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  • - Verteidigung Der Staatlichen Ordnung Um Jeden Preis?
     
    49,99 €

    Freiheit und Sicherheit scheinen Gegensätze und deshalb unvereinbar zu sein: Für jedes Stück Sicherheit verlieren wir ein Stück Freiheit. Dieser Grundwiderspruch bildet den Ausgangspunkt und das Thema dieses Bandes.

  • - Grundlagen Einer Modernen Kaufmannischen Berufsqualifizierung
     
    59,99 €

    Landauf, landab erschallt der Ruf nach einer Reform der Berufsausbildung "an Haupt und Gliedern". Es sei eine Schicksalsfrage des "Dualen Systems" un- a la longue - eine Überlebensfrage des Wirtschaftsstandorts Deutschland, dem schnellen Lauf der "Megatrends" auf den Fersen zu bleiben. In der weltumspan­ nenden Vernetzung von Kommunikation, Handel und Produktion komme es dar­ auf an, daß man die neuen Möglichkeiten progressiv, wenn nicht sogar aggressiv nutze, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Ob die Leistungen des herkömmlichen dualistischen Ausbildungsarrangements mit diesen Entwick­ lungen Schritt zu halten vermöchten, wird von Politikern, Funktionären und sogar von Wissenschaftlern immer wieder in Zweifel gezogen. Nun muß man allerdings wissen, daß bildungspolitisch motivierte Kritiker des ,,Dualen Systems" sich gerne und bevorzugt über dessen institutionelle Strukturen hermachen. In ihnen finden sie nicht nur einen Gegenstand, den man über gesetz­ gebende Parlamentsbeschlüsse vergleichsweise leicht verändern könnte; sie kapri­ zieren sich zugleich auf einen Aspekt des (Aus-)Bildtingsgeschehens, der ihnen intellektuell mit eher bescheidenem Aufwand bewältigbar erscheint und damit auch ein breiteres Publikum zu erreichen verspricht.

  • - Modelle Und Wirklichkeit Grenzuberschreitender Verwaltungspraxis 1960-1995
    von Wolfgang Wessels
    59,99 €

    Nationale Verwaltungen haben in den letzten dreißig Jahren in erheblichem Umfang ihre Präsenz in internationalen Organisationen und Gremien ausgebaut und differenziert. Gelten Administrationen als Schlüsselelement zum Verständnis moderner Staaten, dann bilden diese grenzüberschreitenden Aktivitäten nationaler Verwaltungen einen Kernfaktor staatlichen Wandels: Öffnen sich Staaten durch ihre "Diener" zum zwischenstaatlichen Interaktionsraum oder emanzipieren sich Bürokratien durch byzantinische Gremienstrukturen von ihrem zur Erosion verdammten Staat? Der Autor entwickelt theoriegestützte Modelle zwischenstaatlicher Verwaltungsstränge und unterzieht sie einem zwischen- und innerstaatlichen Realitätstest; untersucht werden administrative und politische Gremien u. a. in UNO, NATO und EG sowie in deutschen Ministerien zwischen 1960 und 1995. Mit seiner umfangreichen Sammlung und Analyse von erstmals in dieser Form zusammengestellten Daten richtet sich das Buch an Politik- und Verwaltungswissenschaftler, Staatsrechtler sowie Politiker, Beamte und Interessengruppen.

