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  • - Die Soziologischen Aspekte Der Musik Am Rundfunk
    von Alphons Silbermann
    54,99 €

    Gegenüber der eintomgen Litanei der kulturkritischen Argumente, die jedes Mal ertönen, sowie in der tlffentlichkeit von :len Problemen der Massenkommunikation wie Presse, Film, Rundfunk und Fern­ sehen gesprochen wird, wirkt es wie eine wahre Wohltat, wenn sich endlich ein Forscher diesen Fragen in unbefangener Weise zu nähern sucht, wie das Alphons Silbermann im vorliegenden Buche unternimmt. Eine solche Einstellung wil1d im übrigen um so positiver zu beurteilen sein, wenn der zentrale Gegenstand, um den es dabei geht, ausgerech­ net ,der von "Kunst und Kommunikation" ist, wie der programma­ tische Tüel der Reihe heißt, die mit diesem Bande eingeleitet wird. Denn ,die erwähnten kulturkritischen Er,güsse pflegen sich allemal dann zu einem lauten Klagegeheul zu erheben, sowie nicht nur allgemein von den Mitteln der Massenkommunrkation, ihrer Stellung und Funk­ tion in der modernen Gesellschaft gesprochen, sondern das viel spe­ ziellere Problem ihrer Beziehung zur sogenannten "Kultur" ins Auge gefaßt wird, wo doch vermeintlich allgemeine übereinstimmung dar­ über1!u herrschen scheint, daß sämtliche Mittel der Massenkommuni­ kation ausscMießlich der minderen Sphäre der "Zivilisation" angehö­ ren. Gemeinhin folgt unmittdbar die Stereotype von ,der "Vermas­ sung", der die Kultur dabei unterworfen werden soll, womit dann im allgemeinen die Diskussion geschlossen wird, nachdem man bestenfalls noch ein paar Beispiele für den vermeintlichen Niedergang der Kultur angeführt hat, der durch den "Massenkonsum" von Kulturgütern ein­ geleitet wird.

  • von Professor Otto Kirchheimer
    54,99 €

    As compared to nineteenth-century practice and doctrine, political asylum has undergone considerable change. It is no longer a peripheral issue, of im­ portance only to the political combatant persevering abroad in the fight against the rulers of his horne country. Mass migrations, originating in wide­ range political upheavals and multiplied by totalitarian persecution, have made asylum supplicants out of millions of people not actively engaged in politics. In the course of the past decades the job of sheltering and assimilating these masses frequently overtaxed the social, economic and administrative facilities of many a non-totalitarian country, making even democratic governments shy away from consistently applying the principleofunlimited asylum. This has added vital importance to the protection of exiles from being turned over to their persecutors. At a time when belonging to a specific social group, or being suspected of non-conformist leanings, turns the innocent bystander into a target of ruthless persecution, making hirn run for his life, narrow definitions of non­ extraditable political offenses are apt to jeopardize the safety and the lives of many. Nineteenth-century legal doctrines, which stipulated a means-end relationship between incriminated actions and political objectives aimed at, have outlived their usefulness even to those governments whom in the oIden days they may have shielded from individual terror acts.

  • von Herward Sieberg
    54,99 €

    Quel que soit le chapitre de l' histoire coloniale de la Troisieme Republi­ que auquel on s' interesse, on y rencontre Eugene Etienne. Constamment sur la breche, il a, toujours et partout, incarne la politique d' expansion, en Tunisie, au Tonkin, dans toute l' Afrique noire et a Madagascar, au Maroc. Et cela, non seulement pour des raisons de prestige qu' il fut loin de dedaigner, car illes savait populaires; il representait aussi l' Ecole nouvelle, celle qui naquit aux environs de 1874 avec la publication de "La colonisationchez les peuples modernes" par Paul Leroy-Beaulieu, celle qui proposait la mise en valeur par des techniciens civils dotes de capi­ taux europeens des pays neufs d' outre-mer. Ses discours a la Chambre, dont il presida le "Groupe colonial" ou aux differentes manifestations organisees par le Comite de l' Afrique fran­

  • - Festschrift Fur Professor Dr. Dr. H. C. Rudolf Seÿffert Zu Seinem 65. Geburtstag
     
