Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • - Bilanz Der OEvp/ Fpoe/ Bzoe-Koalition
    von Herbert Obinger & Emmerich Tálos
    54,99 €

    Die Nationalratswahlen im Herbst 1999 haben die politische Landschaft Österreichs einschneidend verändert. Im Februar 2000 wurde die neue ÖVP/FPÖ-Koalition unter Bundeskanzler Wolfgang Schüssel vereidigt. Die Autoren zeigen, dass dieser Machtwechsel sowohl in programmatischer Hinsicht als auch auf Ebene der politischen Entscheidungsprozesse und der realisierten Maßnahmen zu einem Bruch mit den für die Nachkriegsjahrzehnte charakteristischen Politik- und Entscheidungsmustern in der Sozialpolitik geführt hat.

  •  
    54,99 €

    Die vorliegende Expertise soll den Übergang der Mädchen und jungen Frauen vom Schulsystem in die Arbeitswelt näher untersuchen, und dies ins­ besondere im Hinblick auf ihre geschlechtsspezifisch angelegten Probleme und Schwierigkeiten. Das Datenmaterial, auf grund dessen wir Aussagen ma­ chen werden, entstammt folgenden Quellen: eine Repräsentativerhebung bei Mädchen zwischen 15 und 19 Jahren (Seidenspinner, Gerlinde/Burger, Angelika, Mädchen '82, Hamburg 1983, im Auftrag der Zeitschrift BRIGITTE) die neuesten allgemein zugänglichen Statistiken, Daten und Materialien zur Übergangsproblematik, unsere noch nicht abgeschlossene qualitative Untersuchung "Der Lebenszu­ sammenhang von Mädchen unter dem Aspekt frauenspezifischer Arbeits­ marktlage" . Die Ergebnisse der Repräsentativuntersuchung zum Teilbereich ,Berufs-und Familienperspektive' sollen ausführlich dargestellt und durch eine Gegenüber­ stellung mit den objektiven statistischen Daten auf ihre reale Grundlage bezo­ gen werden. Authentische Aussagen von Mädchen aus unserem qualitativen Ma­ terial sollen das Bild plastischer werden lassen und deutlich machen, daß hinter Zahlen und Statistiken immer Einzelfälle und Lebensläufe stehen, die nicht unbedingt in vorgegebene Schubladen passen. Einschränkend ist hier anzumerken, daß in der qualitativen Untersuchung ausgewählte Gruppen befragt wurden (insbesondere Hauptschülerinnen, Lehr­ linge und berufstätige junge Frauen). Demzufolge konnten die quantitativen Ergebnisse nur in Teilbereichen durch qualitatives Material angereichert wer­ den.

  • von Gernot Gatner Gernot Gatner
    54,99 €

    1. Grundsätzlich scheint eine allgemein positive Einstellung zum Fragen­ komplex der Entwicklungshilfe zu dominieren. Der Kreis der Befürworter wird indessen um so kleiner, je konkreter die Fragestellung ist und je grö­ ßer das geforderte persönliche Engagement ist. 2. Im Rahmen der Tendenz zur Beibehaltung der gegenwärtigen finan­ ziellen Leistungen an die Entwicklungsländer hält man im Prinzip Kredite für angemessener als Geschenke. 3. Kerngruppe und Randgruppe unterscheiden sich in ihren Einstellungen zur Entwicklungshilfe. Die erstere (Personen unter 24 Jahren und zwi­ schen 35 und 49 Jahren, mit höherer Schulbildung und entsprechender Be­ rufsposition, Befragte mit starkem politischem Interesse und Kontakt­ erfahrung und/oder Kontaktbereitschaft) scheint sich stärker aus Befür­ wortern der Hilfe an Entwicklungsländern zusammenzusetzen, während die Randgruppe (ältere Personen mit geringem Ausbildungsgrad und Be­ rufsposition, an Politik und Kontakten zu Farbigen nicht interessiert) mangelndes Interesse und geringe Informiertheit im Bereich der Entwick­ lungshilfe aufweist und eine sehr viel negativere Einstellung zu dieser Hilfe hat. Einstellung zur Entwicklungshilfe Befragte Entwicklungshilfe Entwicklungshilfe absolut wird allgemein ... von der BRD wird ... befür- abge- keine befür- abge- keine wartet lehnt Angabe wartet lehnt Angabe Insgesamt 3063 63% 22% 16% Fragen: "Entwicklungshilfe wird an wirtschaftlich unterentwickelte Staaten gegeben, damit ihre Bewohner besser leben können. Sind Sie persönlich grundsätzlich dafür, daß Entwick­ lungshilfe gegeben wird?" "Halten Sie es für richtig, daß die Bundesrepublik Entwicklungshilfe gibt?" Quelle: Infas-Repräsentativerhebungen, Dez. 67/Febr. 68, Random-Auswahl.

