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  • - Biografien, Lebensfuhrung Und Mobilitat
     
    59,99 €

  • - Zum Verhaltnis von Geschlechtertheorie und Gleichstellungspraxis
     
    59,95 €

    Das Ignorieren der Wahrheit der Praxis als gelehrte Ignoranz liegt unzdhligen theoretischen Irrtiimern '

  • - Erfahrungen, Probleme Und Perspektiven
    von Professor of Organic Chemistry Thomas (Friedrich Schiller University of Jena) Heinze
    39,99 €

    Diese Einführung in Ansätze und Methoden qualitativer Forschung zielt auf die Vermittlung anwendbaren Grundwissens. Der Autor geht vom "Konzept der Lebensweltanalyse" aus und entfaltet in nachvollziehbaren Schritten Programm und Praxis "interventiver Sozialforschung".

  •  
    44,99 €

    Die Terrorismusforschung gewinnt als eigenes Forschungsfeld der Politikwissenschaft zunehmend an Bedeutung. Nach dem 11. September 2001 wurden insbesondere im angelsächsischen Teil der Welt unzählige Bücher über das Thema verfasst, Konferenzen organisiert und neben Forschungsprojekten auch eine ganze Reihe von Fachzeitschriften ins Leben gerufen. Auch im deutschsprachigen Raum existiert eine zunehmende Anzahl von Beiträgen zum Thema ¿Terrorismus¿, die sowohl traditionell positivistische als auch kritische, konstruktivistische und interdisziplinäre Ansätze verfolgen. Das Sonderheft ¿Terrorismusforschung in Deutschland¿ der Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik (ZfAS) liefert in Form einer Bestandsaufnahme einen Überblick über diese unterschiedlichen Forschungsströmungen und beinhaltet nicht nur politikwissenschaftliche Beiträge, sondern auch Forschungsvorhaben anderer benachbarter Disziplinen wie zum Beispiel der Geschichtswissenschaft und dem Völkerrecht.

  • - Ein Schlussel Zur Analyse (Reflexiver) Informatisierung
    von Sabine Pfeiffer
    54,99 €

    Das Buch untersucht "Arbeitsvermögen" als zentrale Analysekategorie. Die konzeptuellen Aussagen und analytischen Kategorien werden anschließend auf neuere Phänomene informatisierter Arbeit (OpenSource, eService, etc.) angewendet.

  • - 1789-1945
    von Professor Klaus Von Beyme
    39,99 €

  • - Methodische Forschungen Und Innovative Anwendungen
     
    44,99 €

    Michael Häder und Sabine Häder Verwendet man als Indikatoren für das Interesse an der Deiphi-Methode die zu die­ sem Verfahren vorgelegten Publikationen sowie die Anzahl der mit dieser Technik veranstalteten Erhebungen und verfolgt deren Entwicklung, so lassen sich verschie­ dene Phasen in der Geschichte von Deiphi unterscheiden. Nach einer ersten Etappe der Entwicklung sowie Rezeption dieser Technik in den USA (seit den 60er Jahren) und in anderen Ländern wie z. B. Deutschland (seit den 70er Jahren) folgte eine zweite, die durch relative Ruhe in der Diskussion um und der Anwendung von Dei­ phi gekennzeichnet war. Dieser Abschnitt reichte bis etwa zum Beginn der 90-er Jahre. Seitdem ist international eine starke Konjunktur bei der Nutzung der Deiphi­ Technik zu beobachten. Gegenwärtig gewinnt man den Eindruck, dass Deiphi­ Studien gefragter sind denn je. Neben den nationalen und internationalen Studien zur Technologieentwicklung werden eine Vielzahl kleinerer Projekte veranstaltet, die sich des Deiphi-Ansatzes bedienen. Schaut man sich solche Studien an, so fällt aller­ dings eine starke methodische Vielfalt bei der Wahl der Designs auf. Diese Großzü­ gigkeit wird begleitet von einem Mangel an Wissen über die Konsequenzen eines solchen relativ freien Umgangs mit Delphi. Im Interesse einer Vervollkommnung des Ansatzes sind deshalb methodische Arbeiten zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit von Deiphi angezeigt. Diese können auf die zahlreichen praktischen Anwendungen und Evaluationsexperimente aufbauen, in denen die prinzipielle Leistungsfähigkeit von Deiphi bereits nachgewiesen werden konnte. Vor diesem Hintergrund veranstaltete das Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA) im März 1999 in Mannheim ein internationales Symposium.

