen, Bergschadenkunde und Geophysik im Bergbau an der Rhein.-Westf.Technischen Hochschule Institutsdirektor ord. Professor Dr. phil., Dr.-Ing. eh. OSKAR NIEMCZYK In der Forschungsarbeit wird die Fortentwicklung bisher vorliegender Er­ kenntnisse über das Wesen und den Ablauf der durch Steinkohlenabbaue an der Tagesoberfläche hervorgerufenen Bodenbewegungsvorgänge behandelt. Die vom Unterzeichneten im Bereich der Neuanlage einer Aachener Stein­ kohlenzeche veranlaßten Messungen und Beobachtungen sind Herrn Markschei­ der Dipl.-Ing. J. EMONDTS übertragen worden, der die Arbeiten im März 1952 aufnahm und im November 1953 abschloß. Nach anschlie~ender Auswer­ tung hat EMONDTS seine Ergebnisse in Form der nachstehend wiedergegebe­ nen Dissertation vorgelegt. Diese von der Fakultät für Bergbau und Hüttenwesen der Rheinisch-Westfä­ lischen Technischen Hochschule Aachen unter dem 29.5.1954 genehmigte Dis­ sertation soll in gewissem Sinne Rechenschaft über die Verwendung der vom Lande Nordrhein-Westfalen hierzu bewilligten Geldmittel ablegen. Die Arbeit stellt einen wertvollen Beitrag auf dem Gebiete der Bodenbe­ wegungskunde im Sinne einer Herabminderung von Bergschäden sowie der Nutzbarmachung beachtlicher Kohlenvorräte als Folge der Einschränkung von Schachtsicherheitspfeilern dar. Auch können darin neue praktisch und theoretisch recht bedeutungsvolle Schlußfolgerungen für die Beurteilung von Abbauwirkungen auf ein stark gestörtes und mächtiges wasserführendes Deckgebirge gezogen und der Allgemeinheit bekannt gegeben werden.

  • von Theodor Beste
    54,99 €

    Diese Forschungsaufgabe sollte feststellen, ob die Sonderwünsche mit ih­ ren vollen Mehrkosten kalkuliert werden und ob nicht ein Teil ihrer Kosten von den Standarderzeugnissen mitgetragen wird. Die Ermittlungen in einer Drahtzieherei (für Eisen- und Stahldraht) er­ gaben, daß die Kalkulation der Sonderwünsche im Ausnahmefall richtig ist, d.h. die Mehrkosten werden in ihrer wirklichen Höhe kalkuliert, und daß in der Regel die den Sonderwünschen belasteten Gemeinkosten zu hoch sind, wodurch eine entsprechende Entlastung der Standardanfertigungen eintritt. Seite ß1 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Dipl.Kfm. Karl SCHLEIFENBAUM M ö g 1 ich e Aus wir k u n gen der Ver ein h e i t - 1 ich u n gau f die Pro d u k t ion s k 0 s t e n i n G i e ß e eie r n Die Erzeugnisse der Eisen-, Stahl- und Tempergießereien sind fast aus­ schließlich Vorprodukte für die folgenden Produktionsstufen in der eisen­ verarbeitenden Industrie. So vielgestaltig die aus Gußteilen herzustellen­ den Produkte sind, so vielgestaltig mÜssen auch die Gußteile selbst sein. Generelle Bestrebungen zur Vereinheitlichung industriell hergestellter Güter wirken sich bis in die untersten Produktionsstufen auf die Kosten günstig aus. Das gilt besonders dann, wenn die Zwischenprodukte - wie im Gießprozeß - feste individuelle Formen bekommen, die eine anderweitige als die vorgesehene Verwendung nicht zulassen. Umgekehrt wirken sich ko­ stensenkende Rationalisierungsmaßnahmen in den unteren Stufen der Produk­ tion auf alle nachfolgenden Stufen aus.

  • von Ernst Wilhelm Pleines
    54,99 €

  • von Max Horkheimer
    49,99 €

  • von Volker Aschoff
    54,99 €

    The human sense of hearing can derive information not only from asound impulse with respect to the source of the sound and the signal emanating from it, but, within certain limits, can also detect the direction of sound in­ cidence, the distance from the sound source and - in the case of sounds within closed areas - specific characteristics of these areas. The knowledge that our sense of hearing possesses these capabilities is of importance for certain tech­ nical processes of transmission and, conversely, new technical processes of transmission open up new research possibilities in the field of spatial hearing. Resume L'ouie humaine ne peut pas seulement gagner, a partir d'une excitation acou­ stique, une information sur la source du son et le signal emis de celle-ci mais, au-dela de cela, aussi percevoir, au-dedans de certaines limites, la direction d'incidence du son, la distance de la source du son et, pour des evenements sonores dans des pieces fermees, certaines caracteristiques de celles-ci. La connaissance de ces capacites de notre ouie est importante pour certains pro­ cecles techniques de transmission et, inversement, de nouveaux procedes tech­ niques de transmission creent de nouvelles possibilites de recherche sur le sec­ teur de l'ouie spatiale. Diskussion Staatssekretär Professor Dr. h. c. , DrAng. E. h. Leo Brandt Haben die zuletzt erwähnten Versuche einen besonderen technischen Zweck gehabt; standen sie in einem Zusammenhang mit dem Rundfunk in Köln? An dieser Frage sind einige der hier Anwesenden sehr interessiert. Magnifizenz Professor DrAng.