    54,99 €

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    54,99 €

    EINIGE BEMERKUNGEN ZU DEN SPEZIELLEN PROBLEMEN DER BEGRÜNDUNG EINER MILITÄRSOZIOLOGIE Von Rene König Wie die meisten anderen Teildisziplinen der Soziologie hatte auch die Mili­ tärsoziologie lange zu kämpfen, bis sie sich aus vorwissenschaftliehen Betrach­ tungsweisen befreien konnte. Sie hatte es sogar aus Gründen, die weiter unten und auch an anderen Stellen in dem vorliegenden Bande noch erörtert werden sollen, teilweise wesentlich schwerer als ihre Schwesterdisziplinen, einen im strengen Sinne wissenschaftlichen Charakter zu erreichen, weshalb sie vielleicht auch noch immer nicht über den gleichen Reifegrad wie jene verfügt. Sie war und ist in der Tat in allerhöchstem Maße abhängig von mächtigen Außen­ gesichtspunkten, wie etwa von den jeweils zufälligen Konstellationen auf dem politischen Felde, so daß etwas, das eben noch einer weiteren und eingehen­ deren Diskussion bedürftig erschien, von einem Tag zum anderen der Geheim­ haltungspflicht unterliegt. Sonder- und Extremzustände sind in diesem Falle nicht etwa ein besonders wichtiges Forschungsobjekt, sondern sie auferlegen auch der Forschung besondere Bedingungen, die z. B. die Publizität der For­ schungsresultate empfindlich beeinträchtigen können. So sagte mir Samuel A. Stouffer, als ich ihn im Herbst 1952 in Cambridge, Mass. , besuchte, ganz unum­ wunden, der American Soldier sei gerade noch im letzten möglichen Moment erschienen; denn bei der unmittelbar nach Erscheinen ausgebrochenen Korea­ krise und überhaupt der neuen politischen Konstellation hätte die Sicherheits­ behörde zweifellos ein Veto gegen die Publikation ausgesprochen.

  • von Ulrich Eisenhardt
    54,99 €

    Wie in vielen Territorien des deutschen Reiches war auch in den kurkolni­ schen Landen im 18. Jahrhundert das Bild, das die Gerichtsverfassung bot, bestimmt von einer Vielzahl verschiedenartiger Gerichte oder mit gericht­ lichen Aufgaben betrauter Stellen, deren Kompetenzen sich weitgehend iiber­ schnitten. In Kurkoln war das Bild besonders vielgestaltig, weil dieser Staat aus drei Landesteilen bestand, von denen ein jeder seine eigene, von den anderen abweichende Gerichtsverfassung besaB. Zu Kurkoln zahlten das bis auf kleine Gebiete ausschlieElich linksrheinisch gelegene eigentliche Erzstift, das seit 1180 dazugehorige - raumlich getrennte - Herzogtum Westfalen und seit dem 13. Jahrhundert das ebenfalls raumlich getrennte Vest Reck­ linghausen 1. Eine iiberragende Stellung in dieser uniibersichtlichen und nicht fest geordneten Gerichtsverfassung nahmen die Offizialate in Koln, Bonn und Werl ein. Neben der geistlichen Gerichtsbarkeit iibten sie in groBem Um­ fange auch die Gerichtsbarkeit in weltlichen Angelegenheiten aus. Ihr Ein­ fluB auf die Rechtsprechung war im Vergleich zu dem der anderen Gerichte besonders groB. Die Offizialate - auch Offizialgerichte, geistliche Hofgerichte oder Offi­ ziale genannt - sind bischofliche Gerichte, die seit dem 13. Jahrhundert in den deutschen Landen bekannt sind 2. Der Ursprung dieser Gerichte liegt in England und Frankreich, wo vom Bischof bestellte Berufsrichter schon fiir das 12. Jahrhundert nachweisbar sind 3. Die Anfange des Kolner Offizialats liegen im 13. Jahrhundert 4. 1 Obwohl das Kurfiirstentum Koln seit 1723 in Personalunion mit dem Fiirstbistum Miinster verbunden war, blieben Verwaltung und Justiz beider Staaten voneinander geschieden.

  • - Zu Den Hoeherstufigen Rationalisierungskartellen Nach 5 Absatz 2 Und 3 Gwb
    von Klaus Seemann
    54,99 €

  • von Eduard J M Kroker
    54,99 €

    Die Volksrepublik hat immer noch kein kodifiziertes Strafrecht, obwohl bereits mehr denn zwei Dezennien seit der Machtübernahme durch die Kom­ munisten im Jahre 1949 vergangen sind. Man begründet das ideologisch: Wo­ zu ein kodifiziertes Recht, wenn es doch, wie schon Marx vorausgesagt hat, absterben wird I? Übrigens sieht man eine Bestätigung für die Marxsche These in den Kommunen, deren Einführung einen Rückgang der Prozeßstreitigkei­ ten im Lande zur Folge hatte 2. Auch wies man von offizieller Seite zur Be­ gründung des "rechtlosen" Zustandes darauf hin, daß das kodifizierte Recht auf den Prozeß der gesellschaftlichen Wandlung hemmend einwirke 3. I Vgl. Buxbaum, D. c., Preliminary Trends in the Development of the LegalInstitutions of Communist China and the Nature of Criminal Law, in: International and Comparative Law Quarterly, 1962, Vol. 11, S. 6. - David, R., Einführung in die großen Rechtssysteme der Gegenwart, übers. und bearb. v. Günther Grassmann (München-Berlin 1966), S. 166.

