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  • - Erfahrungen Mit Der Regionalisierung Der Wirtschaftspolitik in Nordrhein-Westfalen Und Niedersachsen
     
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  • - Soziale Arbeit ALS Unterstutzung Burgerschaftlichen Engagements
     
    44,99 €

  • - Eine Vergleichende Untersuchung Zur Unternehmerischen Selbstandigkeit Von Turken, Italienern, Griechen Und Jugoslawen
     
    54,99 €

  • - Ein UEberblick uber die Rechtsentwicklung und der Versuch einer Wertung
     
    54,99 €

  • - Methoden -- Instrumente -- Darstellungen
     
    49,99 €

  • - Die Beziehungen Im 20. Jahrhundert
     
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  • - Von Leben Und Sinnwelt Der Kriegsgeneration
     
    54,99 €

    jedoch noch auf sich warten.

  • - Zum Problem Grenzuberschreitender Kommunikation
     
    54,99 €

  • von Hans Gunther Froehlich
    54,99 €

    Grundbauelementen bestehen: 1. Schuppendecke aus verhornten Zellen unterschiedlicher Dicke, die den Faser­ stamm umgibt, 2. Faserstamm, bestehend aus Spindelzellen (Fibrellen), 3. Markkanal oder Markstrang, zumeist hohl und mit Luft gefüllt.

  • von Werner Boettger
    54,99 €

    Abschließend soll versucht werden, an Hand der in den voraufgegangenen Haupt­ teilen der Untersuchung gewonnenen Ergebnisse die Frage zu beantworten, ob und inwiefern es der KGDHB gelungen ist, trotz der zweifellos vorhandenen Tendenzen zur Genossenschaftsunternehmung im Sinne von HENZLER 141 ihre typisch genossenschaftliche Eigenart zu wahren. Lassen Organisation und Lei­ stungserstellung der KGDHB, so muß gefragt werden, überhaupt noch Unter­ schiede im Vergleich zu erwerbswirtschaftlich fundierten, ansonsten aber in ihrem Aufbau und ihrem Leistungsgefüge ähnlich strukturierten Wirtschafts­ gebilden erkennen? Es wurde versucht, zu zeigen, daß der jeglicher genossenschaftlichen Aktivität zugrunde liegende genossenschaftliche Grundauftrag für die KGDHB zwar durch die volkswirtschaftlichen Daten und Entwicklungen eine gewisse Modifizierung erfahren hat, dennoch aber auch heute unverändert darin besteht, durch Koopera­ tion den Verbrauchern zu ermöglichen, ihre, wenn auch teilweise anders als in der Anfangszeit des KG-Wesens begründete, relativ zu anderen Interessengruppen schwache ökonomische Machtstellung zu heben und zu festigen. Die wirtschaft­ liche Entwicklung hat nur dem Grundauftrag einen neuen Inhalt insofern ge­ geben, als die schwache Machtstellung heute nicht mehr in erster Linie durch die Höhe der Einkommen der Verbraucherschaft, sondern durch deren mangelnde Marktübersicht bestimmt wird. Die Erfüllung dieses Grundauftrages ist jedoch durch die Tatsache der Identität von genossenschaftlicher Trägergruppe und den zu fördernden Mitgliedern allein um so weniger von vornherein gegeben, als die Notwendigkeit einer rationellen Leistungserstellung eine natürliche Tendenz zum Großbetrieb und damit die la­ tente Gefahr einer gegenseitigenLoslösung von Trägergruppe und genossen­ schaftlicher Betriebswirtschaft mit sich gebracht hat.