  • von Pierre Jacquinot
    54,99 €

    Owing to its original structure, the "National Centre of Scientific Research" (C. N. R. S. ), with its 10 000 employees in the service of science, with 106 institutes of its own, and with ist annual budget that has increased to 372 000 000 francs in 1963, plays a decisive part in the development of the French sciences. Its task is threefold, namely - to provide and to administrate centres of research in all fields of science that the existing institutions arenot sufficiently concerned with, to support scientific research wherever it is performed, to examine the prospects of scientific research in the different fields and to submit the results of these investigations, in an official report about the state of national research, to the government. The main organ is the "Comite National de la Recherche Scientifique". In the Comite National there are 32 sections comprising all of the fundamental sciences. Since 1959 the analysis of the state of national research belongs to its new tasks; the report of 1963/64 will be an important document, and will supply a complete survey about the scientific problems which are going to determine the tendency and the growth of sciences in France until 1970. The main contribution of the C. N. R. S. to research in France consists in the existence of a researcher team employed and paid by the C. N. R. S.

  • von Leo (Hrsg ) Brandt
    54,99 €

    Transkription und Übersetzung der beiden hier vorgelegten Urkunden sind die Frucht gemeinsamer Arbeit von E. Seidl und dem Herausgeber. Einer vorläufigen Lesung und Übersetzung E. Seidis folgten mehrere gemeinsame eingehende Besprechungen. In der nun hier vorliegenden Fassung verdankt der Herausgeber E. Seidl viele Anregungen. Pap. Colon. dem. 1 Abstandsurkunde \ ' ' ) ( cruyypCXCfl'YJ CX1t00"'t"CXC1LOU Fayum ca. 30: 20 cm lnv. Nr. 2411 138/7 v. Chr. Der demotische Papyrus Köln 2411 mißt gegenwärtig etwa 30 cm in der Breite und 20 cm in der Höhe. Die ursprüngliche Breite dürfte etwa 34 cm, die ursprüngliche Höhe 24 cm betragen haben [1 ]. Die Farbe ist gelblich hell. Der Papyrus war senkrecht zur Schriftrichtung gerollt und zusammen­ gedrückt. Daher rühren die sechs von oben nach unten verlaufenden Bruch­ stellen. Wie üblich, lag der rechte Rand an der Außenseite der Rolle, war also Beschädigungen am stärksten ausgesetzt. Hier ist er mit den Zeilen­ anfängen ganz verlorengegangen [2]. Die Lesbarkeit der Schrift des er­ haltenen größeren Teils ist durch die Bruchstellen, durch Abreibungen und Wurmfraß stellenweise, besonders in den unteren Zeilen, stark be­ einträchtigt [3]. [1] Rechts fehlen vom Text etwa 3,5 cm (vgl. S. 17 Anm. 11), d.h. der Schriftspiegel war ursprünglich etwa 30 cm breit. Nehmen wir an, daß der freie Rand rechts ebenso breit war wie links (wo die ursprüngliche Papyruskante im Ganzen erhalten scheint) - also etwa 3 cm, so erhalten wir für die ursprüngliche Papyrusbreite 34 cm.