  • - Eine Untersuchung Der Langfristig Bedeutsamen Wechselwirkungen Zwischen Der Maschinenindustrie Und Dem Industriellen Wachstum
    von Siegfried Reitschuler
    54,99 €

    der besonderen Bedeutung des Maschinenbaues als Schliisselindustrie fur den IndustrialisierungsprozeB aus. Der Analyse im Abschnitt 1 liegt ein einfaches Modell zugrunde. In dessen Rahmen wird versucht, die Einwirkung des Maschinenbaues auf die langfristig relevante Produktionskosten- und -erloskurve der einzelnen Unternehmen zu erfassen.

  • von Ubisch & Leopold ~Von&#156
    54,99 €

    In der Ontogenie keiner anderen Tiergruppe sind die Umwandlungen der Symmetrieverhaltnisse vom Keim bis zum ausgewachsenen Tier so radikal und mannigfaltig wie bei den Echinodermen. Am schematisch klarsten gehen sie bei den Seeigeln vor sich, die uns im folgenden im wesentlichen be­ schaftigen solI en. Aus der streng bilateralsymmetrischen Larve geht unter Drehung der Bila­ 0 teralsymmetrieebene um 90 ein bilateralsymmetrischer junger Seeigel her­ vor. Aber noch bevor die Metamorphose ganz abgeschlossen ist, wird der­ selbe streng radiarsymmetrisch, und seine oral-aboral-Achse steht zu der Langsachse der Larve in einem rechten Winkel. Die linke Seite der Larve wird zur Oralseite, dieorechte zur Aboralseite des Seeigels. Dies ist der definitive Zustand bei den regularen Seeigeln. Bei den irregularen Seeigeln ist die Entwicklung zunachst dieselbe. Aber noch bevor ein streng radiarsymmetrisches Stadium erreicht wirdo, bildet sich eine sekun­ dare Bilateralsymmetrie heraus, die mit der Bilateralsymmetrie der jungen regularen Seeigel nicht identisch ist. Vielmehr stehen die Symmetrie­ ebenen in einem Winkel von 0 Grad zueinander. 72 Es ist offensichtlich, daB die Ausbildung der Radiarsymmetrie im Tierreich mit dem Verlust der aktiven freien Beweglichkeit zusammenhangt. Finden wir sie doch entweder bei planktontischen Tieren, deren Fortbewegung im wesentlichen durch das Medium, in welchem sie sich befinden, bestimmt wird (Radiolarien, Medusen) oder bei sessilen Tieren. Unter den letzteren konnen wir eine Reihe zusammenstellen, welche die Etappen aufzeigt, in denen sich die Umwandlung der Bilateralsymmetrie in die Radiarsymmetrie vollziehen kann.

  • - Leitfaden Und Quellenbuch
    von Ivor W Jennings
    54,99 €

  • von Alfred Hermann Henning
    54,99 €

    Dank der Vielzahl ihrer differenzierten Fertigungsverfahren hat die Schweiß­ technik sich heute nach stürmischer Entwicklung während der letzten drei Jahr­ zehnte einen festen Platz in der industriellen Fertigung gesichert. An ihren Erfolgen hat die elektrische Widerstandsschweißung einen bedeutenden Anteil. Während die elektrische Lichtbogenschweißung sowohl bei der Einzelfertigung als auch bei der Massenfertigung verwendet wird, ist das Hauptanwendungsgebiet der elektrischen Widerstandsschweißung - bis auf wenige Ausnahmen - die Massenfertigung. Hierbei erzielt sie gegenüber anderen Schweißverfahren hoch­ wertige Schweißverbindungen bei hervorstechender Wirtschaftlichkeit und Repro­ duzierbarkeit. Die Anwendungsmöglichkeit dieser Schweißmethode wird im allgemeinen durch konstruktive Gesichtspunkte und nicht durch den Werkstoff bestimmt. Mit Hilfe der elektrischen Widerstandsschweißung lassen sich nämlich alle Werkstoffe, die im knetbaren Zustand verschweißbar sind, unter Anwendung von Druck (Preß­ schweißverfahren) verschweißen. Darüber hinaus können durch Widerstands­ schweißverf'}hren verschiedenste Metalle miteinander verbunden werden, die aus metallurgischen Gründen durch die Schmelzschweißung nicht miteinander ver­ schweißt werden können. Eine wirtschaftlich interessante Anwendung der Widerstandsschweißung, ins­ besondere der Abbrennstumpfschweißung, ist unter anderem beim Schweißen von Betonstahl in der Bauindustrie gegeben. Aus Gründen, die sich sowohl auf die Herstellung als auch auf den Transport beziehen, werden Bewehrungsstäbe für die Bauindustrie nur bis zu einer Länge von 14 m geliefert. Darüber hinaus können auch Überlängen bis 26 m nach Vereinbarung bezogen werden. Besteht der Wunsch nach noch größerenLängen, so ist man gezwungen, mehrere Stäbe zu verbinden. Hierbei haben sich Schweiß verbindungen als sehr günstig erwiesen.