  • - Zur Logik Professionellen Handelns in Padagogischen Feldern
     
    64,99 €

  • von Eugen Piwowarsky
    54,99 €

    Die Arbeit wurde mit Unterstützung des Ministeriums für Wirtschaft und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Es sei herzlichst gedankt für zahlreiche Diskussionen und Hinweise den Herren Prof. Dr.-Ing W. PATTERSON und Dr.-Ing. H. SCHIFFERS, für vielfa­ che Hilfeleistung bei der Durchführung der Arbeit Herrn Ing. M. KRICHEL, für zur Auswertung freundlichst überlassenes Probematerial Herrn Dipl.-Ing. W. MATEJKA. G 1 i e der u n g S. Vorwort ¿ ¿ . . . . 3 I. Einleitung S. . . 5 II. Die Schmelzüberhitzung und Desoxydation als ein Weg zur Erzeugung eines ho.chwertigen Gußeisens . . . . S. 5 · . III. Die Anwendung basischer Schmelzüberhitzung - ein aussichts­ reicher Weg zur Erzeugung eines hochwertigen Gußeisens S. 12 IV. Die Entgasung technischer Schmelzen mittels Spülgasen ¿ S. 17 V. Die Anwendung von Hochvakuum zur Gasreinigung von GuBeisen- . . . . . S. 25 schmelzen ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ·1 ¿ ¿ ¿ VI. Die Anwendung von Reaktionsgemischen bei Gußeisenschmelzen zum Zwecke einer weitgehenden Desoxydation ¿¿¿... S. 30 VII. Die Anwendung metallischer Wirkstoffe zur weitgehenden Graphitaus- Desoxydation und zum Zwecke einer kompakten S. scheidung im Gußeisen . . . 39 ¿ · S. VIII. Zusammenfassung . . . . 43 · . . S. IX. Literaturverzeichnis . . . . . . 45 ¿ · Seite 3 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen I. Einleitung Bei den Bestrebungen, einen Grauguß mit möglichst hohen Festigkeitseigen­ schaften und einer gesteigerten Zähigkeit herzustellen, haben sich beson­ ders Pfannenzusätze von Magnesium bis heute als die wirksamsten erwiesen.

  • von Ursula Dix
    54,99 €

    Im Laufe der letzten Jahrzehnte erschienen in der Literatur zahlreiche Arbeiten über das nächtliche Sehen und seine mögliche medikamentöse Verbesserung. Das gestellte Thema beschäftigt die Menschheit litera­ risch nachweisbar bereits seit vielen Jahrhunderten, wurde aber in unserem Zeitalter durch die erhöhten Anforderungen im Berufs- und Zivil­ leben besonders aktuell. Man denke beispielsweise an die erford- liche Verkehrs tüchtigkeit des Kraftfahrers auch bei Nacht, sowie an die auf Hochtouren laufende Tag- und Nachtproduktion unserer Industrie und Wirtschaft. Kenntnis von den ersten Versuchen, nächtliches Sehen "medikamentös" zu beeinflussen, erhalten wir aus den Papyrusschriften der Ägypter. Dort wird eine Augenkrankheit "sharu" beschrieben, bei welcher man nachts blind sei, und die auf beiden Augen vorkomme. Man solle den Saft von schnell gebratener Leber auspressen und in die Augen träu­ feln. So enthält der Papyrus Ebers (ca. 1550 v. ehr. ) das Rezept: "Ochsenleber gebraten und ausgepreßt darauf tun" und der Londoner Papyrus Rhind: "Rinds leber auf Feuer von Spelt und Gerstenhalmen le­ gen, den Saft auf die Augen ausdrücken". Das gleiche Heilmittel wird später bei den Griechen beschrieben und von HIPPOKRATES zur Beha- lung der Nyktalopia empfohlen (Hippokratische Schriften, Praedicta 11, 33). Heute wissen wir, daß es sich bei dem wirksamen Prinzip um das Vitamin A mit seinen Vorstufen und bei dem mit Erfolg behandelten Augenleiden um ein Symptom einer A- Hypovitaminose gehandelt hat. Man sah sie hauptsächlich unter der armen Bevölkerung epidemisch und mit einem auffallenden Frühjahrsgipfel auftreten.