  • von Josef Pieper
    54,99 €

  • von Hans Schwippert
    54,99 €

    The "Haus der Wissenschaften", which houses the Arbeitsgemeinschaft für Forschung in Nordrhein-Westfalen, was completed in 1960. It is not built on a grand scale, but, as befits its purpose, has been provided with a great amount of up-to-the-minute technical equipment. Its builder, who has been made a member of the Arbeitsgemeinschaft, takes this building as an example in his demonstration to other members, from other fields of science and research, of the working methods, the difficulties, the duties and the risks involved in modern architecture. Examples are given of the constructional, technical, financial, sodologi­ cal, sodal and organizing sides of the master-builder's work, as also of its physiological and psychological aspects. An outline is given of the number of factors that influence him and the risks involved in calculating between them: these include tradition, experience, the results of research, scientific knowledge, emotional factors and effects, design laws artistic intention and functional demands. The importance of team-work is stressed, and team­ work itself praised. Finally it is emphasized with due seriousness that, today as always, the architect and his team bear only half the responsibility. The other half lies with the man commissioning the work, not only in respect of his building programme and its requirements, but also, and this is of primary importance, of his continual cooperation in the reallzation of the building.

  • von Georg Wittig
    54,99 €

    In ate-complexes, i.e. coordination complexes with a negative charge cen­ ter, all the ligands are anionically activated and hydrogen atoms bound to IX-or ß-carbon are hydride-mobile. This hypothesis is substantiated, in cor­ relation with known onium-complexes which behave in the opposite way, by aseries of typical examples, or is brought into the discussion as to whether short-lived, i.e. non-isolable, ate-complexes are involved in the reaction process. Resume Dans les complexes at (combinaisons coordinatives dont l'atome central possede une charge negative), tous les ligants sont actives anioniquement; les atomes d'hydrogene lies aux carbones IX et ß sont mobiles sous forme d'ions hydrures. Cette hypothese, qui est mise en correlation avec les complexes oniums, connus et au comportement oppose, est confirmee par quelques exemples typiques; elle peut etre mise en discussion pour autant que des complexes at ephemeres, qu'on ne saurait donc isoler, interviennent dans le processus reactionnel. Diskussion Professor Dr. phil. Otto Schmitz-DuMont Herr Wittig, Sie sind auf die sehr interessante Reaktion eingegangen, die Herr Hellwinkel zwischen Phosphorpentachlorid und Diphenyldilithium durchgeführt hat. Dieses Reaktionsbild steht in einem völligen Einklang mit der Struktur des festen kristallisierten Phosphorpentachlorid-Komplexes. Nun haben Phosphorpentafluorid und Phosphorpentabromid ganz an­ dere Strukturen. Da würde mich interessieren, wie es etwa bei Phosphor­ pentafluorid und Phosphorpentabromid ist. Phosphorpentabromid ist ja in festem kristallisierten Zustand eine salzartige Verbindung mit [PBr ] + als 4 Kation und Br und nicht etwa [PBr ] - als Anion.

  • von Wilhelm Fucks
    54,99 €

    In this paper recent work at the Physics Institute of the University of Technology Aachen and the Institute of Plasmaphysics of the Nuclear Research Center jülich is reported. In the first part the hydromagnetic theory of bearings is given. At first the hydromagnetic case of a flow between two plane plates slightly inclined towards each other is calculated. The results are applied to the case of the flow of an electrically conducting fluid in a cylindrical bearing. In analogy to the treatment in the hydrodynamic theory of bearings similarity laws have been derived. In the hydromagnetic case these laws could be calculated explicitly only in the limiting case of high magnetic fields. The effective viscosity is found to be equal to the product of the Hartmann number and the mechanical viscosity. In the second part of the paper magnetically driven shocks of high values of the Mach-number are discussed. The planarity of the luminous front has been studied by streak-camera photographs. The velocity of the luminous front as a function of the distance from the shock-generating coil and of the initial pressure have been measured. Precursor signals and the electron temperature immediately behind the luminous front have been measured with the he1p of time resolved spectro­ scopy.

  • von Alfred Neuhaus
    54,99 €

    Modern high-pressure-high-temperature methods, mainly developed within the last twenty years, have vastely extended the pressure-temperature-region for synthesis work from pressure of about 1000 atm. at temperatures up to 0 500 C twenty years aga to some 100000 atm. and temperatures weH above 0 4000 C today. Thus a broad promising /ield 0/ experimental research has been opened out for science and technology. An incentive to the development of these new experimental techniques has been the diamond synthesis which after it was first achieved in 1953/54 (Gen. EI. Comp. ; Norton Comp. ; ASEA) has since been taken up by numerous other research groups and which has already been applied industrially to a certain extent. In detail: I. The basic phase equilibria of the diamond synthesis and the problems connected with the transformation curve graphit -+ diamond were discussed, and on this basis the experimental conditions of the hitherto secured syn­ theses were criticaHy reviewed. H. The construction principles, materials and measuring techniques of the new synthesis equipments were discussed as the main items of the new high­ pressure-high-temperature methods. Special interest was shown in the auto­ clave construction and material as weH as in the methods for measuring extremely high pressures. III. The construction principles of the most important high-pressure-high­ temperature-apparatus were expounded, viz. the "Belt" of the Gen. EI. Comp. as an example of a 2-piston-autoc1ave, the ASEA 6-piston-autoc1ave, the Hall 4-piston-tetraeder-autoclave and the Norton-Coes universal auto­ clave. IV.

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