  • von Wysocki & Klaus ~Von&#156
    54,99 €

  • von Gerhard Oehler
    54,99 €

    Wenn auch die vorliegenden Untersuchungen ergaben, daB der kaltgeformte Boden hinsichtlich der GleichmaBigkeit der Festigkeitseigenschaften an allen Stellen dem warmumgeformten nicht gleichzusetzen ist, so brachten andererseits die Versuche keine Beweise, die fUr die Einschrankung der Anwendung kalt­ umgeformter Boden sprechen. Die Hartezunahme im Krempenbereich iibersteigt mit Ausnahme des V2A-Bodens, wo iiber 50% festgestellt wurden, nirgends 25% . Die Randgefiigeuntersuchungen - iiber das Ergebnis des metallographischen Befundes wird in der rechten Spalte der Tab. 13 berichtet - wiesen keine durch den Driickvorgang bedingte Randgefiigestreckung nacho Soweit eine soIehe Erscheinung beobachtet wurde, war sie auch beim gleichen Werkstoff im noch nicht umgeformten Zustand zu beobachten. Eine Herab­ setzung der Kerbschlagzahigkeit wurde bei den kaltumgeformten Boden nach dem Bodenschwenkverfahren und nach dem Formrollenschwenkverfahren am Modell nicht beobachtet, zumindest trat sie hinter dem starken Streubereich dieser Kerbschlagversuchsreihen zuriick. Ein Unterschied, der sich bei den Proben im Anlieferungszustand und bei den kiinstlich gealterten Proben zeigte, wurde nur bei den Verfahren 2b und 3 (Abb. 84) festgestellt. Doch erscheint es unbillig, darin einen entscheidenden Nachteil der nach jenen Verfahrenkaltumgeformten Boden gegeniiber den warmumgeformten Boden erblicken zu wollen. SchlieBlich darf nicht iibersehen werden, daB bei einer Beanspruchung eines Bodens auf seine auBerst mogliche Grenze hin die mittleren, an der Umformung praktisch nicht beteiligten Bereiche des Bodens wesentlich starker als die Bodenrander beansprucht werden, die auBerdem noch durch ihre Verbindung mit dem GefaBmantel eine zusatzliche Festigkeitserhohung erfahren.

  • von Franz Bollenrath
    54,99 €

    verschiedenen Ländern stam­ men, in einigen Arbeiten zusammengefaßt [1, 2, 3]. Ein Entwurf aus der Nor­ mungsarbeit 1959 [4] über diese Begriffe ist veröffentlicht worden.

  • von Calker & Jan ~Van&#156
    54,99 €

    Bei leistungs starken Hochfrequenzsendern treten an Stellen ho her Feldstärke gelegentlich frei in den Raum brennende Entladungen als lästige Begleiterschei­ nung auf. Es handelt sich hierbei um einen hochfrequenten unipolaren Licht­ bogen, der sich durch Stoßionisation selbst die erforderlichen Träger erzeugt, also eine echte selbständige Gasentladung darstellt. Diese auch als Fackelentladung bezeichnete Erscheinung ist schon seit etwa 30 Jahren bekannt und bereits von L. ROHDE und H. SCHWARZ [1] als Nebenergeb­ nis zu ihren HF-Untersuchungen beschrieben worden. Eine hochfrequente Entladung, die zwischen einer Spitze und einer ebenen Platte brennt, ist von R. GRIGOROVICI und G. CHRISTESCU [2] untersucht worden. In neueren Arbeiten versuchen sie ihre vielseitigen Meßergebnisse in eine einheit­ liche Theorie zu bringen, wobei unter vielen Vernachlässigungen versucht wird, eine Energiebilanz der Entladung aufzustellen. ]. V. COBINE und Mitarbeiter [3] beschreiben eine frei in den Raum brennende HF-Entladung. Bei mehratomigen Gasen im Entladungsraum können sie diese Entladung zum Schmelzen von sehr temperaturbeständigen Materialien benutzen, während einatomige Gase nur eine relativ kleine Fackel zeigen. Aus dem Rauschen der hochfrequenten Entladung gibt L. MOLwo [4] eine Ab­ schätzung für die Temperatur der Elektronen an, wobei er Werte von etwa 0 13500 K findet. E. BADERAU und Mitarbeiter [5] benutzten eine in einem Zy­ linder brennende HF-Entladung und konnten darin eine Reihe von Elementen zum Leuchten anregen.

