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    Schaubilder, Tabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Quellennachweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 . . Bibliographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 Stichwortregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 10 A Gesellschaften am Ende Übergang zum Untergang Skizze eines makrosoziologischen Prozeßmodells 1 der Katastrophe 1. Die Katastrophe als gesellschaftlicher Prozeß Will der Jurist als Beamter oder Richter entscheiden, so hält er sich an seine Rechtsnormen und sucht die Tatbestände darunter zu bringen. Die Normen sind ihm das Gegebene, und wollen sich die Geschehnisse dem nicht so leicht einordnen, desto schlimmer für sie. Entschieden wird doch-und daß er nicht so gerecht dabei sein kann, wie er vielleicht möchte, schreibt er weder in den Bescheid noch in das Urteil. Vieles Verwaltungs-oder Justizbrauchtum verrät allerdings, daß den Juristen diese ihre Grenzen nicht unbewußt sind. Und ge­ rade bei einer "Katastrophe" kann hier leicht fehlentschieden werden. Wenn die beamtischen und juristischen Sitten - die Instanzenzüge etwa, oder die Standesmoral - hier nicht aushelfen, hört man sich vielleicht sogar beim So­ ziologen um. Wie geht nun dieser vor? Als Soziologe ist er mit einer Definition von "Katastrophe" nicht so schnell bei der Hand, das liegt an einem Alarmzeichen und an der Materie insgesamt. Das Warnzeichen ist der heimlichen Forderung an diesen Beitrag zuent­ nehmen: Erkläre mir das Entsetzliche an der Katastrophe! Die Materie ist: die Gesellschaft. Bei ihr hat er es nie mit abgeschlossenen Tathandlungen (punktuellen Ereignissen) zu tun, sondern mit einer andauern­ den Verzwirnung von Ursachen und Folgen, welch letztere z. T.

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    74,99 €

    der Museums-Dinge. Zur Materialität und Medialität des Museums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Horst Rumpf Die Gebärde der Besichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Gottfried Fliedl Museumspädagogik als Interaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Wolfgang Zacharias Orte, Ereignisse, Effekte der Museumspädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Teil 2: Museen für Kinder, Museen von Kindern: Beispiele aus der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Frank Jürgensen Cinderellas Kutsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Haimo Liebich Konzept für ein Münchner Kinder- und Jugendmuseum . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 Petra Vollmer, Ulla Dohmen, Titus Ullmann, Andreas Lange Stadt - Land - Fluß . . . Alstergeschichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  • - Aus Dem Englischen UEbersetzt Von Hella Beister Redaktion Und Einleitung Zur Deutschen Ausgabe: Ulrike Teubner Und Angelika Wetterer
     
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    In diesem Buch stecken zwei Jahre Schreiben und zwanzig Jahre Nachden­ ken. 1972 hielt ich mein erstes Seminar zu Geschlechtsrollen ab; das war damals etwas Neues und hieß Male and Fernale in American Society. Ein paar Jahre später ließ ich den Titel in Sociology of Gender ändern. Und wie­ der ein paar Jahre später fand mein erstes Seminar im Rahmen von Women's Studies statt (Genau genommen gab es schon 1970 eine Vorläuferin zu all dem: eine Hauptvorlesung unter dem Titel- von allen Dingen! - Courtship and Marriage). Diese Titel stehen in vielerlei Hinsicht für bestimmte Etap­ pen in der Entwicklung des Felds und parallel dazu für meine eigene intel­ lektuelle Entwicklung bei der Beschäftigung mit den Beziehungen zwischen Frauen und Männern, Beziehungen, die wir in den Zeiten von "courtship and marriage" für selbstverständlich hielten. Auch die Anfänge von Sociologists for Women in Society (sws) liegen zwanzig Jahre zurück. Für mich brachte sws nicht nur zahllose intensive Gespräche über gender mit Frauen, deren Denken ebenfalls im Umbruch begriffen war, sondern auch die Chance der Gründungsherausgeberschaft von Gender & Society in den Jahren 1986 bis 1990. Damit war ich in der Lage, die Entwicklung der feministischen sozialwissenschaftliehen Theorie und Forschung zu fördern. Auch meine eigenen Ideen zu gender, insbesonde­ re zu seiner sozialen Konstruktion, nahmen in dieser Zeit immer mehr Ge­ stalt an. Sprachlich spiegelt das nun vorliegende Buch den Stil wider, den ich als Herausgeberin von Gender & Society entwickelt habe.