  • - Implikaturen Und Sprechakte
     
    44,99 €

    Daß die Pragmatik einen fundamentalen Gegenstandsbereich der Linguistik darstellt, diese Einsicht hat sich vor allem dort etabliert, wo Bedeutungsphänomene thematisiert worden sind, die Wahrheitsbedingungen semantisch nicht erfaßt werden können. Die Beiträge dieses Bandes zeigen grundlegende Problemfelder und Fragestellungen auf, die mit der Beschreibung des Gebrauchs natürlicher Sprachen einhergehen: Entlang welcher sprachlichen Phänomene verläuft die Grenze zwischen Semantik und Pragmatik? Welche kognitiven Effekte haben 'Überschreitungen' ('Anreicherungen' oder 'Lösungen von') der wörtlichen Bedeutung? Welche pragmatischen Prozesse sind in den nicht-wörtlichen Sprachgebrauch involviert, wie läßt sich dieser Sprachgebrauch beschreiben, wie formalisieren? Wie sind Sprechakte zu klassifizieren, wie sind illokutionäre Indikatoren zu charakterisieren, wie performative Äußerungen zu analysieren? In welcher Form interagieren die Griceschen Konversationsmaximen miteinander? Von den in diesem Band vertretenen Autorinnen und Autoren werden entscheidende Antworten auf die obigen Fragen vorgetragen.

  • - Gesammelte Aufsatze
     
    39,99 €

    1972 veröffentlichte ich im Sonderheft 16 dieser Zeitschrift, das dem Thema .,Soziologie und Sozialgeschichte" gewidmet war, meinen Beitrag .,Die Soziologie vor der Ge­ schichte". Damit ging es mir wie mit manchen anderen Arbeiten. Ich wollte ein grundsätzliches Problem anmahnen, das vom Fach seit jeher verdrängt worden war, nämlich die Geschichte oder besser: ihren ständigen Einschlag in die gesellschaftliche Wirklichkeit, die einzig in Gestalt einmalig-besonderer Lagen und Vorgänge konkret existiert. Darauf hinzuweisen schien mir damals höchst nötig, weil sich das Fach in seinen stürmischen Entwicklungen und Parteiungen über alle Fronten hinweg immer entschiedener zu der Auffassung bekannte, die gesellschaftliche Wirklichkeit sei aus generellen Regelmäßigkeiten zu ermitteln, worauf ja auch die neue Begeisterung für die Sozialgeschichte schließlich hinauslief. Da ich für das offene Problem keine Lösung anzubieten hatte, konnte ich nur die Aufgabe und vielleicht die Richtung anzeigen. Selbst da war ich mir der Mängel meines Beitrages wohl bewußt, zumal wenig Zeit für die Ausführung blieb. Dennoch entschloß ich mich hier, wie auch sonst öfters, zur Veröffentlichung in der Überzeugung, es sei wichtiger, auf grundsätzliche Fehlentwicklungen wenigstens hinzuweisen, als sie durch Einzelforschung zu befestigen. Darin fühlte ich mich durch die Überlegung bestärkt, daß eine brauchbare Lösung der Aufgabe, wenn sie nicht zur Lebensarbeit wird, sowieso die Kräfte des einzelnen übersteigt, der eben deshalb gehalten ist, das verdrängte Problem, wie unvollkommen auch immer, anzumahnen, damit sich das Fach, wie nötig, der Aufgabe annimmt.