  • von Dietrich Bachner
    49,99 €

    In den letzten Jahren wurden - hauptsächlich im Hinblick auf Anwendungen in der Vakuumtechnik - eine Reihe von Untersuchungen [1, 2, 3, 4, 5] über die Kon­ densation von Gasen - meist Stickstoff, Wasserstoff und Kohlendioxyd - bei niedrigen Drücken gemacht. Bei einer Gegenüberstellung der dort veröffentlichten Ergebnisse kann man, soweit sich diese überhaupt vergleichen lassen, z. T. erheb­ liche Abweichungen voneinander sowohl in den Zahlenwerten als auch im prinzi­ piellen Verhalten feststellen. Einige Untersuchungen wurden nur für spezielle Fälle, etwa nur für sehr große Übersättigungen, durchgeführt (Übersättigung ist hier definiert als das Verhältnis von Meßdruck P zu Sättigungsdampfdruck PD). Zweck dieser Arbeit ist es, das Kondensationsverhalten bei nicht zu großen Über­ sättigungen (P/PD zwischen 2 und 1000) zu untersuchen. Die Messungen werden mit Kohlendioxyd, Stickstoff, Wasserstoff und Xenon durchgeführt. Diese Gase unterscheiden sich in ihrem Aufbau - ein dreiatomiges Molekül (C0 ), zwei zwei­ 2 atomige Moleküle (N und H ) und ein einatomiges Edelgas (Xe). Abgesehen von 2 2 Xenon sind Angaben über sie für die Vakuumphysik interessant. Die einfachste Verwirklichung einer Apparatur zur Messung der Kondensations­ koeffizienten ist das Füllen einer Kühlfalle mit flüssigem Wasserstoff oder Helium [6]. Dieses Verfahren arbeitet aber wegen der Schwierigkeit des Nachfüllens der Kühlfallen diskontinuierlich und ist an die Siedetemperatur der Kältemittel ge­ bunden. Für diese Arbeit wird eine Anordnung benutzt, die ein kontinuierliches Kühlverfahren bei verschiedenen, einstellbaren Temperaturen unter definierten Arbeitsbedingungen ermöglicht.

  • von Wilhelm Klauditz
    54,99 €

    Allgemeiner Überblick über Holzspanwerkstoffe - Definition und Einteitungsschema für Formteile Beginnend mit den Jahren 1949/50 ist es in Zusammenarbeit zwischen der For­ schung und der Praxis gelungen, in der Holzspanplattenindustrie einen neuen Zweig der Holzindustrie mit besonderer rationeller technischer Holznutzung und -vergütung unter Verwendung von vorwiegend schwachem Holz und härtbaren Kunstharzbindemitteln zu schaffen. Dieser Industriezweig hat mittlerweile, ge­ messen an seiner Produktion und der technischen Eignung seiner Erzeugnisse, zunehmende forst- und holzwirtschaftliche Bedeutung gewonnen [1, 2, 3, 4]; 3 3 seine Produktion hat sich seit 1950 von ca. 50000 m auf 1,12 Mill. m im Jahre 1962 erhöht. Neben der Fertigung flächig-ebener Werkstoffe hat man schon früh­ zeitig versucht, bestimmte Holzspanjormteile herzustellen, um damit den Ver­ wendungswert der Holzspanwerkstoffe weiter zu erhöhen. Die Fabrikation von Formteilen aus Vollholz und Sperrholz, sowie in letzter Zeit auch aus Holz­ faserstoffen, ist technisch bekannt und wird seit langem betrieben [5]. Die Mög­ lichkeiten, aus Holzspanmasse Formteile herzustellen, sind jedoch vielseitiger, denn sie lassen sich rationeller herstellen und gestatten einen annähernd verlust­ losen Materialeinsatz. Sie können den Anwendungsbereich von Holz bzw. von Holzwerkstoffen verbreitern sowie bestimmte Marktbedürfnisse und Wünsche befriedigen. Die Entwicklung von Holzspanformteilen ist bisher jedoch vor­ wiegend empirisch-praktisch betrieben worden. Über die wissenschaftlich-tech­ nischen Grundlagen dieses Teilgebietes der Holzsp:1nwerkstoffe liegen nur in geringem Umfang Angaben vor.