  • von Helmut Ludwig
    54,99 €

    In Abweichung von der heute weitverbreiteten Gewohnheit, kostenwirtschaft­ liche Untersuchungen frühestens mit Beginn unseres Jahrhunderts anzufangen, sind wir in der Einführung unserer Arbeit den Erörterungen über Fragen der Größe von Produktionsmitteln bis ins 18. Jahrhundert nachgegangen. Dabei hat sich erwiesen, daß es gerade für das 19. Jahrhundert nicht genügt, nur die Stel­ lungnahme der Vertreter der "Handlungswissenschaft" heranzuziehen, sondern auch die Ansichten der Techniker und insbesondere der Volkswirte zu berück­ sichtigen. Während noch um die Jahrhundertwende Größenfragen von Betriebs­ mitteln - besonders Kraftmaschinen - reichlich erörtert werden, scheint uns der weitere Verlauf der Diskussion dieses Themenkreises zerfasert bzw. fast ganz durch andere Fragestellungen überdeckt zu werden. Der Abschnitt I des 1. Kapitels befaßt sich mit der Darlegung und Abgrenzung des Bereichs technischer Produktionsmittel, unter welchen wir Apparate, Kraft­ und Antriebsmaschinen, Formgebungsmaschinen, Werkzeuge und Vorrichtungen verstehen. Fernerhin ist die Fixierung eines Maßstabes für die Produktionsmittel­ größe (Mengenleistung in der Zeiteinheit) notwendig, wobei der Hinweis auf die besonderen Schwierigkeiten einer einwandfreien Bestimmung der Größe nicht versäumt wird. Deshalb auch sehen wir uns schon hier veranlaßt, erstmals darauf hinzuweisen, daß die im weiteren Verlauf der Untersuchung gewonnenen Ergebnisse nicht als absolut anzusehen sind, sondern man sich immer der "rela­ tiven Vergleichbarkeit" der benutzten Maßgrößen bewußt bleiben muß. Von entscheidender Wichtigkeit für die darauffolgenden Darlegungen ist die Technik, wenngleich technische Einzelheiten nur soweit berücksichtigt werden, als sie für dieGesamtbetrachtung der Größendegression technischer Produktionsmittel notwendig sind.

  • von Aloys Kehl
    54,99 €

    Während der zweiten Verbannung des noch christlichen Prinzen Julian in Nikomedia (ca. 350) lehrte dort Libanios. J ulian hatte zwar versprochen, den Unterricht des Heiden nicht zu besuchen, wußte aber das Verbot zu umgehen, indem er sich durch kleine Geschenke von einem andern Studen­ ten tagtäglich Nachschriften der Vorträge dieses beliebten Rhetors ver­ schaffte. (]. Bidez, Julian der Abtrünnige, München o. ]. , 63. ) Damit ist vergleichsweise die Situation geschildert, welcher der Psalmen­ kommentar von Tura entstammt, nur daß sie zwei bis drei Jahrzehnte später fällt, der Ort Alexandrien ist, der Lehrer Didymus der Blinde - zu seiner Zeit kaum weniger berühmt als sein heidnischer Kollege -, das Thema der V orträge die Erklärung der Psalmen. Auch hier also schrieb ein Hörer mit, seine Nachschrift wurde kopiert, eine dieser Kopien überdauerte die Jahr­ hunderte bis auf unsere Zeit, eine Lage dieses Kodex gelangte schließlich in die Kölner Papyrussammlung und wird hiermit erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Daß es sich um eine "Kollegnachschrift" handelt, hat Vorteile und Nach­ teile. Letztere machen es notwendig, daß schon die Übersetzung als erste Hilfe zum Verständnis des oft schwierigen Textes dienen muß, das dann durch die Erläuterungen in - soweit möglich - vollem Umfang dem Leser aufgeschlossen werden soll. Dieses Verständnis mußte vor allem aus den antiken Zeugnissen selbst gewonnen werden. Es war nicht beabsichtigt, die im Text jeweils aufscheinenden Probleme erschöpfend zu behandeln, doch sollte andererseits der traditionelle und zeitgenössische geistesgeschicht­ liche Hintergrund deutlich werden.

  • von Jurgen Richard Mankopf
    54,99 €

    Probably it is not an exaggeration to say that, since the time of GALILEO who introduced the concept of the harmonic oscillator, we were able to actually ob­ serve a practically perfect physical image of the latter only when the VAN DER POL oscillator became available relatively a short time ago. In fact, very likely, there exists no better physical image of a simple harmonic motion than that which is produced by modern high quality electron tube oscillators, particulary those whose frequency is stabilized by quartz units. But this almost perfect physical image contains a germ of immense complexity due to the presence of an infinite spectrum of frequencies with which the energy fluctuates between the oscillator and the source of energy. These fluctuations escape our observation, however, if iJ. is very small . . . However, it is precisely this hidden complexity of vanishingly small energy fluctuations which permits obtaining a simple harmonie oscillation in its apparently pure form. N. MINORSKY, Energy Fluctuations 1D a VAN DER POL Oscillator, Journal of the Franklin Intitute 248 (1949). Diese Worte MINORSKYS stellen wir voran, um ein Schlaglicht auf die Bedeutung der v AN DER POLS ehen Differentialgleichung zu werfen. Wir verzichten hier darauf, physikalische und technische Einzelheiten näher auszuführen. Beispiele für V orgänge, die die v AN DER POLsehe Differentialgleichung beschreibt, finden sich in der angegebenen Literatur. Schon die Vielzahl der Vorgänge, die der v AN DER POLS ehen Differentialgleichung gehorchen, rechtfertigt ihr genaues Studium.

