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  • - Louis Wirths Konzeption sozialer Organisation in der Tradition der Chicagoer Schule
    von Wolfgang Vortkamp
    59,99 €

    Die vorliegende Monographie befat sich mit dem Werk von Louis Wirth (1897-1952), einem Mitglied der Chicagoer Schule der Soziologie. Wirth ist im Gedachtnis des Faches nur sehr knapp, namlich uber seinen klassisch gewordenen Aufsatz "e;Urbanism as a Way of Life"e; von 1938 und damit vor allem als Stadtsoziologe prasent. Inhaltlich geht es in seinem Werk aber vielmehr um die theoretische Konzeption einer Soziologie der Modeme, die nach Moglichkeiten und Formen sozialer Partizipation und gesellschaftlicher Integration unter den Bedingungen dauerhaft heterogener, urbaner Lebens- weisen in modemen Gesellschaften fragt. So ist zunachst festzustellen, da es Wirth mit seinen zahlreichen Beitragen zu Chicago, der Stadt, in der er Jahrzehnte lebte und arbeitete, nicht um die Stadt an und fur sich geht, da er als Stadtsoziologe also stark unterschatzt ist. Die Stadt war fur Wirth das Forschungslabor der Moderne. Chicago stand dabei exemplarisch fur die Stadte und die Stadte fur die Moderne. Eine theoriegeleitete empirische Forschung - wie sie fur Wirth und die Chicagoer Schule kennzeichnend is- mute, wenn uber die moderne Gesellschaft nicht nur spekuliert werden sollte, einen Ort ausfindig machen, an dem man moderner Gesellschaft hab- haft werden konnte. In Chicago untersuchte Wirth die gesellschaftlichen Strukturen, die aus Prozessen der Rationalisierung und Ausdifferenzierung entstanden sind und durch die Heterogenitat der Lebensweisen und deren reflexive Aneignung gekennzeichnet werden konnen. In seiner Arbeit hat sich Wirth jedoch nicht mit dem akademischen Wissen zufrieden gegeben.

  • von Theo Surmann & Leo Norpoth
    54,99 €

  • - Rationalisierung der Programmplanung
    von Joseph Mathieu
    54,99 €

  • von Waldemar Gesell
    54,99 €

  • - Entwicklung einer Untersuchungsmethode, dargestellt am Beispiel des Schreinerhandwerks
    von Joseph Mathieu
    54,99 €

    Vor etwa 50 Jahren herrschte die Auffassung vor, da das Handwerk keine Zukunft habe, weil ihm die fortschreitende 'Industrialisierung den Boden ent- ziehen werde. Diese Ansicht hat sich jedoch weitgehend als irrig erwiesen, wie sich an Hand der Beschaftigten- und Umsatzzahlen des Wirtschaftszweiges Handwerk eindrucksvoll zeigen lat. So waren im Jahre 1961 in den Hand- 1 werksbetrieben der Bundesrepublik, ohne Saarland und Westberlin, 3,8 Millio- nen Personen, einschlielich der Betriebsinhaber, beschaftigt; der Gesamt- umsatz erreichte in demselben Jahr eine Hohe von 82,8 Milliarden DM. Im Ver- gleich hierzu hatte die Industrie 1961 etwa 8 Millionen Beschaftigte (ohne Be- triebsinhaber) bei einem Jahresumsatz von ungefahr 278 Milliarden DM2. Die Meinung, das Handwerk wurde seine im Laufe mehrerer Jahrhunderte aus- gebaute und gefestigte Stellung sowie erworbene Bedeutung verlieren, war jedoch nicht vollig falsch. Den selbstandigen Handwerker von der Art wie um die Jahr- hundertwende und bis zum Beginn des ersten Weltkrieges gibt es kaum mehr. Immer wieder unterbrochen durch die Ereignisse und Erschutterungen der da- zwischenliegenden Zeit, hat sich mit seinen Aufgaben und Existenzbedingungen eine noch nicht abgeschlossene weitgehende Wandlung vollzogen, die durch die Anderung seiner Funktionen in Wirtschaft und Gesellschaft herbeigefuhrt worden ist. Es ist notwendig, sich Gedanken daruber zu machen, in welchen Formen und in welchem Ausma sich das Handwerk weiterhin entwickeln und behaupten wird. Die industriell gepragte Gesellschaft ist es, die den handwerklich be- triebenen Gewerben ihnen angemessene Aufgaben stellt sowie Moglichkeiten bietet, diese Aufgaben zu erfullen, und die damit fur die Zukunft des Handwerks richtunggebend ist.