  • - Grundlagen, Methoden, Anwendungen
     
    59,99 €

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    69,99 €

    Die Beiträge des Buches bieten eine umfassende Darstellung der historischen, theoretischen und empirischen Forschung über die Polizei. Aus interdisziplinärer Sicht wird die Stellung der Polizei als Bestandteil des gesellschaftlichen Systems der "Inneren Sicherheit" herausgearbeitet. Die Gemeinschaftsstudie untersucht die Polizei aus der Perspektive des einer Soziologie der Inneren Sicherheit. Im Vordergrund stehen einerseits binnenorientierte Prozesse der Polizei, zu nennen sind veränderte Sozialisations-, Rekrutierungs- und Ausbildungsprozesse, ebenso Handlungsorientierungen und lerntheoretische Abläufe. Andererseits wird die Polizei betrachtet als Teil des umfassender angelegten Politikfeldes Innere Sicherheit. Das Buch zeigt die Verknüpfungen auf zum Rechts- und Normensystem, zu Entwicklungen im Bereich privater Sicherheitsanbieter, zur Rolle und Bedeutung der Medien in der gesellschaftlichen Wahrnehmung und Konstruktion von "Innerer Sicherheit". In einer übergreifenden Perspektive werden die vorliegenden Ansätze der historischen Polizeiforschung, der Polizeisoziologie, der empirisch-wissenssoziologischen und der politikwissenschaftlichen Polizeiforschung vorgestellt und auf theoretische und methodische Entwicklungsperspektiven der Forschung zur Inneren Sicherheit überprüft.

  • - Perspektiven Und Strategien Fur Die Entwicklung Der Dienstleistungsbeschaftigung
     
    54,99 €

  • - Vorgeschichte, Verlauf Und Auswirkungen Des Zusammenschlusses Von Grunen Und Bundnis 90
     
    54,99 €

  • - Studien Zum Deutsch-Franzoesischen Jugendwerk 1963-2003
     
    64,99 €

    Das Buch enthält einen ersten problemorientierten, chronologisch und systematisch angelegten Überblick über das Deutsch-Französische Jugendwerk, die binationale Austauschinstitution für die Begegnung deutscher und französischer Jugendlicher. Das DFJW kann auf 40 Jahre jugend- und verständigungspolitische Erfahrung zurückblicken und als Beispiel für die gesellschaftliche Fundamentierung der europäischen Integration gelten.

  • - Eine Vergleichende Untersuchung Von Organisationsstrukturen, Politischer Rolle Und Wettbewerbsverhalten Von Grossparteien in Danemark, Deutschland, Grossbritannien Und Der Schweiz, 1960-1999
     
    54,99 €

    Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des von der DFG geferderten Graduiertenkollegs "Die Zukunft des Europ?ischen Sozialmodells" am Zen­ trum fUr Europa- und Nordamerikastudien (ZENS) der Universit?t Gottingen. Sie wurde betreut von Peter Losche, dem ich fUr seine zahlreichen ermuti­ genden Hinweise und seine stets loyale Unterstiitzung, die mir von Beginn der Dissertation an viei Sicherheit gab, herzlich danken mochte. Der Dank gilt weiterhin den Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeitem und Gradu­ ierten des Kollegs fUr Diskussionen, Anregungen, Kritik und netten Abenden nach anstrengenden Kolloquien. Diana Auth und Tina Haux sei gedankt fur eine sehr nette Biirogemeinschaft. In besonderer Weise profitierte ich als assoziertes Mitglied von der im ZENS angesiedelten Forschungsgruppe "Politik als Beruf. Die politische Klasse und die Modemisierung demokratischer Institutionen" (geferdert von der YW-Stiftung). Die Freude am inhaltlichen Disput und der Yersuch, die Arbeit der Kollegen konstruktiv und ohne Hierarchiegefalle zu begleiten, wa­ ren hier in einer Weise vereint, von der ich hoffe, dass sie in deutschen Uni­ versit?ten noch ofters vorzufinden ist. Besonders danken mochte ich dem Leiter der Forschungsgruppe, Jens Borchert, cler mei ner Dissertation auf allen Stufen ihres Entstehens entscheidende Impulse gegeben hat.