  • - Mit Reprasentativen Farb- Und Schwarzweiss-Bildern Der Terminalen Strombahn an Der Lippenschleimhaut Des Menschen Und Einer Einfuhrung Von Prof. Dr. Med. Dr.-Ing. H. C. Dr. Med. H. C. Hugo Wilhelm Knipping
    von Hans Jakoby
    54,99 €

    Wenn wir die heutigen Aufwendungen der verschiedenen Staaten für die klinische Forschung verfolgen und gruppieren, so steht zweifellos das Krebsthema an erster Stelle, in kleinem Abstande gefolgt von den Anstrengungen zur Aufklärung der vielen und praktisch ungemein wichtigen Kreislaufkrankheiten. Bei den letzteren dominierten bisher die des Herzens selbst, während die periphere Zirkulation frü­ her vergleichsweise nur wenig Beachtung fand. Auch im Unterricht hatten die Herzkrankheiten eine beherrschende Position. Man kann das Herz akustisch leicht kontrollieren. Die großen dramatischen Krankheitsbilder wie die akute Herzinnenhautentzündung und der Herzmuskelinfarkt sind ungemein eindrucks­ voll und für den Therapeuten eine höchst schwierige Aufgabe, die im Unterricht nicht genug beachtet werden kann. Nachdem nun die Aufnahmetechnik der Herzstromkurve außerordentlich ver­ feinert und erleichtert wurde, hat sich eine weitere riesige spezielle Literatur mit mehr als 40000 Publikationen entwickelt, so daß man einmal ironisch sagte, die klinische Forschung entwickele sich in Richtung des geringsten Widerstandes, nämlich der technisch spielerisch leichten Elektrokardiographie. Natürlich ist das eine Übertreibung. Das theoretische und praktische Ergebnis der Elektrokardio­ graphie ist sehr bedeutend, die Beurteilung der Stromkurven und die Auswertung des Gesamtmaterials, besonders ohne Computer, schwierig. Alle diese Dinge haben die Klinik in den letzten Jahrzehnten stark beschäftigt.

  • von Karl Leist
    79,99 €

    Der vorliegende Bericht, der sich zur Aufgabe macht, an Hand der Fachliteratur einen möglichst umfassenden Überblick über die bis Ende 1961 *gebauten oder in Entwicklung befindlichen Strahltriebwerke zu geben, setzt sich aus vier Abschnit­ ten zusammen. Der erste Abschnitt enthält Angaben über die Entwicklungsgeschichte, die Daten und Konstruktionsmerkmale der bekanntesten Strahltriebwerke. Er ist nach Ländern und dann nach Firmen unterteilt. Den Beschreibungen der einzelnen Triebwerke ist jeweils ein kurzer Absatz über das Herstellerwerk und seine Arbei­ ten auf dem Strahltriebwerksgebiet vorangesetzt. Die aus der zur Verfügung stehenden Literatur ausgewählten Abbildungen sind auf gesonderten Seiten jeder Abhandlung angefügt. Die Ziffern in den eckigen Klammern im Text und unter den einzelnen Abbildungen weisen auf die entsprechende Quellenangabe des Literaturverzeichnisses im dritten Abschnitt der Arbeit hin. Die Angaben [I.A.L., Datum] nehmen auf Meldungen der Interavia-Luftpost, Interavia, Genf 11, Schweiz, Bezug. Im zweiten Abschnitt sind die bisher bekannt gewordenen Strahltriebwerke tabellarisch zusammengestellt. In Anbetracht der zahlreichen voneinander ab­ weichenden Angaben in der zur Verfügung stehenden Literatur, die zum Teil durch Verwechslungen der vielen Abarten in den Triebwerksserien entstanden sein können, wurde auf eine Untersuchung der Genauigkeit der Quelle verzichtet. Die unterschiedlichen Angaben wurden, wie auch im Beschreibungsteil, neben­ einander aufgeführt. Das Literaturverzeichnis im dritten Abschnitt der Arbeit ist nicht als Dokumen­ tation der gesamten Strahltriebwerksliteratur aufzufassen. Die zur Verfügung stehende Fachliteratur wurde im wesentlichen nur zur Auffindung von Trieb­ werksbeschreibungen und Betriebsdatendurchgesehen.