  • von Karl-Heinz Nassmacher
    54,99 €

    Das osterreichische Regierungssystem der immer wieder erneuerten Koalitionsregierung von osterreichischer Volkspartei und Sozialistischer Partei Osterreichs hat in den letzten Jahren wegen der mit ihm verbun­ denen Phanomene "Junktim" und "Stellenproporz" viel Aufmerksamkeit bei Journalisten und einer relativ breiten Offentlichkeit gefunden. Ansto13 zu wissenschaftlichen Untersuchungen scheint es wesentlich seltener ge­ geben zu haben. Wenn aber die osterreichische Koalition zum Objekt der Wissenschaft wurde, dann meist als ein Kuriosum, das wegen seiner spe­ zifisch osterreichischen Gestaltung eine Untersuchung lohnend erscheinen lief3. Demgegenuber geht die vorliegende Arbeit von einem entgegengesetz­ ten Ansatz aus. Sie will versuchen, die Zusammenhange zwischen dem allgemeinen Typus parlamentarischer Regierungsweise und dem oster­ reichischen Regierungssystem herauszuarbeiten, urn daran anknupfend die Frage nach den verfassungspolitischen Gestaltungsmoglichkeiten in diesem Lande zu diskutieren. Wenn eine solche Arbeit sich nicht nur auf die Auswertung des veroffent­ lichten Materials beschranken will, so ist der Verfasser auf die Hilf'e vieler Personen angewiesen, die ihm zusatzliche Informationen verschaf­ fen. Damit verbindet sich dann fUr ihn eine Aufgabe, der ich bei dieser Gelegenheit gerne nachkomme, namlich allen zu danken, die durch ihre freundliche Mithilfe wesentlich zur Entstehung dieser Arbeit beigetragen haben. Die statistischen Amter der Landeshauptstadte Graz, Innsbruck, Klagen­ furt, Linz und Salzburg haben mir Aufschlusselungen der Wahldaten nach Stadtbezirken bzw. Wahlsprengeln zuganglich gemachtunddamiteine Si­ mulation von Wahlergebnissen ermoglicht.

  • - Ein Einfuhrendes Studienhandbuch
     
    34,99 €

    Entwicklung und Stellenwert der Vergleichenden Politikwissenschaft Die Vergleichende Politikwissenschaft ist häufig als "Königsweg" des Faches insgesamt bezeichnet worden (z. B. Massing 1969: 286). Zum einen, weil sie auf eine altehrwürdige Tradition, die zumindest bis zu Autoren wie Thukydides und Aristoteles reicht, zurückblicken kann und sich komparative Aussagen in Werken nahezu aller klassischen Autoren des Faches finden. Zum andem, weil die ihr innewohnende methodische Perspektive in die Lage versetzt, die jeweils eigenen politischen Verhältnisse kritisch am Beispiel anderer zu überprüfen und potentiell zu universal gültigen Aussagen zu gelangen. Auf diese Weise kann sie auch zur Überwindung der jeweiligen Subjektivität und Ethnozentriertheit beitragen (Dogan und Pelassy 1984: 5ff. ). Der Vergleich wird oft auch als "Quasi-Experiment" herangezogen, das Erkenntnisfortschritte unter ähnlich kontrollierbaren Bedingungen wie in den Naturwissenschaften ermöglichen soll. Im folgenden soll auf einige Etappen dieses Weges, aber auch auf weiter bestehende Pro­ bleme und Grenzen des Ansatzes kurz eingegangen werden. Der ak­ tuelle Stand und konkrete Perspektiven in zentralen Bereichen der Vergleichenden Politikwissenschaft werden dann in den Einzelbeiträ­ gen dieses Bandes verdeutlicht. Eine gewisse Konfusion besteht bereits in den jeweils verwendeten Begriffen. Der im angelsächsischen Raum lange Zeit vorherrschende Terminus "comparative govemment" wird im Deutschen meist als "vergleichende Regierungslehre" übersetzt (vgl. z. B. Stammen 1976). Er steht aber auch in enger Beziehung zur älteren deutschen "Staats­ lehre" und ,,Polizeywissenschaft" (Maier 1966).