  • - Risiken Im Mannlichen Lebenszusammenhang
     
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  • - Zeitschrift Fur Biographieforschung Und Oral History
     
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    Bei den meisten der hier versammelten Aufsätze, handelt es sich um eine thematische Auswahl von Beiträgen, die auf der 7. Internationalen Oral History Konferenz im März 1990 in Essen gehalten worden sind. Als Produkte der "deutschen Wende" und der politischen Umbruche in Osteuropa 1989/1990 sind einige Texte inzwischen selbst schon wieder Dokumente eines historischen Augenblicks. Die häufig zu Mythen geronnenen Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg und an die Besetzung des eigenen Landes vor und nach 1945 offenbaren - aus deutscher, französicher und dänischer Sicht - überraschende Einsichten in die Ähnlichkeiten der Stereotypen, die die "Besetzten" gegenüber ihren "Besatzern" ausbildeten. Am Bei­ spiel der Erzählweisen von Deutschen über den Ersten und Zweiten Weltkrieg werden die unterschiedlichen erfahrungsgeschichtlichen Verarbeitungen eines "Stellungs­ krieges" und eines "Bewegungskrieges" deutlich: Während der "Stellungskrieg" eher die von Metaphern und geronnenen Bildern geprägte Erzählung generiert, produziert der "Bewegungskrieg" anscheinend eher Geschichten in Episodenform mit handeln­ den Subjekten. Als Symbol des Kalten Krieges und des "Durchmogelns" durch die Nachkriegszeit wird die geteilte Sektoren-Stadt Berlin beschrieben, über deren "Durchlässigkeit" zwischen den topographischen und ideologischen Fronten (in alle Richtungen) die le­ bensgeschichtlichen Erinnerungen von West- und Ost-Berliner Grenzgängern einen Eindruck geben. Schließlich behandeln einige Texte das Verhältnis von "Eigenheit" und "Fremdheit" in der deutschen Nachkriegsgesellschaft Hier geht es am Beispiel der UmsiedlerNertriebenen in der DDR und der überlebenden deutschen Juden nach 1945 um politische und soziale Prozesse von Integration und Ausschluß, von Ver­trautheit und Entfremdung und um die Gegensätzlichkeit der Erinnerungen und Er­ fahrungen.

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    Die Berichtsgruppe li "Soziale Ungleichheit und Sozialpolitik" in der "Kom­ mission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern" (KSPW) hat sich seit 1994 mit dem Problem "Soziale Ungleichheit und ihre sozialpolitische Beeinflussung im Transformations­ prozeß Ostdeutschlands" befaßt. Ihr gehörten an: Prof. Dr. Richard Hauser (Universität Frankfurt am Main), Prof. Dr. Wolfgang Glatzer (Universität Frankfurt am Main), Prof. Dr. Stefan Hradil (Universität Mainz), Prof. Dr. Gerhard Kleinhenz (Universität Passau), Prof. Dr. Thomas Olk (Universität Halle) und Prof. Dr. Eckart Pankoke (Universität-Gesamthochschule Essen). Zur Erforschung von Einzelproblemen, die für den von ihr zu erstellen­ den Bericht bedeutsam schienen, hat die Berichtsgruppe Expertisen an Sozi­ al- und Wirtschaftswissenschaftler aus den neuen und alten Bundesländern vergeben. Auf diese Expertisen, auf die Ergebnisse anderer Forscher zum Transformationsprozeß sowie auf eigene Untersuchungen stützt sich ihr Bericht "Ungleichheit und Sozialpolitik" im sozialen und politischen Wan­ del in Ostdeutschland seit 1989. Die in Auftrag gegebenen Studien werden in drei Expertisenbänden un­ ter dem Namen und in der Verantwortung der Verfasserinnen und Verfasser herausgegeben: "Wohlstand für alle?", "Aufstieg für alle?" und "Soziale Sicherheit für alle?". Der vorliegende Band enthält die Expertisen zum Generalthema "Auf­ stieg für alle?". Die einzelnen Expertisen wurden jeweils verantwortlich von Mitgliedern der Berichtsgruppe betreut. Eine Liste aller Expertisen und der verantwortlichen Mitglieder der Berichtsgruppe findet sich im Anhang.