  • - Parteiensystem Und Wahlerverhalten in Der Ehemaligen Ddr Und Den Neuen Bundeslandern
     
    49,99 €

    Dieser Band vereinigt die Referate der zweiten Tagung des "Arbeitskreises Parteienforschung" der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, die vom 19. bis 21. Juni 1991 in Mannheim zum Thema "DDR-Parteien im Um­ bruch" stattfand. Inhaltlich schließt er sich an das von uns 1993 herausgegebene Buch "Stand und Perspektiven der Parteienforschung in Deutschland" an, das primär die Parteienforschung der I alten I Bundesrepublik behandelt. Hier geht es nun um die Ausfonnung und Entwicklung des pluralistischen Parteiensystems in der ehemaligen DDR nach der Wende und um das Zusammenwachsen der ost­ und westdeutschen Parteien bis etwa März 1993. Mit der periodischen Veröffentlichung von Tagungsbeiträgen, die sich mit be­ deutsamen Schwerpunktthemen der Parteienforschung befassen, beabsichtigen wir, die Tätigkeit des Arbeitskreises einer breiteren wissenschaftlichen Öffent­ lichkeit bekannt zu machen und die Ergebnisse unseres Forschungszweigs auch für die politische Bildungsarbeit aufzubereiten. Wir hoffen, damit den Grundstein für eine Tradition gelegt zu haben, die ihre Fortsetzung in dem Sammelband "Die Entwicklung der Parteiensysteme Osteuro­ pas" finden wird, der noch in diesem Jahr erscheinen soll.

  • - Formen, Ursachen Und Grenzen
     
    44,99 €

  • - Sektionen, Arbeits- Und Ad Hoc-Gruppen, Ausschuss Fur Lehre
    von Wolfgang Glatzer
    49,95 €

    Auf die Frage "Was ist Soziologie?" wird gelegentlich die Antwort gegeben: "Das, was Soziologen tun". Wohl kein anderes "soziologisches Nachschlagewerk" dokumen­ tiert so gut wie die Tagungsbande zu den Soziologentagen die Variationsbreite aktu­ eller Arbeitsgebiete von Soziologen in der Bundesrepublik. Auch die Thematik des 25. Deutschen Soziologentags "Die Modernisierung moderner Gesellschaften" bot breitgefacherte Moglichkeiten rur Veranstaltungs- und Referatthemen. Der Haupt­ teil dieses Bandes wurde von den "Sektionen" der Deutschen Gesellschaft rur Sozio­ logie (DGS) beigetragen. Sektionen sind auf soziologische Gegenstands- und Pro­ blembereiehe bezogene, institutionalisierte Arbeitszusammenhange, und sie betrach­ ten das Hauptthema aus ihrer jeweiligen Bereichsperspektive. Bei den "Arbeitsgruppen" handelt es sieh urn Sektionen in der Vorbereitungsphase, und sie nehmen - ahnlich wie die Sektionen - die KongreBthematik aus der Sieht ihres Ar­ beitsgebietes auf. Unter der Bezeiehnung "Ad hoc-Gruppen" sind aIle soziologischen Initiativen dokumentiert, die eine Veranstaltung auf dem Soziologentag organisiert und durchgeruhrt haben. SchlieBlich ist der "AusschuB rur Lehre" vertreten, bei dem es sich urn ein Vorstandsgremium handelt. Mit dem Problem der Lehre nimmt er das Thema rur Soziologen auf, das die groBte praktische Herausforderung rur die Zu­ kunft darstellt. Die Beitrage dieses Bandes bieten einen Querschnitt durch eine Soziologie, wie sie "ist", ohne die Auswahlprozeduren der Plenarveranstaltungen und Einzelvortrage durchlaufen zu haben. Es ist eine ausdifferenzierte, vielfaltige, ungeschminkte und schillernde Soziologie, die sich auf den 960 Seiten dieses Buches im - bei diesem Ta­ gungsband unvermeidlichen - "Telegrammstil" prasentiert.

  • von Professor of Political Science Oskar (Free University of Berlin) Niedermayer
    49,99 €