  • von Helmut Wolf
    54,99 €

    Der hier vorgelegte Forschungsbericht gründet sich auf Auswertungen einer fortlaufenden Registrierung der Erd-Schwerkraft, die von Ende April bis Anfang Juli 1959 im Bereich des Klosters auf dem Kreuzberg in Bonn stattgefunden hat. Es ist uns ein Bedürfnis, dem Herrn Minister für Wirtschaft und Verkehr und dem Herrn Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen sowie der Arbeitsgemeinschaft für Forschung in Düs­ seldorf unseren Dank abzustatten. Durch ihre finanzielle Hilfe, insbe­ sondere durch die Beschaffung des Registriergerätes zu dem Askania­ Gravimeter Gs 11 der Universität Bonn, sind diese Untersuchungen ermög­ licht und mehrfach gefördert worden. Gleichermaßen danken wir dem Kloster Kreuzberg, vor allem Hochwürden Pater HEXGES, für die bereitwillige Belassung des Untersuchungskellers - des einzigen im engeren Bonner Raum als weitestgehend erschütterungs­ frei befundenen Ortes - und für die verständnisvolle Unterstützung un­ serer Arbeiten. Darüber hinaus sind wir Herrn Oberregierungsrat HORN vom Deutschen Hydro­ graphischen Institut in Hamburg zu besonderem Dank verpflichtet, der uns in entgegenkommender Weise die Werte für die Vertikalkomponente der fluterzeugenden Kraft zur Verfügung gestellt hat. (gez.) H. Wolf (gez.) S. Heitz Seite 3 G 1 i e d e run g I. Einleitung . S. 7 · · · · · · · · · · · · · · · · II. Beschreibung der Instrumente und des 8 Registriervorganges S. · · · · · · · · · 8 Instrumente und S. 1- Die ihre Aufstellung 16 2. Eichung S. · · · · · · 18 III. Auswertung der Meßergebnisse S.

  • von Herwart Opitz
    54,99 €

    ¿ S. 5 1.1 Die Feinbearbeitung in der Fertigung · . . s. 5 1.2 Anforderungen an feinbearbeitete Werkstücke. · . . s. 6 1.21 Bedeutung der Formfehler an feinbe- beiteten Werkstücken · . s. 6 1.22 Definition der Form- und Lagefehler ¿ ¿ S. 8 Ermittlung der Formfehler 12 1 .23 . . . . . . . . S ¿ · · · · · Formfehler und Funktionstüchtigkeit 1.24 der Werkstücke S ¿ . 11 · AufgabensteIlung . . . . . . . S. 20 1.3 · · · · 2. Innen-Feindrehen . . . . . . . . s. 21 · · 2.1 Begriffsbestimmung des Verfahrens ¿¿ ¿ ¿ S. 21 2.2 Gestaltung des Drehwerkzeuges ¿ ¿ S. 23 2.3 Form, Maß und Oberflächengüte beim Innen- Feindrehen · . . . . . . . S. . 27 2.31 Einfluß der Zerspanbedingungen auf die Oberflächengüte · . . . . . s. . 21 2.32 Einfluß der Zerspanbedingungen auf die Maßgenauigkeit ¿¿¿¿¿¿¿¿ s. 31 · · 2.33 Ursachen der Formfehler beim Innen-Feindrehen S. 31 · s. 2.331 Der Zylindrizitätsfehler 31 · · s. 2.332 Der Kreisformfehler 48 2.4 Fertigungskosten beim Innen-Feindrehen S. 50 · 3. Außenrund-Einstechschleifen ¿¿¿ s. 55 · · s.

  • von Gerhard Sonntag
    54,99 €

    Ltd. Oberbergamtsdirektor SANDERS, Vorsitzender Oberbergamt, Bonn Ltd. Oberbergamtsdirektor MORHENN Steinkohlenbergbau­ Oberbergrat a.D. KUHN, Bergassessor a.D.

  • von Hans Maeder
    79,99 €

  • von Herwart Opitz
    54,99 €

    Schleifbedingungen bestimmt.