  • von Gunther Rehage
    54,99 €

    Untersuchungen an Polymeren im Bereich hoher Drucke wurden insbesondere im Bereich der glasigen Erstarrung bisher nur vereinzelt durchgefiihrt. Die V olumetrik ist hierbei schwierig, da sie an Stoffen durchgefiihrt werden muB, die alle Zustandsformen zwischen dem fliissigen und dem festen Zustand ein­ nehmen konnen. So wurden Kompressibilitiitsmessungen im Einfrierbereich amorpher Polymerer bisher nur bis zu Drucken von 3500 at durchgefiihrt [16, 17, 19,27 und 38]. Zumeist wurde von einem linearen Anstieg der Glastemperatur mit dem Druck berichtet und es wurde versucht, das glasige Erstarren mit· dem Formalismus einer thermodynamischen Umwandlung zweiter Ordnung zu be­ handeln, d. h. die Druckabhiingigkeit der Glastemperatur mit Hilfe der Glei­ chungen von EHRENFEST zU beschreiben. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war, Zustandsdiagramme von amorphem Poly­ styrol im Einfrierbereich bis zu moglichst hohen Temperaturen und Drucken zu messen, um die Kenntnisse iiber das Wesen der glasigen Erstarrung zu erweitern. Polystyrol wurde als Substanz gewiihlt, weil es ein besonders groBes Temperatur­ gebiet zwischen der Glastemperatur bei Normaldruck und der Temperatur der beginnenden thermischen Zersetzung aufweist. Weiterhin sind beim Polystyrol die thermodynamischen Eigenschaften bei Normaldruck bekannt. Aus den bisher bekannten Messungen kann man schlieBen, daB ein Druckbereich bis iiber 10000 at zugiinglich sein muB, um die Erscheinung der glasigen Er­ starrung bei Hochpolymeren im gesamten moglichen Bereich zu verfolgen. Es wurde daher eine Apparatur entwickelt, die genaue volumetrische Messungen im Bereich bis zu 15000 at bei Temperaturen bis zU 250°C erlaubt.

  • von Herwart Opitz
    54,99 €

    An die Fertigungsgenauigkeit moderner Stirnradgetriebe werden immer höhere Anforderungen gestellt. Als Grund dafür ist das Bestreben zu nennen, höhere Drehzahlen bei gleich­ zeitiger Zunahme von Laufruhe und Lebensdauer zu erzielen; ferner muß in diesem Zusammenhang der Bedarf an präzisen Getrieben zur Winkelübertragung für Steuerungen, zum Beispiel in der Raketen- und Radartechnik, genannt werden. Untersuchungen über die Zusammenhänge zwischen Fertigungsgenauigkeit und Funktionsfähigkeit von Stirnrädern [1, 2, 3] ließen einen erheblichen Einfluß der Fertigungsfehler auf die Lebensdauer und das Laufgeräusch der Räder erkennen. Derartige Untersuchungen interessieren vor allem für das Wälzfräsen, weil die meisten Stirnräder nach diesem besonders wirtschaftlichen Fertigungsverfahren erstellt werden und weil durch Steigerung der Arbeitsgenauigkeit der Wälz­ fräsmaschinen Zahnräder erzeugt werden können, die in ihren Laufeigenschaften mit geschabten und geschliffenen Rädern konkurrieren können, obwohl letztere nach aufwendigeren Verfahren gefertigt werden. Soll die Arbeitsgenauigkeit einer Maschine gesteigert werden, so müssen ihre Fehlerquellen und deren Einfluß auf die Qualität der erzeugten Räder bekannt sein. Die beim Wälzfräsen wirksamen Fehlerquellen lassen sich nach ihrem Entstehungsort in Werkzeugeigenfehler, Werkzeug-und Werkradaufspannfehler sowie maschinenbedingte Fehler einteilen. Im folgenden bleiben die Aufspann­ und Werkzeugeigenfehler unberücksichtigt, weil ihre Ermittlung einfach und ihre Auswirkung auf die Verzahnung leicht zu übersehen ist. Bei den maschinenbedingten Fehlern unterscheidet man Verlagerungen einzelner Maschinenelemente unter dem Einfluß von Kräften 'und kinematische Fehler, das sind Fertigungs- oderMontagefehler der zur Bewegungsübertragung ein­ gesetzten Elemente. Im vorliegenden Bericht wird die Bestimmung der kinematischen Fehler von Wälzfräsmaschinen und die Auswirkung dieser Fehler auf die Flankenform, die Zahnrichtung und die Funktionsfähigkeit der Räder behandelt.

  • von Hermann Schenck
    54,99 €

    zu 10 Std. wärmebehandelt. Es wurde Zementit und Häggsches Karbid nachgewiesen und die Zeit-Temperatur­ Abhängigkeit der Bildung des Häggschen Karbids bestimmt.