  • von Gunter Lensch
    54,99 €

    In den letzten Jahren wurden in verstarktem MaGe feinstratigraphische Unter­ suchungen im produktiven Karbon des Ruhrgebietes durchgefuhrt, mit dem Ziel, die auf den verschiedenen Zechen aufgeschlossenen Floze zu parallelisieren und damit zu einer endgultigen Einheitsbezeichnung der Ruhrfloze zu gelangen. Diese Arbeiten, an denen die Westfalische Berggewerkschaftskasse (Prof. Dr. C. HAHNE und Mitarbeiter), das Geologische Landesamt Nordrhein-Westfalen (Dr. W. JESSEN und Mitarbeiter) sowie die Markscheidereien der Zechen beteiligt sind, haben nicht nur wissenschaftliche Bedeutung. Vor allem die Praxis fordert aus bergwirtschaftlichen und bergrechtlichen Grunden eine einheitliche F16z­ bezeichnung sowie eine Identifizierung und Parallelisierung der im Abbau stehenden Floze. Die Flozgleichstellung stutzt sich dabei, von Richtschichtenschnitten ausgehend, hauptsachlich auf die bankrechten Abstande der F16ze, daneben auf petrogra­ phische und palaontologische Leithorizonte im Nebengestein. Dazu treten anorganische Leitlagen innerhalb der Floze, namentlich die Kaolin-Kohlen­ tonsteine, die gerade in den Zollverein-Flozen von BURGER (1962) intensiv be­ arbeitet worden sind. Eine Stutze finden diese Parallelisierungen auGerdem an durchgebauten F16zen, die eindeutige Bezugshorizonte liefem.

  • - Modellversuche
    von Hans Rolf Seifert
    54,99 €

    Für die Energiebilanz des arbeitenden Menschen sind mehrfach Gleichungen der allgemeinen Form ¿ 0 ¿ 0 (1) BU-A= ±QK±Qs±Qv±Qi angegeben worden (BEDFORD [6], BuRTON und EDHOLM [14], WENZEL [88] usw.), wobei BU = Bruttoenergieumsatz A abgegebene mechanische Arbeitsleistung QK Wärmeaustausch durch Konvektion und Leitung Qs Wärmeaustausch durch Strahlung Qv Wärmeaustausch durch Flüssigkeitsverdunstung bzw. Flüssigkeitskondensation Qi Wärmeinhaltsänderung des Körpers bedeuten. Für eine ausgeglichene Energiebilanz sollte Qi entweder Null sein oder sich nur geringfügig von Null unterscheiden, da der Mensch ein homöothermes Lebe­ wesen ist, dessen Körpertemperatur und Wärmeinhalt in gewissen Grenzen kon­ stant bleiben müssen. Das bedeutet, daß die ständig im Körper gebildete Wärme abzuführen ist. Eine bei hoher Hitzebelastung noch ausgeglichene Energiebilanz besagt zwar, daß der Körper in der Lage ist, durch seine physiologische Tempera­ turregulation, die in erster Linie auf der Bildung von Schweiß und einer verstärk­ ten Hautdurchblutung beruht, die Vorgänge im Gleichgewicht zu halten. Diese innere, autonome Regulation erfolgt aber auf Kosten von Kreislaufarbeit und chemischen Zustandsänderungen, welche die menschliche Leistungsfähigkeit herabsetzen, und zu vorzeitiger Erschöpfung, ggf. zur Schädigung des Körpers führen können.

  • von Ernst Klenk
    54,99 €

    In den letzten 15 Jahren ist es vor allem dank der grundlegenden Arbeiten BURNETs im Walter and Eliza Hall Institut in Melbourne und G.K. HIRSTs im Rockefeller Institut, New York gelungen, einen tieferen Einblick in den Mechanismus der Zellinfektionen zu gewinnen, die durch Viren der Mumps­ Influenza-Gruppe hervorgerufen werden. Der Beginn dieser Entwicklung liegt im Jahre 1940, als man im BURNETschen Institut Arbeiten zur Erforschung der Immunisierungsmöglichkeiten gegen 1 Grippe durchführte. Hierbei gelang nämlich BURNET )2)3) die Entdeckung, daß Influenzavirus sich in den Zellen vermehren kann, die die Amnion- und Allantois-Höhle von Hühnerembryonen auskleiden. Einhergehend mit der Zer­ störung der Zellen werden dabei große Mengen von Viren in die Allantois­ flüssigkeit hinein in Freiheit gesetzt. Hierdurch war eine bequeme Mög­ lichkeit geschaffen worden, größere Mengen von Virusmaterial durch Züch­ tung auf Hühnerembryonen für experimentelle Arbeiten zur Verfügung zu ha­ ben. Es ist seitdem geradezu eine Standardmethode geworden, im Laborato­ rium benötigte Viruskonzentrate der Mumps-Influenzagruppe durch Züchten auf Hühnerembryonen zu gewinnen.