  • von Werner Wilhelm
    54,99 €

    Inzwischen sind durch eine Vielzahl von Arbelten die Schwingungsvorgänge in Rohrleitungssystemen wegen ihrer wichtigen Bedeutung in der Technik untersucht und brauchbare Rechenverfahren entwickelt worden, die die funktionellen Zusammenhänge der Zustandsgrößen einer nichtstationären Strömung vom Ort und von der Zeit schrittweise vorauszubestimmen ge­ statten. Nimmt man in erster Näherung konstante Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Druckstörungen an - was bei kleinen Amplituden zulässig ist -, so erhält man durch Linearisierung der hydrodynamischen Grundgleichungen drei Differentialgleichungen für den Druck-, Geschwindigkeits- und Dichteverlauf über einer x,t-Ebene, die als sog. "Wellengleichungen" bekannt sind. Ihre allgemeine Lösung läßt sich leicht angeben. Diese "akustische" Behandlung der nichtstationären Strömungsvorgänge, die mit L. ALLIEVI [1J*), F. SASS [2J und a. Verf. begann, ist für die in der Technik vorkommenden wichtigsten "Randbedingungen", wie Drosseln, Querschnittssprünge, Rohrverzweigungen, Diffusoren, zwischengeschaltete Behälter usw. von A. PISCHINGER [4J und G. REYL [9, 14J im Hinblick auf Rohrsysteme an Zwei- und Viertaktmotoren weiter ausgebaut worden. Eine umfassende Untersuchung speziell der in verschiedenen Rohrleitungs­ systemen auftretenden Resonanzerscheinungen unter akustischen Voraus­ setzungen brachte O. LUTZ [3J.

  • - I. Das Grossunternehmen
    von Hans Bayer
    54,99 €

  • von Leopold ~Vonoe Wiese
    54,99 €

  • von Herwart Opitz
    54,99 €

    den Verschleiß auf Span- und Freifläche nach Größe und Form an­ zugeben.

  • von Hans Stüdemann
    79,99 €

    Mit der Untersuchung über das Warmbadhärten und Unterkühlen des Stahles X 40 Cr 13 konnten umfangreiche Forschungsvorhaben über die Wärmebehand­ lung dieses Stahles abgeschlossen werden. Neben einer ausführlichen Darstellung neuer Ergebnisse wird auch ein Vergleich mit den Ergebnissen früherer Unter­ suchungen, [1-6], vorgenommen. Eine besondere Aufgabe bei der Wärmebehandlung eines rostbeständigen Stahles vom Typ X 40 Cr 13 liegt in der Erreichung und Einhaltung einer bestimmten Mindesthärte. Aus diesem Grunde galt bisher auch bei der Herstellung von Schneidwaren die Härteprüfung als wichtigste Qualitätskontrolle. Nach den Er­ gebnissen der bisherigen auf dem Gebiet der Wärmebehandlung durchgeführten Untersuchungen [1], [2] und [3] kann man jedoch der Härte gerade bei dem rost­ beständigen Stahl nur einen bedingten Aussagewert zusprechen. So sollte die Härte zur Qualitätsbeurteilung von Schneidwaren nur im Zusammenhang mit anderen Untersuchungsverfahren, wie z. B. der Prüfung der Korrosionsbestän­ digkeit und der Schneidfähigkeit, herangezogen werden. Zwar besteht zwischen der Härte und der Schneidhaltigkeit ein ziemlich eindeutiger Zusammenhang, aber bei der zumindest ebenso wichtigen Korrosionsbeständigkeit kann ein Zu­ sammenhang mit der Härte keineswegs nachgewiesen werden. Von Bedeutung ist weiterhin, daß man bei dem rostbeständigen Stahl die für die verschiedenen Schneidwaren geforderte Härte durch sehr unterschiedliche Wärme­ behandlungen erreichen kann. Diese unterschiedlichen Wärmebehandlungen er­ geben aber andererseits trotz Erreichung gleicher Härte sehr unterschiedliche Korrosionsbeständigkeitswerte.

  • von Gunter Sander, Karl Heinz Trippe, Marta Pirlet, usw.
    54,99 €

    sind an der Weiterentwicklung besonders beteiligt gewesen.