  • von Franz Kollmann
    49,99 €

    Wiegevorrichtung konnte weiterhin der Gewichtsverlust und damit zugleich der Trocknungsverlauf feuch­ ter Proben während der Dauer der Bestrahlung aufgezeichnet werden.

  • von Heinz Schmidtke & Helmut Hoffmann
    54,99 €

    1. 11 Definitionen und Untersuchungsmethoden In den letzten bei den Jahrzehnten ist eine ständig wachsende Anzahl von Unter­ suchungen veröffentlicht worden, die sich mit der Frage der menschlichen Lei­ stungsfähigkeit in Dauerbeobachtungssituationen beschäftigen.

  • von Heinz Schmidtke
    54,99 €

    Herztätigkeit aufwiesen [12,13,14,15,17,18,19].

  • von Werner Durrfeld
    79,99 €

    Gegenstand einer zusammenhängenden und umfassenden Untersuchung gemacht worden. Alle im Zusammenhang mit dem Auslaufen von Kohle stehenden Fragen galten sowohl in der Vergangenheit und gelten auch heute noch als »heißes Eisen«. Die sicherheitliche und wirtschaftliche Seite des Auslaufvorganges scheinen bis jetzt nicht miteinander vereinbar zu sein. Während auf der einen Seite eine sehr große Gefahr für den Bergmann besteht, fallen andererseits ohne jeglichen Arbeitsauf­ wand - wenn auch unkontrollierbar - große Kohlenmengen an.

  • von Joachim Ernst Quincke
    54,99 €

    Im Herbst 1958 erhielt das Forschungslaboratorium des damaligen Hauptver­ bandes Kalksandsteinindustrie den Auftrag zur eingehenden Untersuchung des Mischvorganges bei der Kalksandsteinherstellung. Auftraggeber war der Fach­ verband Kalksandsteinindustrie Nordrhein-Westfalen, unterstützt durch den Herrn Minister für Wirtschaft und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. 1.1 Aufgabenstellung Zu diesem Zeitpunkt war sich die Kalksandsteinindustrie der außerordentlichen Bedeutung des Mischvorganges im Hinblick auf Steinqualität und Rentabilität in der Herstellung durchaus bewußt, ohne jedoch fundierte Kenntnisse über den Zusammenhang der einzelnen Faktoren zu besitzen. Quantitative Vergleiche über den Einfluß intensiver Mischung im Verhältnis zu Kalkzuteilung (CaO-Gehalt), Pressendruck und Härtung bei verschiedenen Sanden und Kalken der Praxis waren deshalb erforderlich. Das Schwergewicht der vorliegenden Untersuchung liegt daher auf dem qualitäts­ mäßigen Einfluß von Kalksorten, Kalkmahlung, Kalkmenge und Beschaffenheit des Sandes in bezug auf die verschiedene Mischintensität. 1.2 Programmverlauf der Laborversuche Um die aufgezeigten Einflüsse in Versuchsreihen erfassen zu können, wurde das in Tab. 1 wiedergegebene Versuchsprogramm aufgestellt. Versuchsreihe 1 besteht aus insgesamt 30 Einzelversuchen, d. h. sechs Variationen in der Kalkzuteilung wurden bei jeweils fünf verschiedenen Pressendrücken untersucht. Es erwies sich als notwendig, diese erste Reihe so ausführlich zu untersuchen, um überhaupt erst einmal die Tendenz der Abhängigkeitsverhält­ nisse bei Verwendung eines Sandes und eines Kalkes klar zu erkennen. Die so gewonnenen Ergebnisse wurden dann mit ihrem Mittelwert in den Tabellen und graphischen Darstellungen berücksichtigt.

  • von Wilhelm Sturtzel
    54,99 €

    ummantelte Hubstrahlrotoren von senkrecht startenden Flugzeugen dürtte die Anwendung der Spaltdüse einen Gewinn bringen, da sie infolge Verkleinerung der Rotorendurchmesser günstige Konstruktionsmöglichkeiten bietet [11].

  • von Gerhard Piltz
    49,99 €

    erden nur schwach vertreten. Es nuanciert die Brennfarbe nach Braun.