  •  
    54,99 €

    Der hier vorliegende Materialband ist der Bestandteil der Arbeitserträge der Berichtsgruppe der BG V "Die regionale Dimension des sozialen und politi­ schen Wandels in den neuen Bundesländern". Mit der Einrichtung der Berichtsgruppe V der Kommission für die Er­ forschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländer, KSPW, im März 1994 wurde die Untersuchung regionaler und lokaler Aus­ wirkungen des Transformationsprozesses zu einem expliziten Bestandteil der Forschungs- und Färderaktivitäten der KSPW. Damit wurde der Situati­ on Rechnung getragen, daß (empirische) Studien zur räumlichen Dimension des sozialen und politischen Wandels im Vergleich zu denen anderer For­ schungsfelder weniger zahlreich sind. Die Arbeit der Berichtsgruppe konzentrierte sich neben einer Untersu­ chung regionaler Disparitäten in den neuen Ländern auf Entwicklungsper­ spektiven und -probleme von Städten sowie auf die Entwicklung der Le­ benslagen ausgewählter sozialer Gruppen im regionalen sowie im Stadt­ Land-Vergleich. Hierbei stützte sich die Berichtsgruppe schwerpunktmäßig auf zwei Vorgehensweisen: 1. Vergleichende regionale Analysen zwischen der Situation vor 1989 und der derzeitigen Entwicklung in den neuen Bundesländern zwischen der Entwicklung von Regionen der alten und neuen Län­ der sowie zwischen der Entwicklung neuen Länder und der angrenzenden ost­ europäischen Reformstaaten 2. Fallstudien Da sich einige Prozesse, wie z.B. Segregation oder die Entwicklung von Innenstädten in ihren Wirkungen auf die Raumstruktur nur bedingt flä­ chendeckend darstellen lassen, wurde insbesondere im Bereich der Stadtentwicklung auf Fallstudien zurückgegriffen.

  • von Georg Tegethoff
    54,99 €

    Vorliegende Arbeit verdankt ihre Entstehung der Anregung von Herrn Professor Dr. Hanns Linhardt, der schon in frühen Jahren gewisse Fortbildungsformen der angelsächsischen Treuhand wissenschaftlich untersucht hat. Die Idee der Treuhand wurzelt im Rechtsempfinden des deutschen Volkes und hat ihre erste Ausprägung im germanischen Lehensrecht erhalten. Aber während dieses Rechtsinstitut in Deutschland infolge der Rezeption des römischen Rechts nahezu in Vergessenheit geriet, hat es sich in England beispiellos entwickeln und zu einer der verbreitetsten und gewöhnlichsten Einrichtungen des englischen Rechts werden können. "Of all the exploits of Equity the largest and the most important is the invention and development of theTrust" stellt der berühmte englische Rechts­ historiker Maitland (Siebert, Wolfgang, Das rechtsgeschäftliche Treuhandverhält­ nis, Marburg 1933, S. 57) fest. Vom englischen Mutterland, wo jedoch das Treuhänderamt mit der natürlichen Person verbunden blieb (trustee), wurde der trust mit der Billigkeitsrecht­ sprechung in die nordamerikanischen Kolonien übertragen. In den USA fand er seine größte Entfaltung und weiteste Verbreitung durch die Vermögensakkumula­ tion des 19. Jahrhunderts, das Felix Somary als "einmalige Xra der Erschließung eines großen Kontinents" bezeichnet (Krise und Zukunft der Demokratie, Zürich 1952, S. 48). Dort hat auch der Treuhandgedanke in den trust companies, einer bestimmten Gruppe von Geschäftsbanken, in gewissem Sinne seine Vollendung erfahren, die ihn durch Anpassung an die wirtschaftlichen Bedürfnisse immer wieder mit neuem Leben erfüllten.

  • - Zur Politik Und Sozialen Zusammensetzung Des Preussischen Abgeordnetenhauses Der Konfliktszeit (1862-1866)
    von Adalbert Hess
    54,99 €

    von I862 mit den wichtigsten Daten... I38 II. Die Abgeordneten von I862 mit dem Nachweis der Bio­ graphien und biographischen Notizen . . . . . . . . . . . . . I46 . . . . .

  •  
    54,99 €

  • - Vorbild Oder Schreckbild?
     