  • - Roentgenfluoreszenzanalyse Von Tonerdereichen Substanzen
    von Karl Wohlleben
    54,99 €

    2.1 Grundlagen Die Grundlagen der Röntgenfluoreszenzanalyse sind schon sehr lange bekannt, nämlich seit 1913, als MOSELEY [1] fand, daß die Frequenz der von den Elementen ausgesandten Röntgenspektrallinien mit steigender Ordnungszahl der Elemente nach immer höheren Frequenzen verschoben ist. Schon BARKLA [2] hatte ge­ funden, daß die Härte, d. h. die Frequenz der von den Elementen emittierten Röntgenstrahlen mit steigender Ordnungszahl der Elemente monoton ansteigt, daß also jedes Element eine charakteristische Röntgenstrahlung aussendet. Im Moseleyschen Gesetz wird diese Tatsache auf eine Formel gebracht, wobei Frequenz und Ordnungszahl durch folgende Gleichung verknüpft sind: v=C·R·(N-S)2 Dabei ist v die Frequenz, N die Ordnungszahl des Elementes, R die Rydberg­ konstante, S die Abschirmungszahl und C eine Konstante. Für die KOt-Linien wird C = % und S = 1. Diese Gleichung bildet die Grundlage der Röntgenspektro­ skopie. 2.2 Entstehung der Röntgenspektren Ein Röntgenspektrum gibt die Verteilung der Energie eines nicht monochro­ matischen Röntgenstrahles über die verschiedenen Frequenzen bzw. Wellenlängen (Abb. 1). Auf Grund der Entstehung muß man zwischen einem kontinuierlichen und einem Linienspektrum unterscheiden. Das kontinuierliche Spektrum entsteht durch die Abbremsung eines Elektronenstrahles hoher Energie in Materie - d. h. negative Beschleunigung der Elektronen im Antikathodenmaterial der Röntgen­ röhre - und wird daher auch Bremsspektrum genannt. Für die spektrale Energie­ verteilung spielt dabei das Anodenmaterial der Röhre nur eine untergeordnete Rolle. Wesentlich ist nur die Energie des Elektronenstrahles, die nach DUANE­ HUNT [3] damit die kurzwellige Grenze bzw. die höchste Frequenz bestimmt.

  • von Willehad Stockmann
    54,99 €

    Plötzliche Beschäftigungsrückgänge im Grundleistungssektor von Regionen und ihre Multi­ plikatorwirkungen sind ein Problem der Regionalforschung, das auch in der Tagespolitik heftige Diskussionen auslöst, wenn die betroffene Region oder Stadt durch eine industrielle Monostruktur gekennzeichnet ist und eine konjunkturelle Rezessionsphase eine längere Arbeitslosigkeit der freigesetzten Arbeitskräfte befürchten läßt. Um die dann notwen­ digen Maßnahmen optimal bündeln und dosieren zu können, ist es für die Entscheidungs­ träger der Regionalpolitik unerläßlich, die direkten und indirekten Folgen des Beschäf­ tigungsrückgangs zu kennen. Die hier vorgelegte Untersuchung ist der 1. Teil eines Forschungsprogramms, das Möglich­ keiten zur Lösung dieses Prognoseproblems aufzeigen will. Am Beispiel einer Zechen­ stillegung in einer der sog. Kohlenstädte des Ruhrgebietes wird eine Methode ent­ wickelt und erprobt, die es erlaubt, die Sekundär-und Tertiärwirkungen der Stillegung schnell und für die regionalpolitische Praxis hinreichend genau zu ermitteln. Darauf auf­ bauend soll in einem 2. Forschungsabschnitt versucht werden, die erarbeiteten Ergebnisse zu vertiefen und zu verallgemeinern, um generelle Aussagen für die Regionalpolitik zu gewmnen. Den zahlreichen Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Verwaltung der Stadt Bottrop, ohne deren tatkräftige Mithilfe die empirischen Grundlagen der Untersuchung nicht hätten erarbeitet werden können, sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt.