  • von Georg Garbotz
    54,99 €

    A. Allgemeines Nachdem mit der fortschreitenden Entwicklung des Stahlbetonbaues das Bie­ gen von Bewehrungsstählen bei der Erstellung von Stahlbetonbauten einen breiten Raum eingenommen hat, stellte sich der Verfasser auf Anregung von Herrn Prof. Dr. G. GARBOTZ die Aufgabe, den Vorgang des Betonstahlbiegens genau zu studieren und die sich aus der ThemensteIlung ergebenden Fragen zu klären. Danach gliedert sich die Aufgabe in zwei Teile: 1. Die Ermittlung des Kraft- und Arbeitsauf­ wandes - also die Frage nach der Maschinen­ beanspruchung. '2. Die Ermittlung von Leistungsrichtwerten. Der erste Teil der Arbeit erstreckte sich auf Laborversuche, denn eine Messung der Kräfte an Biegemaschinen auf Baustellen wäre ohne erhebliche Behinderung der Arbeit nicht möglich gewesen. Die Versuche wurden mit ei­ ner selbst gebauten Biegeeinrichtung durchgeführt. An einer Biegemaschine wurden lediglich einige Vergleichsmeßreihen gefahren. Die erforderlichen Probestähle von insgesamt 1,5 t verschiedenster Güten wurden von folgenden Hüttenwerken kostenlos geliefert: Hüttenwerk Haspe AG., Hagen-Haspe, Hüttenwerke Ilsede-Peine AG., Peine, Niederrheinische Hütte AG., Duisburg, Hüttenwerke Phoenix AG., Duisburg-Ruhrort, Hüttenwerk Rheinhausen AG., Rheinhausen, Westfalenhütte AG., Dortmund. Die Meßinstrumente wurden vom Institut für Baumaschinen und Baubetrieb ge­ stellt. Für die Vergleichsmessungen stellte die Firma Heinemann & Busse KG., Aachen, eine Biegemaschine zur Verfügung.

  • - Untersuchungen Zu Den Erzahlstoffen in Den "neuen" Kapiteln Des Mongolischen Geser-Zyklus
    von Professor Walther Heissig
    54,99 €

    R. A. STEIN, der Wegbereiter der Erforschung des tibetischen Erzählkom­ plex von Geser Khan, hat jüngst in einem Vorwort zu einer geplanten Text­ ausgabe der tibetischen Geser-Texte die Bedeutung der mongolischen Ausfor­ mungen dieser überlieferung, der man immer mehr bereit ist, einen Platz un­ ter den großen Epen der Weltliteratur einzuräumen, betont, indem er sagte: "But it is in Mongolian that the story has been known for centuries in many versions, written and oral, as in translations or as adaptions, z'n classz'cal writ­ ten language or in various dialects, especz'ally Khalkha, Kalmuk and Burz'at" 1 ¿ Siebzig Jahre nachdem die ersten sieben Kapitel des mongolischen Geser­ Zyklus als "Buch"-Epos in der Fassung des Pekinger Blockdrucks von 1716 in der Ausgabe und übersetzung durch ISAAK JAKOB SCHMIDT 1836- 2 39 zugänglich und bekannt geworden waren, stellte BERTHOLD LAUFER 1908 die Forderung nach einer Untersuchung der einzelnen Bestandteile die­ ser Fassung von 1716, indem er die einheitliche Entstehung des Werkes zu­ rückwies und sagte: "Es zezgt sz'ch vielmehr deutlz'ch, daß das Buch aus ver­ schz'edenen, oft nur lose unterez'nander verbundenen Teilen zusammengesetzt z'st, dz'e auf verschz'edenen Uberlieferungen oder Handschriften zurückgehen ", Bedauernd fügt B, LAUFER dann die Bemerkung an: "Leider verfügen wir noch nicht über eine eingehende kritische Analyse dieser einzelnen Bestand­ tez'le"3 - die Quellenlage war zu Beginn unseres Jahrhunderts nicht ausrei­ chend. In den darauffolgenden Jahrzehnten wurden weitere Kapitel eines mongo­ lischen Erzählzyklus über Geser Khan bekannt.

  • - 259. Sitzung Am 15. Juli 1981 in Dusseldorf
    von Ernst Dassmann
    54,99 €