    Die vorliegende Arbeit entstand aus dem Interesse heraus, Fragestellungen aus der allgemeinen Partizipationsforschung und der Parteienforschung zu verbinden und der hierzulande einige Zeit vernachlässigten Analyse der in­ nerparteilichen Partizipation neue Impulse zu geben. Daß dies nicht nur in Form einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema selbst und der hierzu vorliegenden Literatur, sondern auch mittels einer eigenen empiri­ schen Untersuchung geschehen konnte, ist der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und insbesondere ihrem Bezirk Pfalz zu danken, die einer schriftlichen Mitgliederbefragung zustimmten und diese tatkräftig unter­ stützten. Die notwendigen finanziellen Ressourcen für dieses Projekt wurden dankenswerterweise von der Gesellschaft der Freunde der Universität Mann­ heim e. V. zur Verfügung gestellt. Dank gebührt zudem Max Kaase, Karlheinz Reif, Hermann Schmitt und anderen Kollegen, die in der Frühphase der Arbeit nützliche Anregungen lieferten, sowie insbesondere meiner Frau Ingeborg für ihre unermüdliche Arbeit am PC. Das Manuskript wurde im Oktober 1987 abgeschlossen und in der vorliegenden Form im Februar 1988 von den Vereinigten Konventen der Fakultät für Volks­ wirtschaftslehre und Statistik und der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim als Habilitationsschrift im Fach Politische Wis­ senschaft angenommen. Oskar Niedermayer I H H A L T Verzeichnis der Tabellen und Schaubilder VIII 1. Einleitung 2. Parteienforschung und innerparteiliche Partizipation 13 2. 1 Zur Konzeptualisierung innerparteilicher Partizipation 14 2. 2 Zum normativ-theoretischen Stellenwert innerparteilicher Partizipation 22 2. 3 Zur empirischen Analyse innerparteilicher Partizipation 32 3. Ein Modell zur Analyseindividueller innerparteilicher politischer Partizipation 63 3. 1 Ressourcen 67 3. 1. 1 Sozialstruktur 67 3. 1.

  • - Entwicklungsprobleme Einer Disziplin
     
    39,99 €

    "Deutsche Vereinigung f'ur Politische Wissenschaft"--P. facing t.p.

  • - Probleme Einer Teildisziplin Der Politischen Wissenschaft
     
    49,99 €

    Liest man J. R. Seeleys oft zitierte Formel: 'Political Science without History has no root. History without Political Science bears no fruit' etwa in dem Sinne, daß hier 'History' für 'History of Ideas' steht, so mag damit zutreffend ein mögliches Verhältnis von politischer Theoriengeschichte zu den empirischen Teilen der Politikwissenschaft bezeichnet sein, dessen Triftigkeit freilich kaum mehr als selbstverständlich akzeptiert werden dürfte. Angesichts der während der vergangenen Jahre vollzogenen praxis­ orientierten Professionalisierung der deutschen Politischen Wissenschaft kann eher ver­ mutet werden, daß die politische Theoriengeschichte in eine für die Gesamtentwick­ lung des Faches zunehmend marginale Rolle geraten ist, die ihre Existenz zwar nicht gefährdet, sie aber gleichwohl zu einem - im Zweifelsfalle vielleicht sogar verzicht­ baren - Orchideenfach der Disziplin werden lassen könnte. So mag es vielleicht nütz­ lich sein, sich dieser Teildisziplin als eines Kernbereichs der Politischen Wissenschaft zu erinnern, sich ihrer Leistungen und Möglichkeiten, auch ihrer Versäumnisse zu ver­ gewissern und wenigstens in Umrissen ihre vergangene wie zukünftige Entwicklung zu bestimmen. Das hier vorgelegte Sonderheft möchte einen Beitrag zur Bilanz, aber auch zur Perspek­ tive der politischen Theoriengeschichte leisten. Im ersten Teil sind Beiträge versammelt, die das Verhältnis ideengeschichtlicher Forschung zu Nachbardisziplinen thematisie­ ren, gefolgt von Überlegungen, die Fragen von Interpretationskonzepten behandeln. Der dritte Teil faßt Aufsätze zusammen, die sich einerseits der außerdeutschen For­ schung zuwenden, andererseits die Lage der deutschen ideengeschichtlichen Forschung beschreiben und bewerten.

  •  
    49,99 €

    gewerkschaftlichen Strategie zur Bew?ltigung dieser Problematik abgehandelt wird. Eine Bibliographie zum besonders aktuellen Problem der Arbeitszeitverkiirzung schlieBt den diesj?hrigen Band des Jahrbuches ab.