  • von Arthur Stumpf, Karl Ernst Mayer & Helmut Knüppel
    54,99 €

    Es werden Untersuchungen über den Ablauf des Blasvorganges in der Phos­ phorperiode beschrieben und die Ergebnisse einer mathematisch-statisti­ schen AusHertung der Versuchsdaten zur mathematischen Abschätzung der erreichbaren Genauigkeit der meßtechnischen Bestimmung des Blasendes mitgeteilt. Außerdem werden die Voraussetzungen für eine automatische Überwachung des Thomasverfahrens geprüft. Zur Ermittlung der Versuchsdaten wurden aus dem blasenden Konverter in der Phosphorperiode, in sehr kurzen Zeitabständen, Proben entnommen und die Gewichte der Einsatz- und Zuschlagstoffe bestimmt sowie die I1engen der Frischluft gemessen. Weiter wurden die vom Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf und der Dortmund-Hoerder Hüttenunion AG., Werk Dortmund, entwickelten Geräte zur kontinuierlichen I1essung der Flammenstrahlung und der Temperatur der Schmelzen zur Gewinnung von Beobachtungswerten über den Reaktionsablauf beim Blasvorgang eingesetzt. Die Untersuchungen haben ergeben, daß bei der Bestimmung des Phosphors in den Vorproben bei Gehalten um 0,040% P die durch den Versuchsfehler bei der Probenahme und Analyse gegebene Zufallsstreu~ng unter betrieb­ lichen Bedingungen + 0,006% P beträgt. Werden bei der meßtechnischen Bestimmung des Blasendes nur die Endtemperatur und Blasezeit ab Spektro­ metermaximum berücksichtigt, so ist die Streuung wesentlich größer und etwa gleich der Streuung der Endphosphorgehalte bei der allgemein übli­ chen subjektiven Endpunktbestimmung. Z.B. liegen dabei 20% aller End­ phosphorgehalte über 0,060% P.

  • von Wilhelm Patterson
    54,99 €

    1. Heutige Auffassung über die Gütemerkmale von Gießereikoks Über die Erzeugung und Verwendung von Gießereikoks sowie über die Eigen­ schaften und Anforderungen, die an einen solchen Koks gestellt werden, haben H. v.rÜBBENHORST [1], G. SPEER [2], O. SII>1VfERSBACH [3] und viele andere Verfasser berichtet. Als Anhaltspunkte für die Eignung und Güte der beim Kupolofenbetrieb als Brennstoff verwendeten Steinkohlenkokse gelten bisher die folgenden sogenannten "handelsüblichen Grenzwerte". Das sind für Gießereikoks Spezialgießereikoks Wassergehalt unter 4 % 4 % Aschegehalt unter 10 % 10 % Schwefelgehalt unter 1,1 % 1,0 % Stückgröße über 80 mrn 100 mm (handverlesen) TroIlw.e l fe s t - über 87 % 85 % n: keit . 40 *) Abrieb unter 8 % 8 % Es ist darüber hinaus auch versucht worden, weitere physikalisch-che­ li.ische Eigenschaften, \de zum Beispiel die Reaktivität als Kennzahl für die Güte von Gießereikoksen heranzuziehen, aber diese Bemühungen haben bisher zu keinem endgültigen Ergebnis geführt. Ganz allgemein werden also von den Gießereien für einen guten Gießerei­ koks Grobstückigkeit, hohe Festigkeit und dazu lange Garungszeiten bei der Verkokung gefordert. Mit der Grobstückigkeit des Kokses verbindet der Gießer immer noch die Vorstellung, daß ein solcher Koks auch rißarm sei und daß ferner die Grobstückigkeit ein Zeichen für einen lang gegarten Koks sei, während kleinstückiger Koks nicht genügend ausgegart wäre. Diese Ansichten sind vom verkokungs technischen Standpunkt aus falsch, da die Ausgarung in je­ dem Falle eine Funktion der Heizzugtemperaturen ist und die Garungszeit noch von der Kammerbreite beeinflußt wird.