    37,99 €

  • - Probleme, Neuansatze Und Entwicklungslinien
     
    54,99 €

  •  
    59,99 €

    1 Kar! Otto Hondrich: Das Recht des Erfolgreichen. In: Der Thgesspiegel v. 22. 9. 1991, Beilage, S. 1. 2 Ulrich Beck: Opposition in Deutschland. In: B. Giesen/C. Leggewie (Hg. ): Experi­ ment Vereinigung. Ein sozialer Großversuch. Berlin : Rotbuch 1991, S. 2lff. Gegenwartskunde SH 1991 23 Die Innenansicht. WALTER FRIEDRICH HARTMUT GRIESE (HRSG. ) Jugendund J~ung Inder DDR Gesellsdlaftspolitis Situalionen, ~uooMro~~~~ in den ochtziger Jahrro L. eske + Budrich Frledrlch, WaHer Grlese, Hartmut (Hrsg. ): Jugend und Jugendforschung in der DDR Gesellschaftliche Situationen. Sozialisation und Mentalitätsentwicklung in den achtziger Jahren. 1991. 239 Seiten. Kart. 24,80 DM ISBN: 3-81Q0. 0883-4 Leske + Budrich II. Ausgangslagen für das soziale Zusammenwachsen Jugend im Prozeß der Vereinigung Erfahrungen, Empfindungen und Erwartungen der Neubundesbürger aus der Sicht der Jugendforschung Sarina Keiser, Bernd Lindner Die Demonstrationen im Herbst 1989, der Fall der Mauer am 9. November 1989, der Sturz des alten SED-Regimes in der DDR leiteten einen Prozeß gra­ vierender, sich in rasendem Tempo vollziehender, gesellschaftspolitischer Veränderungen ein, dessen Richtung, die Vereinigung beider deutscher Staa­ ten, bald absehbar war. Begleitet wurde und wird dieser Prozeß von vielseiti­ gen Erwartungen, Hoffnungen aber auch Ängsten und Sorgen der Bürger in Ost und West, die im Wahl-und Vereinigungsjahr 1990 Gegenstand zahlrei­ cher Umfragen und soziologischer Studien waren.

  • - Politikwissenschaftliche Umweltforschung Und -Lehre in Der Bundesrepublik Deutschland
     
    74,99 €

  •  
    54,99 €

    Sehr geehrter Leser, dieses Material soll einen Gesamteindruck von der Situation der Sozialversi­ cherung der DDR im Prozeß der Wende geben. Es kann aber nur ein Bruch­ stück dessen sein, was sich in dieser Zeit vollzogen hat. Gleichzeitig ist beab­ sichtigt, die emotional und subjektiv geprägte Seite dieses Prozesses zumin­ destens ansatzweise mit hervorzuheben. Gerade dieser Teil bestimmte im be­ sonderen den Prozeß der Veränderung. Daß die Entwicklung sich so erfolg­ reich vollzogen hat, ist auch den glücklichen Händen der beteiligten Perso­ nen unterschiedlicher Couleur zu danken, die zum richtigen Zeitpunkt in vielen Fällen emotional geprägt die richtige Entscheidung getroffen haben. Es wäre vermessen, zu behaupten, es war alles qualifiziert durchdacht und nur mit einem Restrisiko behaftet gewesen. Das Glück war uns auf allen Wegen hold. Es wurde auch bewußt auf die Nennung von Namen verzichtet, da sie dem qualifizierten Betrachter, ohne es ihm unterstellen zu wollen, hier und da ein Vorurteil suggeriert und nicht zuletzt deshalb, weil einige Veröf­ fentlichungen der Vergangenheit zum Prozeß der sozialen Wende auf dem Weg zur deutschen Einheit nicht mehr und nicht weniger waren, als der Ver­ such, lange schwelende Auseinandersetzungen im System der altbundesdeut­ schen Sozialversicherung auch diesem Prozeß anzulasten.

  •  
    54,99 €

    wurden.