  • - I: Druckreception Bei Fischen Und Ihre Mitwirkung Bei Der Orientierung Im Raum
    von Otto Kuhn
    54,99 €

    Alle Schwimmblasenfische zeigen schon auf geringe Änderungen des hydro­ statischen Druckes mehr oder weniger lebhafte Reaktionen. Offenbar werden Druckänderungen recipiert, so daß man von einem »Drucksinn« (Druckreception) solcher Fische sprechen kann. Da die meisten Fische in ihrem natürlichem Lebensraum, je nach der Tiefe in der sie sich gerade aufhalten, sehr verschieden hohen Drucken ausgesetzt sein können, liegt der Gedanke nahe, daß sie auf Grund ihrer Druckempfindlichkeit ein Registriervermögen für die Wasserticfe besitzen. Ein experimenteller Beweis ist dafür noch nicht erbracht worden. Alle bisherigen Experimente zeigen zunächst nur Reaktionen auf Druck ä n d e ru n gen. Ob darüber hinaus auch ein konstanter Druck seiner Größe nach recipiert wird und ob die Druckreception an der Orientierung im Raum beteiligt sein kann, sind noch offene Fragen. Die vorliegende Untersuchung soll ihrer Klärung mit Hilfe von Dressurversuchen näherkommen. Eine Schwimmblase findet sich bei fast allen Fischen: den Ganoiden, den Dipnoern und fast allen Teleostiern. Bei den Pleuronectiden wird sie während der Onto­ genese zurückgebildet. Den Elasmobranchiern fehlt sie ganz, bei einigen Tele­ ostiern ist sie sekundär verlorengegangen (z. B. CottuJf!,obio, Scorpaena porct/s u. a.).

  • - Geschichte, Gegenwartiger Stand Eines Wirtschaftlichen Wie Sozialen Prozesses Und Moeglichkeiten Der Sinnvollen Technischen Unterstutzung
    von Rolf Herzog
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  • von Adolf Rose
    49,99 €

    Fur den GroBstahlbau ist, ebenso wie fur den Fahrzeug- und Maschinenbau, die Schweiflbarkeit des Werkstoffes Stahl eine der wesentlichen Eigenschaften. Die Verbindung von Konstruktionselementen durch SchweiBen fordert zur Entwick­ lung einer gewichtsarmen Gesamtkonstruktion die Anwendung von moglichst hochfesten Stahlen. Die Steigerung der Festigkeit erfolgt bei Baustahlen, die im Walzzustand, d. h. nach vorgegebener Warmebehandlung, eingesetzt werden, im allgemeinen dadurch, daB der Anteil an Legierungselementen erhoht und damit gleichzeitig die Hartbarkeit verbessert wird. Das bedeutet, daB bei der Entwicklung hochfester schweiBbarer Baustahle eine Teileigenschaft des sehr komplexen Sammelbegriffes »SchweiBbarkeit« immer mehr beachtet werden muB, und zwar die Aufhartung beim SchweiBen als Er­ gebnis einer ungewollten, aber insbesondere durch die hohen Austenitisierungs­ temperaturen »wirkungsvollen« Warmebehandlung, die zur Bildung von Rissen und die Konstruktion gefahrdenden mehrachsigen Spannungszustanden in der warmebeeinfluBten Zone fiihren kann. Fur diese Entwicklung von Stahlen und die Beurteilung ihrer SchweiGbarkeit ist es daher erforderlich, die Beanspruchung der Werkstoffe durch die Warme­ behandlung des SchweiBens zu kennen, d. h. deren entscheidende GroBen, die Austenitisierung und die Abkuhlungsgeschwindigkeit, in Abhangigkeit von den SchweiBbedingungen. Dabei ist angenommen, daB die beim SchweiBen ein­ gebrachte Wasserstoffmenge mit steigendem Gehalt diese durch das Gefuge be­ dingte RiBanfiilligkeit vergroBert. Der Wasserstoffgehalt ist in erster Linie von der Art der verwendeten Elektroden abhangig und nicht von der eingebrachten Energiemenge und von Blechdicke und Konstruktion, die die Abkuhlungs­ geschwindigkeit bestimmen.

  • von Alfred Hermann Henning
    49,99 €

    gleichmäßiger Nähte ist dieses Verfahren für die Verschweißung von NE-Metallen und rost- und säure­ beständigen Werkstoffen kaum noch wegzudenken.

  • von Herwart Opitz
    54,99 €

    Versuchs­ durchfUhrung und der hohen Kosten fUr Werkzeuge, Maschinen und Zahnr?der werden dabei meist nur wenige EinfluBgroBen erfaBt.