  • - Anwendungen in den Sozialwissenschaften
    von Silke Aisenbrey
    54,99 €

    Das Hauptziel der Optimal Matching Analyse besteht darin, in komplexen zeitbezogenen Datensatzen typische Verlaufsmuster zu erkennen. Diese Technik wurde bislang zur Beschreibung von DNA-Sequenzen und Borsenkursen eingesetzt, besitzt aber auch ein vielversprechendes Analysepotential in den Sozialwissenschaften. Anhand eines Datensatzes mit Lebenslaufsinformationen werden alle Auswertungsschritte einer Optimal Matching Analyse dargestellt, besprochen und mit Programmbeispielen illustriert.

  • - Fallstudien aus einem Forschungsinstitut
    von Christine Wimbauer
    54,99 €

    Das vorliegende Buch beschaftigt sich mit der organisationalen Pragung individueller Karrierewege von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Obwohl sich die Qualifikationen und Fahigkeiten von Mannern und Frauen beim Eintritt in die Arbeitsorganisation nicht unterscheiden, so fuhren doch die strukturell bedingten Anforderungen der Organisation zu geschlechts- spezifisch verschiedenen Ergebnissen. Im Zentrum der Untersuchung stehen Organisationsstrukturen und organisationale Mechanismen, die sich als Ursachen fur diese unterschiedliche berufliche Integration von Frauen und Mannern ins Wissenschaftssystem ausmachen lassen. Empirische Grundlage der Untersuchung ist ein ausgewahltes Institut der Fraunhofer-Gesellschaft, einer groen deutschen Forschungseinrichtung. Die Arbeit entstand am Institut fur Soziologie der Universitat Munchen, genauer: am Lehrstuhl von Jutta Allmendinger. Hier habe ich in vielerlei Hinsicht auerordentliche Unterstutzung erfahren. Anders als so oft im deutschen Forschungs- und Wissenschaftssystem - einer Mannerbastion schlechthin, wie zahlreiche Studien zeigen - war meine Arbeit nicht durch Einzelkampfertum und Ruckzug in den einsamen Turm der Gelehrten ge- kennzeichnet, ganz im Gegenteil erwiesen sich die Opportunitatsstrukturen als groartig. Deshalb mochte ich mich an erster Stelle besonders bei Jutta Allmendinger, die ich als groes Vorbild bezeichnen darf und die "e;Wissen- schaft als Beruf' tagtaglich vorlebt, fur ihre geduldige fachliche und per- sonliche Unterstutzung bedanken. Sie war zu jeder (Un-)Zeit erreichbar; ich verdanke ihr umfassende inhaltliche Anregungen und konnte in zahlreichen Diskussionen und angenehmer Zusammenarbeit sehr viel von ihr lerne- und freue mich darauf, dies auch weiterhin zu durfen.