  • - UEber Das Werden Seines Leibes
    von Ludwig (Hrsg ) Koenen
    59,99 €

    1. Der Kölner Mani-Kodex ist ein Pergamentbuch in einem ungewöhnlich kleinen Fonnat (3,8 x 4,5 cm) und winziger, aber sehr sorgfältiger und gut lesbarer Schrift, die ins Ende des vierten oder ins fünfte Jahrhundert zu da­ tieren ist. Sein Fundort ist unbekannt, aber vennutlich in Oberägypten zu suchen. Der Text ist wohl um die Mitte des vierten Jahrhunderts in Ägyp­ 1 ten aus dem Ostaramäischen ins Griechische übersetzt worden. Unter dem Titel TIEpt 'tTtC YEVVllC 'tot> cro~a'toc au 'tOt> ("Über das Werden seines Lei­ bes")2 enthält er eine Biographie Manis. Diese ist von einem Kompilator wohl im ersten Drittel des vierten Jahrhunderts aus größeren und kleineren Partien zusammengestellt worden, welche jeweils unter dem Namen eines 3 oder mehrerer Gewährsmänner zitiert werden. Diese Exzerpte zitieren größtenteils autobiographische AussagenlManis. Die Gewährsmänner hat- 1 Zu dem Kleinformat s. L. Koenen und C. Römer, Der Kölner Mani-Kodex, Abbildungen und diplomatischer Text, Papyrologische Texte und Abhandlungen 35, Bonn 1985, p. VIII Anm. 3; L. Koenen, in Das römisch-byzantinische Ägypten, Akten des intern. Symposions, 26-30 September 1978 in Trier, Ae­ gyptiaca Treverensia 2 (Mainz 1983), 93 mit Anm. 6 und 106 Nachtrag zu Anm. 6. Zu dem Übersetzungscharakter des CMC s. A. Henrichs, HSCP 83, 1979, 352f. ; L. Koenen, loc. cit. 94 und Anm. 8; dort auch zu der Vermu­ tung, daß die Übersetzung um die Mitte des vierten Jahrhunderts in Ägypten ge­ fertigt worden ist (s. auch unten S. 117 Anm. 5).

  • von Richard Haas
    54,99 €

    Today man is more than ever exposed to the danger of cancer; especially the increase of the cancer of the lungs is terrifying. By demonstrating the causes of cancer, this lecture is noving the thesis, that in most cases cancer is acquired by means of exogen causes. Cancer increases progressivily, because the causes increase, on which it depends. The factor "owing to old age" is interpreted in the way, that old age by itself does not cause cancer, but that it gives many carcinogenic substances the possibility to augment and cumulate in continued dayly doses, till at last the endsum of carcino­ genic material achieves the final transformation to cancer. Old age makes cancer possible, but it is not its cause. The cancer-therapy has now a result of 55 °/o five-years-survival for state I, for all states together only 35 °/o. That means at the same time, that inspite of all helping therapy 65 °/o of all cancer patients stay uncured, at least in the long run. As we cannot count on a drastic improvement of our curing results, according to our knowledge of today, we must suppose, that cancer will still increase, when the old cancer-noxae persist and new ones are added. By extrapolating the curves of today, we must realise, that soon after the year 2000 every 4th man will succumb to cancer. So the cancer-prophylaxis has an always increasing importance.

  • von Otto Robert Frisch
    54,99 €

    The elementary building bricks of matter have long been known: the elec­ tron (1897), the proton (1911) and the neutron (1932); in addition, there was the quantum of radiation, the photon (1905), known to have a double nature with both wave and particle features. The bold idea (L. de Broglie, 1924) that streams of ordinary particles such as electrons should possess a similar double nature led to the development of wave mechanics; moreover, diffraction phenomena were found with beams of electrons, atoms and even molecules. Pauli's Exclusion Principle causes us to distinguish between fermions which obey the Exclusion Principle ("no two equal particles in the same quantum state"), and bosons which do not. Another distinction is that all fermions possess a spin of h/4n, which is indestructible because in quantum theory the spin of a system can change only by whole multiples of h/2n. In 1928 Dirac showed that the spin is a consequence of describing the electron by the simplest linear wave equation that is relativistically invar­ iant. A further consequence of his theory was the existence of positive elec­ trons, which were indeed soon observed. After that it was expected that to any fermion there should exist an anti-particle, and this has been fully con­ firmed in recent years.