  • von Heinz Kudielka
    54,99 €

    In den letzten Jahren wurden die röntgenspektralanal ytischen Verfahren, bei denen die Proben primär angeregt werden so weit fortentwickelt, daß nunmehr Durchmesser der angeregten Probenflächen in der Größenordnung von f. t2 er­ reichbar sind (Mikrosonde). Eine wesentliche Teilaufgabe dieser Arbeit war es, zu prüfen, inwieweit bei Sekundäranregung (Röntgenfluoreszenz) eine Verringe­ rung der Probenoberfläche möglich ist und insbesondere, ob die Probenflächen so stark verkleinert werden können, daß dadurch Seigerungen nachweisbar werden. Wenn auch die Untersuchung von Flächen in der Größenordnung von f. t2 mittels der Röntgen-Fluoreszenzanalyse kaum zu erreichen sein dürfte, so er­ scheint doch die Fortentwicklung des Verfahrens in dieser Richtung wünschens­ wert [1,2,3]. Dafür sprechen etwa der im Vergleich zur Mikrosonde wesentlich geringere apparative Aufwand und vor allem die sekundäre Anregung der Probe, an die weder hin~ichtlich ihres elektrischen Leitvermögens noch in bezug auf das Verhalten im Hochvakuum besondere Forderungen zu stellen sind. In diesem Bericht werden Untersuchungen an Probenoberflächen bis zu einer unteren 2 Grenze von etwa 0,2 mm beschrieben. Ein weiterer Abschnitt befaßt sich mit der Konzentrationsabhängigkeit der Fluoreszenz-Intensitäten einiger Ionen in wäßrigen Elektrolytlösungen. Nach einleitenden Untersuchungen an äquimolaren binären Lösungen wurden Elek­ trolyt-Zusammensetzungen gewählt, die etwa jenen entsprechen, die beim ano­ disehen Lösen von Stählen erhalten werden. An diesen Lösungen wurde die besonders für den Analytiker interessante Frage geprüft, inwieweit ein linearer Zusammenhang zwischen Fluoreszenz-Intensität und Konzentration herstellbar ist. 7 II.

  • von Alexander Matting
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    Bei der Herstellung von Behältern aus Schwarzblech hat die Rollennahtschwei­ ßung seit langem einen festen Platz unter den Blechverbindungsarten eingenom­ men. Als während des 2. Weltkrieges wegen des Zinnmangels Weißblech für Konservendosen nicht mehr zur Verfügung stand, wurden Millionen von Schwarz­ blechdosen mit geschweißter Längsnaht hergestellt. Seit mehreren Jahren ist die Versorgung des Marktes mit Weißblech verschiedener Zinnauflagen wieder ge­ sichert. Aus wirtschaftlichen Gründen wird heute angestrebt, auch größere Be­ hälter, besonders die Einweggebinde, aus dünneren Blechen als bisher zu fertigen, die zur Erhöhung der Stabilität Versteifungssicken erhalten müssen. Der durch das Sicken entstehenden zusätzlichen Beanspruchung ist die gelötete Längsnaht nur bedingt gewachsen, und es lag daher nahe, die früher beim Widerstands­ schweißen von Schwarzblech gesammelten Erfahrungen für die Weißblech­ schweißung auszuwerten. Auch im Zuge der fortschreitenden Anwendung der Sprühdosentechnik spielt die Forderung nach höherer Festigkeit eine so über­ ragende Rolle, daß u. U. gewisse Einbußen an Arbeitsgeschwindigkeit in Kauf genommen werden. Ein weiterer Vorteil der Widerstandsschweißung besteht gegenüber dem Löten in der Tatsache, daß kein Zusatzwerkstoff beim Herstellen der Verbindung erforderlich ist. Dagegen kann es je nach Füllgut notwendig sein, die durch das Schweißen in Mitleidenschaft gezogene Zinnauflage durch nachträgliches Lackieren oder Verzinnen zu ersetzen. 7 2. Weißblech Weißblech gewährleistet durch die Elektrolyt- bzw. die Feuerverzinnung einen weitgehenden Korrosionsschutz. Die Dicke der Zinnschicht liegt in der Größen­ ordnung von 0,4 bis 4 flm.