  • - Fur Eine Neue Kulturpolitische Bildung
    von Cillie Rentmeister
    59,99 €

    Dieser Text erscheint nun fast drei Jahre nach seiner ersten Niederschrift und Abgabe bei der Kommission. Zu den von mir angesprochenen Themen gab es in dieser Zeit eine Reihe von Neuveröffentlichungen, und Diskussionen in Wissenschaften und Frauenbewegung schritten fort. Bei unveränderten The­ sen habe ich das neue Material in den Teil I eingearbeitet: er wurde sehr viel umfangreicher und stellt jetzt den Hauptteil dar; den Teil II dagegen habe ich stark gekürzt; er bildet jetzt eine Art Anhang, als kurze Illustration zu den zwei Spezialthemen, wie Kultur und Politik die Identität von Frauen und Mädchen in ihren Körpern und im Raum prägen. Obwohl, beziehungsweise gerade weil dieser Text als Expertise entstand, ha­ be ich mich besonders um Vermittlung bemüht - darum, kulturwissenschaftli­ che Fragen und Ergebnisse interdisziplinär zu verknüpfen und möglichst auch Praktiker/innen nahezubringen. Das gestaltete sich für mich als teils schwieriger, aber hoffentlich im Ergebnis akzeptabler Balanceakt zwischen Tiefe und Breite; denn es hieß, einerseits wie in einer Luftaufnahme die großen Zusammenhänge überschaubar machen zu wollen; andererseits in "Zwischenlandungen" Detail­ fragen zu erörtern und manches genauer zu betrachten, um den umfassenden Thesen Leben einzuhauchen und natürlich auch, um sie zu belegen. Entspre­ chend strukturiert sich die Literaturauswahl: teils enthält sie Grundlagenwer­ ke; teils erschienen mir auch sehr spezielle Angaben nötig, sofern sie in den zitierten eigenen bzw. Arbeiten anderer Autor/innen nicht oder nicht leicht aufzufinden (oder einfach interessant) sind.

  •  
    44,99 €

    Mit der Einführung des Euro als gesetzliches Zahlungsmittel zum 1. Januar 2002 unternehmen zwölf Staaten der Europäischen Union das bisher weitestgehende, aber auch risikoreichste Integrationsexpe­ riment. Nach mehreren gescheiterten bzw. begrenzten Versuchen, auch die Währungspolitik in den Integrationsprozess einzubeziehen - u. a. 1971 der Wemer-Plan zur stufenweisen Einführung der Wäh­ rungsunion, 1979 die Schaffung des Europäischen Währungssystems auf deutsch-französische Initiative - wurde mit dem Vertrag von Maastricht 1992 ein qualitativer Sprung unternommen. In einem Drei­ Stufen-Plan wurde die Europäische Währungsunion gebildet, wobei dem mit dem Beginn der zweiten Stufe im Jahr 1994 eingerichteten Europäischen Währungsinstitut vor allem die Aufgabe der Vorberei­ tung der dritten Stufe zukam. Diese Aufgabe beinhaltet hauptsächlich die Sicherstellung der Unabhängigkeit der an der Währungsunion beteiligten nationalen Zentralbanken. In der 1999 einsetzenden dritten Stufe wurde der "Quantensprung" mit der Einführung des Euro ge­ wagt. Nun wurden unwiderruflich die Wechselkurse der an der Wäh­ rungsunion beteiligten Mitgliedstaaten festgelegt. Die geldpolitische Kompetenz und Verantwortung wurde auf das Europäische System der Zentralbanken übertragen. In einer Übergangszeit von drei Jahren konnte die Umstellung von nationalen Währungen in Euro praktiziert werden. So lauten z. B. die Konto-Auszüge der Geldinstitute ebenso in Euro, wie auch der Handel seine Preisauszeichnungen weitgehend sowohl in Euro als auch in der nationalen Währung vornimmt. Auch an den Börsen der Mitgliedstaaten werden seit 1999 die Aktien in Euro gehandelt. Die neue Gemeinschaftswährung darf nicht nur mit ökonomischen Augen gesehen werden. Sie ist eminentpolitisch.

  • - Im Politischen System Der Bundesrepublik Deutschland
     
    49,99 €

    Dieses Standardwerk gibt einen umfassenden Überblick über Stellung und Funktionen des Bundestages im politischen System Deutschlands und geht dabei auch auf seine Wandlungsprozesse ein.

  • - Wirtschaft - Gesellschaft - Politik
    von Roland Sturm
    34,99 €

    vieles mit dem Land geschehen ist, was nicht mehr rückgängig gemacht werden kann bzw.

  •  
    54,99 €

    Sicherung der Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen so­ wie der Stillegung und Verwertung des Vermögens von nicht sanierungsfä­ higen Unternehmen oder Unternehmensteilen.

  • von Gerhard Schmidtchen
    59,99 €

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.