  • von August Wilhelm Quick
    54,99 €

    Die Raumfahrttechnik, auf deren Bedeutung in der Einleitung kurz ein­ gegangen wird, gliedert sich in die drei Komponenten Trägerraketen, Raumfahrzeuge und Bodenanlagen. Als Beispiel für die erstgenannte dieser drei Komponenten wird in diesem Beitrag die Europa-I-Rakete behandelt und hierbei insbesondere die in Deutschland gefertigte 3. Stufe. Von den zahlreichen, bei der Ent­ wicklung und Fertigung dieser Raketenstufe aufgetretenen Probleme stehen diejenigen im Vordergrund, die aus der speziellen Flugmission dieser Stufe resultieren. Da der Arbeitsbereich der 3. Stufe in Höhen zwischen 200 und 500 km liegt, sind umfangreiche Simulationsanlagen nötig, in denen eine Erprobung der Rakete unter Höhenbedingungen am Erdboden erfolgen kann. Diese in ihrer Konzeption hochmodernen Prüfstände für die 3. Stufe der Europa-I-Rakete befinden sich in Lampoldshausen bei Heilbronn. Die Arbeitsweise dieser Anlagen wird eingehend erklärt, wobei die wichtigsten Bauelemente näher erläutert werden. Die Notwendigkeit derartiger Prüf­ stände folgt aus einer Anzahl konstruktiver Änderungen an der Rakete, die sich bei den V ersuchen als notwendig erwiesen hatten und ohne die es mit Sicherheit zu einer starken Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der Rakete im Fluge gekommen wäre. Zum Schluß wird ein kurzer Ausblick auf die weitere Planung der ELDO gegeben und aufgezeigt, über welche eigenen Trägerraketen Europa vor­ aussichtlich in den kommenden Jahrzehnten verfügen wird. Summary Space technology, the significance of which is discussed briefly in the introduction, can be divided into the three components: boosters, space vehicles and ground equipment.

  • von Meinolf (The Wissenschaftszentrum Berlin Fur Sozialforschung (Social Science Research Center Berlin)) Dierkes
    54,99 €

    Im Zuge der allgemeinen Wachstumsorientierung der heutigen Wirtschaftspolitik ist die staatliche Mittelstandspolitik st?rker als je zuvor darauf ausgerichtet, die An­ passung der kleinen und mittleren iJ3etriebe an die technische und okonomische Dynamik der rasch fortschreitenden Wirtschaft zu unterstlitzen. Der Erfolg dieser Politik h?ngt in besonderem MaBe davon ab, daB ihre Tr?ger liber hinreichende Informationen darliber verfligen, in welchem Umfang mittelst?ndische Betriebe zum Wachstum der Volkswirtschaft beitragen und welche Faktoren das AusmaB dieses Beitrages hemmend oder fordernd beeinflussen konnen. Die Aufgabe unserer Untersuchung war es, derartige Informationen als Grund­ lagen flir eine effiziente wachstumsorientierte Mittelstandspolitik zu liefern; gleich­ zeitig sollten unsere Kenntnisse liber die franzosische Wirtschaft, dem bedeutend­ sten Handelspartner der Bundesrepublik Deutschland unter den EWG-Staaten, in wichtigen Punkten erweitert werden. Die Untersuchung begnligt sich dabei nicht mit einer theoretischen Analyse des Zusammenhanges zwischen dem Unternehmer­ verhalten im mittelst?ndischen Bereich und dem Wirtschaftswachstum, sondern liefert darliber hinaus auf der Basis ei ner eigenen Erhebung in rund 500 mittel­ st?ndischen Unternehmungen Frankreichs umfangreiches empirisches Material, das durch Sekund?ranalysen von Untersuchungen vergleichbarer Betriebe der Bundes­ republik Deutschland erg?nzt wird.