  • von Wilhelm Patterson
    54,99 €

    Durch inhomogene plastische Verformungen oder durch homogene Deformation inhomogener metallischer Werkstoffe entstehen Eigenspannungen. Eigenspan- nungen sind Spannungen, die in einem Korper vorhanden sind, ohne da auere Krafte auf diesen einwirken. Diese Spannungen stehen untereinander im Gleich- gewicht. Sind sie mindestens in zwei Richtungen uber makroskopische Bereiche homogen, so handelt es sich um Spannungen erster Art. Spannungen zweiter Art sind solche, die uber einzelne Korner und Spannungen dritter Art diejenigen, die uber wenige Atomabstande hinweg homogen sind. Eigenspannungen erster und zweiter Art bauen sich immer aus den Spannungs- feldern dritter Art, d. h. den Versetzungen auf. Die im Rahmen dieser Arbeit interessierenden Eigenspannungen sind die erster Art, die auch als Stuckspannun- gen bezeichnet werden, und z. B. als Warme-, Gu-, Abschreck- oder Bearbei- tungsspannungen bekannt sind. Fur inhomogene plastische Verformungen gibt es zahlreiche Ursachen, von denen hier nur die Warmespannungen sowie Umwandlungen und Ausscheidungen, die mit Volumenanderungen verbunden sind, genannt seien [1]. Beim Werkstoff Graugu hat man es in den meisten Fallen mit einer uberlagerung dieser beiden Erscheinungen zu tun. Wirkt eine bekannte auere Kraft auf einen Korper ein, so kann man die Groe und Verteilung der Spannungen berechnen und durch entsprechende Dimen- sionierung des Korpers die Bruchgefahr bzw. die plastische Verformung ver- meiden. Sind dagegen bei einem technischen Herstellungsproze ungewollt Eigenspannungen in einem Konstruktionselement entstanden, so kennt man ihre Groe und Verteilung im allgemeinen nicht. Die Messung dieser Spannungen ist in der Regel nur durch Zerstorung des in Frage kommenden Stuckes moglich.

  • von Mostafa Hamdy Ahmed Hamdy
    54,99 €

    Eine der wichtigsten Einflugroen fur die Wirtschaftlichkeit eines Betriebes ist die Zeit, die fur die Erstellung einer bestimmten Leistung aufgewandt wird. So wird nach den Ausfuhrungen TAYLORS das genaue Studium der zur Aus- fuhrung einer Arbeit verwendeten Zeit zur Grundlage des Erfolges der Betriebs- fuhrung [1, S. 21/22]. Ein wichtiger Bestandteil bei der Entwicklung des Arbeitsstudienwesens sind die Zeitstudien, die nicht nur die im Rahmen einer Leistungsentlohnung notwendigen Vorgabezeiten, sondern auch daruber hinaus die Unterlagen fur die Vorkalkula- tion, die Maschinenbelegung und fur die Terminplanung liefern. Die Zeitstudien sind hinsichtlich ihrer Methodik vielfach untersucht und ver- bessert worden. Bei den sogenannten herkommlichen Zeitstudienverfahren liegt neben der -Schwierigkeit einer exakten und eindeutigen Ermittlung der Ist-Zeiten das Hauptproblem darin, auf Grund dieser aufgenommenen Ist-Zeiten objektive Soll-Zeiten, d. h. also Vorgabezeiten, aufzustellen, was in den meisten Fallen nur mit Hilfe der vielfach umstrittenen Methode des Leistungsgradschat- zens moglich ist. Es hat deshalb nicht an V ersuchen gefehlt, eine grundlegend andere Methode fur die Durchfuhrung von Zeitstudien zu entwickeln und die herkommlichen Zeit- studienverfahren durch neue zu ersetzen oder wenigstens zu erganzen. So entstanden die sogenannten ELEMENTAL STANDARD DATA, bei denen auf Grund bereits vorhandener Zeitaufnahmen, die sich als zufriedenstellend erwiesen haben, und auf Grund neuer Zeitaufnahmen Vorgabezeiten fur haufig vorkommende Arbeitsgange in Tabellen zusammengefat werden. Hierdurch wird erreicht, da bei wiederholt auftretenden gleichen Verrichtungen nicht stets wieder eine neue Zeitaufnahme mit neuen Fehlermogli~hkeiten durchgefuhrt werden mu.