    Paulus Paulus ist ist in in der der Kirche Kirche unvergessen unvergessen geblieben geblieben durch durch seine seine Briefe Briefe und und die die Dis­ Dis­ kussion, kussion, die die über über seine seine Theologie Theologie und und die die ihm ihm eigene eigene Verkündigung Verkündigung des Evange­ liums geführt worden ist - angefangen von den deuteropaulinischen Schriften innerhalb des neutestamentlichen Kanons bis in unsere Gegenwart. Weniger bekannt und erforscht ist, ob Paulus in gleicher Weise als Apostel, Mis­ sionar und Märtyrer die Phantasie des Volkes in Frömmigkeitsübungen, Kunst und Brauchtum angeregt hat. Welche Rolle spielt Paulus in der frühchristlichen Wallfahrt, im Rahmen der Heiligen- und Reliquienverehrung, als Patron und Namensgeber? Sind in den Gemeinden, in denen er gepredigt hat, Spuren seines Wirkens bewahrt worden? Wann löst sich Paulus in der frühchristlichen Kunst aus dem Bannkreis des Petrus und gewinnt eigenes Profil? Diese und weitere Fragen lassen sich im Rahmen eines Vortrags nicht erschöp­ fend beantworten. Ich hoffe jedoch, daß wenigstens einige Anregungen auf einem noch wenig bearbeiteten Gebiet der paulinischen Wirkungsgeschichte vermittelt werden können. Für sachdienliche Hinweise danke ich den Herren Kollegen N. Himmelmann und R. Merkelbach sowie Herrn D. Korol, für Hilfe bei der Auf­ findung und Beschaffung von Literatur den Mitarbeitern im F. J. Dölger-Institut, insbesondere Herrn H. Brakmann und Herrn G. Rexin. Bonn, den 3. 8. 1981 Ernst Dassmann 1. Archäologische Spuren Am 3. Oktober 1980 fand in Thessaloniki aus Anlaß des 10. Internationalen Kongresses für Christliche Archäologie ein feierlicher Vespergottesdienst statt.

  • - Untersuchung Am Beispiel Kleinraumlicher Bevoelkerungsprognosen
     
    54,99 €

    dieses praktisch umzusetzen, zum zentralen Anliegen der Arbeit. Die herausgehobene Stellung von Bevölkerungsprognosen läßt sie zu einem maßgeblichen Bestim­ mungsfaktor künftiger urbaner Lebensqualität schlechthin werden; zwangsläufig erweitert sich damit die Untersuchung zu einer grundsätzlichen BetraChtung pIane­ rischer Zielvorgaben und Entwicklungskontrolle.

  • - Abhandlung
    von Thomas Ohm
    54,99 €

    Die folgende Abhandlung, deren Thema im Sommersemester 1954 Gegen­ stand seminaristischer Übungen an der Universität Münster war, gelangte in der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein­ Westfalen, die am 22. September 1954 in Düsseldorf gehalten wurde, zur Vo~lage. An der Diskussion, die sich an das Referat anschloß, beteiligten sich die Herren Prälat Prof. Dr. Georg Schreiber (Münster), Professor Dr. Jach­ mann (Köln) und der stellvertretende Ministerpräsident des Landes, Herr Dr. Friedrich Middelhauve, der mein Wort von der "Unruhe nach der Ruhe" aufgriff und eindringlich von der Notwendigkeit der Ruhe für den Men­ schen von heute sprach. Alle diese Herren haben mir reiche und wertvolle Anregungen gegeben, für die ihnen herzlichst gedankt sei. Auf einzelne Fragen, die in der Aussprache gestellt, und auf einzelne Anregungen, die in ihr gegeben wurden, bin ich in der Abhandlung eingegangen, nicht aber auf alle, und zwar aus dem einfachen Grunde, weil es sich hier nur um einen Beitrag zur Lehre von der Missionsmethode handelt, nicht um eine religions­ geschichtliche oder religionspsychologische Untersuchung. Es bleibt mir übrig, denen zu danken, die mich bei der Abfassung dieser Arbeit angeregt haben; dann namentlich dem Verlage, der keine Mühe ge­ scheut, diese Schrift gut herauszubringen, sowie der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, die dieses Opusculum in die Reihe ihrer Abhandlungen aufzunehmen die Güte hatte. Thomas Ohm Münster (Westf. ), Am Feste Allerheiligen 1954. INHALT Vorwort 5 Einleitung 9 Die Ruhe auf Erden 12 i\ußere Ruhe und Frömmigkeit.

  • - Die Vortrage Zum Unterricht D. Erzherzogs Joseph Im Natur- Und Voelkerrecht Sowie Im Deutschen Staats- Und Lehnrecht
     