  • von Gunther Jachmann
    54,99 €

    War Homer ein Historiker, war seine Ilias ein Kriegsbericht, aus welchem sich Geschichte unmittelbar ablesen laBt? Viele haben das von jeher ge­ glaubt - Napoleons V orstellung von dem Journal eines Kriegsteilnehmers 1 fand unsererseits bereits in anderem Zusammenhang Erwahnung -, andere haben widersprochen; nunmehr wissen wires ganz sicher, und zwar in dokumentierter Form, nachdem wir daruber belehrt wurden, daB uns im iliadischen Schiffskataloge die Matrikel des Griechenheeres vor Augen steht, belehrt durch Viktor Burr, NEON KAT AAO f'O"L. Untersuchungen zum homerischen Schiffskatalog. Klio Beiheft 49 (1944). Das bedeutet, im Ver­ 2 folgen einer von W. Schadewaldt gewiesenen Richtlinie, eine leicht ab­ gewandelte Erneuerung der These von Th. W. Allen, The Homeric Cata­ logue of Ships, Oxford 1921, nach welchem die Boiotia, dies spatzeitlichste Degenerationsprodukt homerischer Epik, bei voll authentischem Inhalt aus vordorisch-mykenischer Zeit stammen und unsere altesten griechischen Verse (wortlich sop. 168) vorstellen sollte,- eine Konzeption, wahrhaft wi. irdig eines Kritikers, welcher (p. 28 ff. ) in Diktys und Dares eine pra­ 3 historische Oberlieferung, alter als Ilias und Odyssee, findet ¿ Auch Burr (S. 52. passim) erklart unseren Schiffskatalog als die Reproduktion eines uralten, bereits in vorhomerischer Zeit versifizierten, V erzeichnisses der Heereskontingente, dessen Sprachform angeblich noch im jetzigen Text 4 durchschimmert ¿ 1 ,Homerische Einzellieder" in: Symbola Coloniensia Josepho Kroll oblata (Koln 1949) 22. 2 Iliasstudien, Abhandl. Sachs. Akad. 1938 S. 153 Anm. Berufung darauf bei Burr, Vorwort S. V.

  • von Heinz Unger
    54,99 €

    Mathematiker zu neuen Uberlegungen.

  • von Klemens Lohmann
    54,99 €

    In dieser Arbeit soll das lokale Verhalten von Lösungen elliptischer, partieller Dif­ ferentialgleichungssysteme untersucht werden. Diese Aufgabe ist einerseits für die Theorie der partiellen Differentialgleichungen interessant, zum anderen aber auch vom funktionentheoretischen Standpunkt aus, denn sie kann eventuell Aufschluß darüber geben, welche Sätze in der Funktionentheorie rein funktionentheoretischer Natur sind, und welche sich auf Lösungen gewisser Klassen von partiellen Differentialgleichungs­ systemen, die eine ähnliche Struktur besitzen wie das Cauchy-Riemannsche System, übertragen lassen. Einen weiten Raum nimmt in der Funktionentheorie das Studium des lokalen Ver­ haltens von holomorphen Funktionen in der Umgebung isolierter Singularitäten ein. Als wichtigstes Resultat ergibt sich, daß eine in einer punktierten Kreisscheibe holo­ morphe Funktion dort in eine Laurent-Reihe entwickelt werden kann. Um ähnliche Reihenentwicklungen für Lösungen elliptischer Differentialgleichungssysteme zu er­ halten, werden die von WACHMAN gewonnenen Ergebnisse (s. Literaturverzeichnis) auf homogene, elliptische Systeme mit konstanten Koeffizienten übertragen. Dazu ist zunächst eine Verallgemeinerung der von WACHMAN benutzten Resultate aus einer Arbeit von lOHN über die Existenz von Fundamentallösungen und die Gestalt von solchen auf elliptische Systeme erforderlich, die im ersten Teil der Arbeit gebracht wird. Die Beweise dazu gehen im wesentlichen auf die zitierten Arbeiten von lOHN und WACHMAN zurück. Sie werden hier auf Systeme übertragen und im einzelnen auch näher ausgeführt.

  • - Deutsche Befindlichkeiten Zwischen Geschichten Und Geschichte
     
    54,99 €

  • - Festschrift Zum Siebzigsten Geburtstag Von Wolfgang Klafki
     
    59,99 €

  •  
    64,99 €

    des Abschlussberichtes Mitte 2002 in weiteren Bänden erscheinen.

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