  • von Gerhard Schiemann, Wolfgang Hansch, Wilhelm Buhne & usw.
    49,99 €

    Durch die zunehmende Zahl der in Betrieb befindlichen Ölfeuerungen, besonders auch bei Dampfkesselanlagen kleiner bis mittlerer Leistungen, verdienen deren Emissionen im Interesse der Luftreinhaltung größere Beachtung. Bislang fehlen für Kesselanlagen mit einer Dampfleistung unter 10 tJh Unter­ lagen über die entstehenden Auswürfe an schädlichen Gasen und festen Stoffen. Wir haben es deshalb im Auftrage der VDI-Kommission »Reinhaltung der Luft« übernommen, zur Klärung dieser Fragen im Rahmen eines vom Lande Nord­ rhein-Westfalen geförderten Forschungsauftrages beizutragen. Die Arbeiten mußten sich dabei auf Schwefelverbindungen, die Rußbildung sowie die Wirkung von Additiven auf die Emissionen beschränken. Untersuchun­ gen der ungesättigten Kohlenwasserstoffe und deren Eigenschaften bleiben späte­ ren Arbeiten vorbehalten. Dieser Bericht steht in sachlichem Zusammenhang mit der vom Bundeswirt­ schaftsrninisterium geförderten Arbeit »Der Flugstaubauswurf aus Kesselanlagen bis 10 tJh Dampfleistung mit Kohlefeuerung«, die in der Zeitschrift »Staub«, Heft 4, 1964, VD J -Verlag vom gleichen Verfasser veröffentlicht wird. 7 2.· AufgabensteIlung Bei der Rauchgasemission interessiert neben dem zahlenmäßigen Gesamtauswurf vor allem der Anteil der Auswurfkomponenten Schwefeldioxyd, Schwefel­ trioxyd, Kohlenoxyd, gas- oder dampfförmige Kohlenwasserstoffe und die festen Verbrennungs rückstände. Gemeinsam tragen sie mit unterschiedlicher Wirkung zur Verunreinigung der atmosphärischen Luft bei und sollten deshalb möglichst klein gehalten werden.

  • von Herwart Opitz
    54,99 €

    Die Erhöhung der Produktivität und der Genauigkeit der Erzeugnisse des Maschinenbaues stellen neben der Wirtschaftlichkeit die wichtigsten Anforderun­ gen in der spanabhebenden Fertigung dar. Diesen beiden Aufgaben steht aber die Tatsache entgegen, daß der Mangel an Arbeitskräften beachtliche Ausmaße angenommen hat, und die Lage auf dem Arbeitsmarkt immer gespannter wird. In der Entwicklung der metallverarbeitenden Industrie zeichnet sich in den letzten 15 Jahren ein stärkeres Bestreben ab, die Fertigungsvorgänge in wirt­ schaftlich vertretbarem Umfang zu automatisieren. Dadurch erhofft man, die Forderungen nach der Erhöhung der Produktivität und der Fertigungsgenauig­ keit zu erfüllen. Das Gebiet der Automatisierung der spanabhebenden Fertigung ist sehr breit und vielfältig. Eine große Anzahl von Fertigungsvorgängen und Hilfsoperationen lassen sich vollkommen oder teilweise automatisch durchführen. Grundsätzlich kann man das gesamte Gebiet in folgende Bereiche einteilen: 1. Positionieren - das Werkzeug oder das Werkstück wird in eine vorgegebene Lage gebracht. Anschließend erfolgt der Arbeitsvorgang, z. B. Ausbohren einer Bohrung, Fräsen einer Fläche usw. 2. Stetigbahngesteuerte Bearbeitung - die Form des Werkstückes wird in ihren laufenden Koordinaten auf einem Programm­ träger (Lochband, Tonband) gespeichert. Das Werkzeug bewegt sich so, daß die gewünschte Werkstückform im Zerspanungsvorgang erzeugt wird. 3. Kopieren­ die Werkstückform wird in eine Schablone oder Zeichnung gelegt. Mit Hilfe von hydraulischen oder elektrischen Kopiersteuerungen werden die Formen auf das Werkstück übertragen. 4. Meßgesteuerte Bearbeitung - die Werkstücke mit elementaren Formen werden in ihren Abmessungen während oder nach der Bearbeitung gemessen undnach dem Meßergebnis wird die Maschine entspre­ chend gesteuert.

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