    54,99 €

    Die vorliegende Ausgabe soll die bisher wenig beachteten Vorträge zum Rechtsunterricht des Erzherzogs J oseph, des späteren Kaisers J oseph II. (1765/80-1790), der Forschung über den Einfluß der Aufklärung in der Wiener Hofburg und die Rechts- und Staatsauffassung der theresianisch­ josephinischen Epoche zugänglich machen. Zum Abdruck gebracht werden nur diejenigen Vorträge, die für die Erforschung dieses Problemkreises besonders wertvoll sind (Natur-und Völkerrecht, Deutsches Staats-und Lehnrecht). Die übrigen Vorträge (Kirchenrecht, Bürgerliches Recht) wur­ den zwar auch bearbeitet, aber aus verschiedenen Gründen nicht in diese Ausgabe aufgenommen. Ihre spätere Veröffentlichung bleibt vorbehalten. Nicht berücksichtigt wurden die Vorträge über die innere Verfassung der österreichischen Erbländer. Die Ausgabe wurde in Gemeinschaftsarbeit hergestellt. Die Arbeits­ bereiche waren wie folgt verteilt: G. Kleinheyer: Natur-und Völkerrecht, Sach-und Rechtsquellenregister; Th. Buyken: Lehnrecht, Urkundenanhang zur Einleitung, Personenregister, Verzeichnis der vom Verfasser der Vor­ träge benutzten Schriften (gemeinsam mit M. Herold); der Unterzeichnete: Staatsrecht, Einleitung (ohne Urkundenanhang). Herr Dr. Martin Herold, langjähriger Mitarbeiter des Instituts für Deutsche und Rheinische Rechts­ geschichte, lieferte wertvolles Material zur Erforschung der Persönlichkeit und des Werkes Christian August Becks, des Rechtslehrers Josephs II. Leider konnten diese Forschungsergebnisse nur zum Teil in dieser Ausgabe be­ rücksichtigt werden. Es ist zu hoffen, daß sie bald an anderer Stelle ver­ öffentlicht werden können. Meinen Mitarbeitern bin ich zu großem Danke verpflichtet.

  • von Iselin Gundermann
    54,99 €

    Nach Auflösung des Deutschordensstaates hatte der fränkische Zweig der Hohenzollern-Dynastie das Herzogtum Preußen von 1525 bis zum Erbfall an die Kurlinie Brandenburg 1618 innegehabt. Unter schwierigen außen­ politischen Bedingungen hat Herzog Albrecht von Brandenburg-Ansbach ein enges Einvernehmen mit den protestantischen deutschen Reichsständen zu bewahren gesucht, was ihm durch seine ausgedehnte Verwandtschaft er­ leichtert wurde. Zugleich hatte er Beziehungen zu den protestantischen Ost­ seeländern Skandinaviens angeknüpft, wofür seine Heirat mit der holstei­ nisch-dänischen Königstochter Dorothea sinnfällig war. Handelsverbin­ dungen gingen nach Straßburg, Ulm und Augsburg, vor allem aber nach Nürnberg, was einen regen Zustrom fränkischer Handwerker und Künstler nach Königsberg zur Folge hatte. Das alte Ordensschloß wurde zu einem Renaissancehof, der den schönen Künsten, besonders der Musik und Malerei, aufgeschlossen war. Aber strenger als andere Fürsten war Herzog Albrecht auf eine theologische Begründung seines Fürstenamtes bedacht. Daraus ergaben sich enge Bindungen an die Reformatoren. Alle diese Beziehungen und Bestrebungen sind der geschichtliche Hinter­ grund für die Entstehung eines kostbaren Buches, das wie in einem Brenn­ spiegel die vielfältigen Interessen des Herzogs einfängt und deshalb als einzigartige Quelle für die geistigen und künstlerischen Bestrebungen des Königsberger Hofes anzusprechen ist. Das Gebetbuch der Herzogin Doro­ thea habe ich bei meinen Forschungen zur Geschichte Herzog Albrechts im Jahr 1947 in Wolfenbüttel benutzt und Erich Roth und Peter Thielen auf diese kaum bekannte Handschrift aufmerksam gemacht. Die vorliegende Arbeit stellt die erste umfassende Untersuchung des Gebetbuches dar.

  • von Diter von Wettstein, Josef Straub, Lars Ehrenberg & usw.
    54,99 €

    Applying ionizing radiations and chemical mutagens we are now in a better condition of regulating and predicting the change of cultivated species into organisms improved from an agricultural point of view. Either this takes place by mutation alone or by mutation as an addendum to hybridization and polyploidy. Irradiation can produce genotypes which Nature does not seem to have figured. Some induced chromosome changes, at least, have not yet been found in nature. Ionizing radiations, administered either in a chronical or acute manner, cause both gene mutations and chromosomal rearrangements. Depending on the physiological stage and the genetical constitution of the irradiated material, as well as on the selection technique involved, the mutation process can be changed qualitatively and quantitatively to a considerable extent. Applying chemical mutagens such as 8-ethoxycoffeine, nebularine or myleran we can differentiate between gene-mutations and chromosomal rearrangements. Chromosome breakage can be concentrated to heterochromatic regions or special structures of the chromosomes. Under the combined influence of ionizing radiations and chemical mutagens he­ terochromatic and euchromatic breaks may be reunited in a fashion scarcely visualized before. With ethylene oxide and ethylene imine the frequency of factor-mutations - also viable and highly productive ones - can be increased 2-3 times above the highest mutation level achieved with ionizing radia­ tions. Considerable specificity is found in the mutability and the mecha­ nism of mutation in individual loci of barley depending on the ion density of the radiations used.

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