  • von Herwart Opitz
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    Der Bericht schließt an die Forschungsberichte Nr. 426, 928 und 1356 des Landes Nordrhein-Westfalen an und enthält die Ergebnisse systematischer Untersu­ chungen der Haupteinflußgrößen für das Räumen mit erhöhter Schnittgeschwin­ digkeit. 1. 1 Einführung Die Entwicklung im Werkzeugmaschinenbau ist darauf gerichtet, die Aus­ bringung zu erhöhen und die Qualität der Werkstücke zu verbessern. Weiterhin werden kurze Bearbeitungszeiten im Hinblick auf niedrige Lohn-und Maschinen­ kosten angestrebt. Bei den Maschinen für die spanabhebende Formgebung kann dies im allgemeinen durch höhere Schnittgeschwindigkeiten oder durch größere Spanungsquerschnitte erreicht werden. Die erhöhten Schnittgeschwin­ digkeiten haben den Nachteil, daß die Standzeit der Werkzeuge je nach dem Geschwindigkeitsbereich sehr stark absinkt. Das Optimum der Bearbeitungs­ kosten muß in jedem Falle besonders berechnet werden. Sowohl die Qualität der durch Räumen bearbeiteten Werkstücke als auch die Wirtschaftlichkeit ihrer Herstellung haben es mit sich gebracht, daß dieses Ar­ beitsverfahren in den letzten Jahren in starkem Maße in den Produktionsbetrieben eingesetzt wird. Wenn beim Räumen die Leistung des Verfahrens und die Qualität der Werkstücke gesteigert werden sollen, so muß auch hier an eine Erhöhung der Schnittgeschwindigkeit gedacht werden. Vorversuche haben gezeigt, daß bei Schnittgeschwindigkeiten oberhalb des heute noch beim Räumen angewendeten Bereiches je nach Werkstoff oder Werkstoffvorbehandlung zum Teil erhebliche Verbesserungen der Oberflächengüte erzielt werden können. Dabei ist bisher bei all diesen Untersuchungen die Frage offen geblieben, welche Ursache die unterschiedliche Ausbildung von geräumten Oberflächen verschiedener Werk­ stoffe beider Anwendung hoher Schnittgeschwindigkeiten hat und wie sich das Räumwerkzeug bei diesen Geschwindigkeiten verhält.

  • von Werner Bubser
    54,99 €

    Mit Hilfe von Quell-bzw. Lösereaktionen wird versucht, verschiedene Polyacryl­ nitrilfaserprovenienzen zu unterscheiden und ferner die Erkennung einer Hitze­ cehandlung der Fasern zu ermöglichen. Aus der Vielzahl von Lösungsmitteln und Lösungsmittelgemischen konnten einige gefunden werden, die eine Unterschei­ dung der Faserprovenienzen bedingt möglich machen. Ebenso läßt sich eine Hitzebehandlung der Fasern kenntlich machen. Bei sämtlichen Untersuchungen ist jedoch das Vorhandensein von Vergleichsmaterial unbedingt erforderlich. Auf Grund der Vielzahl von Lösungsmitteln bzw. Lösungsmittdgemischen und deren Kombinationsmöglichkeiten sowie der großen Anzahl von Polyacrylnitril­ faserprovenienzen ist es nicht möglich, eine allgemein gültige Gebrauchsanleitung zur Erkennung einer Hitzebehandlung der Polyacrylnitrilfasern anzugeben. Es muß derjenige, der sich mit diesen Problemen befaßt, intensive Vorversuche vor­ nehmen, um die für ihn geeignetsten Versuchsbedingungen herauszufinden. 9 Inhalt 1. Einleitung ..................................................... 13 2. Mikroskopische Quell-und Lösereaktionen ......................... 14 2.1 Quellungs-und Lösungsmittel für Polyacrylnitrilfasern 14 2.2 Veränderung der Quell-und Lösereaktionen durch eine Hitzebehandlung der Fasern ........................ 21 3. Halbmikroskopische Lösereaktionen mit Ameisensäure-Zinkchlorid-Läsungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 27 . . . . . . 4. Die Bestimmung von Läsepunkten ................................ 29 Literaturverzeichnis ................................................ 33 11 1. Einleitung Die Hitzebehandlung spielt im Ausrustungsprozeß der Polyacrylnitrilfasern eine wichtige Rolle. Daher ist es von großer Bedeutung, eine Möglichkeit zufinden, derartige Behandlungen der Fasern noch nachträglich feststellen zu können. Auf Grund von Untersuchungen, die wir an Polyamid-und Polyesterfasern [1,2] vorgenommen haben, lag es nahe, auch für Polyacrylnitrilfasern nach Quell-und Lösereaktionen zu suchen, die eine möglichst exakte und schnelle Erkennung der Fasern, hervorgerufen durch vorangegangene Behandlungen, zulassen.