  • von Rudiger ~vonoe Tresckow
    54,99 €

    ¿ S. 3 Einleitung. · s. 1 I. Die Weltmaschinenausfuhr in die Entwicklungsländer . . . . . . . . . . . . . . s. 9 1. Zur Abgrenzung der Gruppe der Entwicklungsländer ¿ ¿ S. 9 a) Vorbemerkungen ¿ ¿ ¿ ¿ . . . s. 9 b) Kanada, Australien und die Südafrikanische Union ¿ S. 11 c) Israel und Irland ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ S. 11 d) Ostblock ¿¿¿¿ ¿ ¿ S. 13 e) Volkswirtschaftliche Gesichtspunkte zur Abgrenzung der Entwicklungsländer ¿¿¿¿¿¿¿¿ S. 16 2. Zur Struktur der Weltmaschinenausfuhr in die Entwicklungsländer ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ . S. 18 S. 18 a) Langfristiger Trend seit 1908 b) Entwicklung in der Nachkriegszeit. ¿ ¿ S. 20 3. Konjunkturfaktoren in der Weltmaschinen­ ausfuhr in die Entwicklungsländer ¿ ¿ ¿ ¿ S. 21 4. Industrialisierungs-Incentives durch die beiden Weltkriege und die Weltwirtschaftskrise · . . . s. 30 11. Die Maschinenausfuhr der Bundesrepublik Deutschland in die Entwicklungsländer ¿ ¿ S. 32 1. Gesamtwarenausfuhr und Maschinenausfuhr ¿ S. 32 2. Entwicklungsländer-Quote des Maschinenbaues · s. 33 3. Konjunktur und Struktur in der Ausfuhr einzelner Maschinenbaufachzweige in die Entwicklungsländer in der Nachkriegszeit ¿. ¿¿¿¿¿¿¿¿¿ · . . . s. 36 a) Entwicklungsländer-Quote bei der Ausfuhr einzelner Maschinenbaufachzweige . . . . . . s. 36 b) Territoriale Struktur der Ausfuhr einzelner Maschinenbaufachzweige ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ S. 38 c) Die fachliche Struktur der Maschin- ausfuhr in die Entwicklungsländer ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ . ¿ s. 39 Sei te 5 4. Die Maschinenausfuhr in die Entwicklungsländer über dritte Länder . . . . . s. 48 5.

  • von Kurt Lange
    54,99 €

    Die vorliegende Arbeit wurde auf Veranlassung des Fachverbandes Gesenk­ schmieden im Versuchsfeld der Forschungsstelle Gesenkschmieden und in ei­ nem Gesenkschmiedebetrieb durchgeführt. Die Firma Morsch & Strötzel, Hil­ desheim, übernahm sämtliche Verchromungsarbeiten. Die Versuche mit hart­ verchromten Gesenken im praktischen Schmiedebetrieb übernahm die Firma Heinr. Jung & Sohn, Halver i.W ¿¿ Die Firma Gebr. Nagel, Priorei i.W., förderte durch Übertragung größerer Aufträge für Schmiedestücke an die Forschungsstelle Gesenkschmieden die Untersuchungsarbeiten beträchtlich. Herr Dr.-Ing.habil. AREND, MÜlheim/Ruhr, stellte seine Erfahrungen auf dem Gebiet hartverchromter Werkzeuge entgegenkommenderweise zur Verfügung. Das Land Nordrhein-Westfalen gab die zur Durchführung der Arbeiten er­ forderlichen Mittel. G I i e der u n g 1 ¿ Einleitung: Warum Hartverchromung ? s. 5 · · · · · · · · · · · · 2. Die Hartverchromung . s. 5 ¿ ¿ · · · · · · · · · · 2.1 Beschreibung . s. 5 · · · · · · · · · · · · · · · · · 2.11 Badbedingungen und Stromausbeute s. 6 Streuung des Chrombades S. 2.12 8 · · · · · · Gasgehalte der Hartchromschichten s. 2.13 9 · · · · · 2.2 Technologische Eigenschaften der Hartchromschicht S. 11 · · · · 2.21 Härte und Verschleißfestigkeit S. 11 · · · · · · · · · 2.22 Weitere Eigenschaften der Hartchromschichten s. 13 2.3 Wärmebehandlung der Hartchromschicht s.

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