  • von Edgar Roessger
    54,99 €

    Der Start eines Verkehrsflugzeuges erfordert eine intensive V orbereitung und Planung, deren Ergebnis das reibungslose Zusammenspiel zwischen betrieblicher und verkehr­ licher Abfertigung sein muB. Hierbei treten zahlreiche Einzelprobleme auf, die mit dem Rustzeug der Wissenschaft anzugehen sind. Ohne ein solches Vorgehen ist heute ein sicherer und leistungsfahiger Flugbetrieb nicht mehr moglich. Dies war ein Grund mit dafur, weshalb sich der Senat von Berlin und die Technische Universitat Berlin vor mehr als einem Jahrzehnt entschlossen, diese Gebiete im Rahmen der Lehre und For­ schung in der Abteilung Flugtechnik zu verankern. Start und Landung sind nach wie vor die am meisten gefahrdeten Phasen eines Fluges. Das Institut fUr Flugfuhrung und Luftverkehr hat sich daher seit Jahren der Erfor­ schung auch der mit dies en Fragen im Zusammenhang stehenden Probleme gewidmet. Dabei zeigte sich, daB ein wesentliches Teilproblem die Startuberwachung ist. Vom Flugzeugfuhrer ist beim Eintreten auch nur einer geringfUgigen Storung wah rend des Start-Rollvorganges uber die Weiterfuhrung oder den Abbruch des Starts zu ent­ scheiden. Die heute in Anwendung befindlichen Oberwachungsmethoden beziehen sich im wesentlichen auf Sichtbeobachtungen und das Stoppen der Zeit bis zum Erreichen einer bestimmten Eigengeschwindigkeit bzw. dem Vergleich dieser Zeit mit einer die verschiedenen Startparameter berucksichtigenden Sollzeit. Sie beruhen auf einer vorgegebenen Entscheidungsgeschwindigkeit VI I, deren Erreichen das Kriterium fUr Startabbruch oder -fortsetzung darstellt. Fallt zum Beispiel bis zum Erreichen von VI ein Triebwerk aus, ist der Start abzubrechen. Erfolgt dies danach, muB der Startvor­ gang fortgesetzt, d. h. erzwungen werden.

  • von Hans Jochen (Germany) Kuhn
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    »weißen Flecken« im Atlas der photolabilen Naturstoffe zu beseitigen.

  • von Hermann Schmidt-Stiebitz
    54,99 €

    Im Forschungsbericht Nr. 366 "Bei Flachwasserfahrten durch die Strömungs­ verteilung am Boden und an den Seiten stattfindende Beeinflussung des Reibungswiderstandes von Schiffen" [1] ist die Brauchbarkeit einer neuen, einfachen Meßmethode nachgewiesen worden, bei der durch Vergleich von Widerstandsdifferenzen einer senkrecht bzw. waagerecht geschleppten Platte mit zwei verschiedenen, nacheinander gemessenen Oberflächenrau­ higkeiten mit den Widerstandsdifferenzen eines Schiffskörpers auf die örtliche Geschwindigkeit an der Teiloberfläche des Schiffes geschlossen wird, die in Größe, Anordnung und Oberflächenrauhigkeit der Platte ent­ spricht. Während in der genannten Untersuchung wegen Erprobung der Me­ thode und grundsätzlicher Betrachtungen ein idealisierter Schiffskörper benutzt wurde, iat es Zweck der vorliegenden Arbeit, an praktisch ausge­ führten Schiffsformen, wie hier eines Rhein-Fahrgastschiffes und eines Güter-Selbstfahrers vom Typ "Johann Welker", aus der örtlichen Geschwin­ digkeitsverteilung Richtlinien für eine möglichst allgemeingültige lei­ stungssparende Form- und Linienverbesserung zu entwickelh. Im ersten Zwischenbericht wird zunächst über das Teilergebnis an Spantbereichen berichtet, die durch entwe. der aufwärts- oder abwärts-ge­ neigte Oberflächenwellen gekennzeichnet sind und sich bei Flachwasser­ schiffen über einen längeren Geschwindigkeitsbereich nur wenig verändern. Gleichzeitig werden Wassersprungvorgänge unter dem Schiffsboden als Ur­ sache der vorlaufenden Wellen erkannt. Seite 5 T eil I 1. Planung der Versuche Widerstandsversuche in Fortsetzung der unter Nr.

  • von Carl Gottlieb Svarez
    54,99 €

    eingehender und tief­ greifender, aber nicht vollstandig.

  • von Walther Wegener
    54,99 €

    Die Ermittlung der Ungleichmäßigkeit von Faserverbänden ist ein wesentliches Gebiet der Textilprüfung. Es gibt drei verschiedene Funktionen zur Charakterisierung der Ungleichmäßigkeit, nämlich die Spektrums funktion, die Autokorrelationsfunktion und die Längenvariationsfunktion. Über die Aussagefähigkeit der drei Kennfunktionen und über die Zusammenhänge zwischen ihnen haben unter anderen WEGENER und Mitarbeiter [1-12] eingehend berichtet. Zur Beurteilung der Ungleichmäßigkeit eines Faserverbandes geben WEGENER [1] und HOTH [1] der Längenvariationsfunktion den Vorzug. Bei der Ermittlung der Längen­ variationsfunktion wird die Querstreuung während des Prüfvorganges direkt mit­ bestimmt, wenn der Gesamt-Faserverband aus mehreren aneinandergereihten Einzel­ Faserverbänden besteht. Bei der Autokorrelations- und bei der Spektrumsfunktion dagegen müßte die Querstreuung gesondert ermittelt werden, was auf experimentellem Wege nicht ohne weiteres möglich ist. Zur Ermittlung der Längenvariationsfunktion sind verschiedene Verfahren [13,14] be­ kannt. Bei der Methode des Schneidens und Wiegens wird der Faserverband in eine Viel­ zahl von Stücken der verschiedenen LängenL zerschnitten. Die zu jeder gewählten LängeL gehörigen einzelnen Faserverbandstücke werden gewogen. Aus dem Ergebnis wird der Variationskoeffizient berechnet. Das Verfahren ist sehr zeitraubend. Es wurde daher eine Reihe anderer Verfahren entwickelt, bei denen die Masse, der Querschnitt oder der Durchmesser eines Faserverbandes kontinuierlich gemessen wird. Allerdings ist die Diagrammauswertung bei diesen Verfahren immer noch sehr umständlich.

  • - Abschlussbericht
    von Hans Herfeld
    54,99 €

    Die Qualitätsanforderungen an technische Leder sind entsprechend den verschieden­ artigen Einsatzzwecken stark unterschiedlich, ihnen allen ist aber gemeinsam, daß die an sie vom Verbraucher gestellten Anforderungen erheblich angestiegen sind und sich teils sogar völlig gewandelt haben, weil auch die technischen Vorgänge, bei denen sie eingesetzt werden, eine Änderung erfahren haben, sei es, daß die Maschinen und Ag­ gregate schneller arbeiten und daher die Beanspruchung pro Zeiteinheit intensiver geworden ist, sei es, daß die Einwirkung von außen vielseitiger wurde, sei es, daß infolge Mehrschichtarbeit die Ruhepausen für die Erholung des Fasergefüges des Leders, die für die Leistungsfähigkeit bei Dauerbeanspruchung von erheblicher Bedeutung ist, geringer geworden sind. Damit mußte aber zwangsläufig die Lebensdauer auch bei bis dahin einwandfreien Lederqualitäten absinken, und es war daher erforderlich, die Eigen­ schaften der Leder den neuen bzw. gewandelten Anforderungen wieder anzupassen. Wir haben uns daher bei drei Typen von technischen Ledern - Treibriemenleder, Zylinderkalbleder und Manschettenleder - mit den heutigen Anforderungen und den sich daraus ergebenden Forderungen für die Herstellung eingehend befaßt. Dabei konnten moderne Technologien entwickelt werden, über die nachstehend berichtet werden soll. 1. Treibriemenleder für Hochleistungsantriebe Bei der Kraftübertragung sind die früher üblichen langen und langsam laufenden Riementriebe mit relativ großen Achsabständen weitgehend verschwunden, und an ihre Stelle sind vorwiegend Kurzantriebe mit hoher Tourenzahl und kleinen Scheibendurch­ messern, also hoher Biegefrequenz, getreten, bei denen an den Riemen bezüglich Elastizität und Biegefestigkeit gesteigerte Anforderungengestellt werden.

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