  • von Waldemar Gesell
    54,99 €

  • von Johannes-Georg Endter
    54,99 €

    Die vorliegende Untersuchung hat die betriebliche Zwischenverpflegung und die Frage ihrer Gestaltung zum Gegenstand. Dafur bedarf es zunachst einer naheren Bestimmung des Begriffs Betriebliche Zwischenverpflegung Der Wortbedeutung nach kann man Zwischenverpflegung am ehesten mit Zwischen- mahlzeit, also einer Mahlzeit gleichsetzen, die zwischen den Hauptmahlzeiten ein- genommen wird. Verpflegung ist jedoch ein umfassenderer Begriff als Mahlzeit. Er beinhaltet grundsatzlich alles, was der Mensch an Nahrung und Getranken zu sich nimmt. Im Rahmen dieser Untersuchung soll die betriebliche Zwischenverpflegung als objekt- bezogener Vorgang verstanden und wie folgt definiert werden: Betriebliche Zwischenverpflegung sind alle Nahrungs-, Genumittel und Getranke, die ein Unternehmen seinen Belegschaftsangehorigen auer der warmen Hauptmahlzeit gegen Entgelt auf dem Werksgelande bietet, unabhangig davon, ob die Verpflegungsquellen von Unternehmen selbst oder von Dritten unterhalten und betrieben werden. In Erganzung hierzu wird die auf dem Werksgelande ausgegebene, in eigener oder ver- pachteter Werkskuche zubereitete oder auch fremdbezogene, warme Hauptmahlzeit als Kantinenverpflegung bezeichnet, so da betriebliche Zwischenverpflegung und Kantinenverpflegung gemeinsam die Belegschaftsverpflegung bilden.

  • - Die Kampagne fur das Einfrieren der Nuklearwaffen unter der Reagan-Administration
    von Stefan Frohlich
    54,99 €

  • - Dokumentation und Analyse
    von Lutz-Rainer Reuter
    54,99 €

    Die Heftigkeit des Konflikts um den politischen Unterricht ist seit geraumer Zeit uberwunden, zumal sich herausgestellt hat, da die allgemeine Suche nach einem Minimalkonsens durch Kommunikation kaum erfolgreich war, ja es wohl auch kaum sein konnte, solange die Diskussion vorrangig auf die Apologie des eigenen Konzepts ohne argumentatives Eingehen auf alternative Vorstellungen beschrankt blieb. Die letzten Jahre haben dadurch der Konsolidierung der neueren Richtli- nien zum politisch-gesellschaftlichen Unterricht durch praktische Arbeit in den Schulen gedient und die Diskussion von den Zielen und Inhalten zu den curricu- laren Verfahrensfragen verlagert. Oberdies sind manche Ungereimtheiten in den Richtlinien verschwunden; und zusatzliche Abschnitte, Praambeln und ahnliches widmen sich eingehender als zu Beginn der Diskussionen der Legitimationsfrage. Doch der teils offene, teils auch verdeckte Sachdissens ist weiterhin vorhanden. In dieser relativ entspannten Situation scheint eine Bestandsaufnahme und kri- tische Analyse des Erreichten sinnvoll - sie sollte die verfassungsrechtlichen und bildungsgesetzlichen Grundlagen zum politischen Unterricht zusammentra- gen und - zunachst einmal theoretisch - auf ihre legitimatorische Leistungs- fahigkeit und Begrenztheit hin beleuchten, um ihre praktische Bedeutung im Kontrast hierzu sichtbar und konkrete Folgerungen fur die politische Bildungs- arbeit greifbar zu machen. Als eigentliche - allerdings kaum beachtete -Aufgabe (dies sei schon hier angedeutet) fordern die untersuchten legitimatorisch erheb- lichen Texte, da der politische Unterricht Spielraum, Orientierungspunkte und Grenzlinien kontroverser Politikverstandnisse und Programme erfahrbar mache; jedes vom theoretischen Ansatz her monistische Curriculum verfehlt gerade diese zentrale Einsicht in das Wesen freiheitlicher, demokratischer und s.ozialer Politik.

  • von Herwart Opitz
    54,99 €

  • von Henning Wode
    79,99 €

    Uber die zweckmaige Art und gunstige raumliche Anordnung von Bedienteilen - wie Handrader, Kurbeln und Hebel-gibt es eine umfangreiche Literatur. Sie ist jedoch fast ausnahmslos beschrankt auf folgende Anwendungsfalle : 1. a) Einstellen eines mit dem Bedienteil gekoppelten Zeigers auf eine gewunschte Lage. b) Nachfahren einer sich bewegenden Marke mit einem Zeiger, der mit dem Bedienteil gekoppelt ist. c) Falle a) und b) jeweils bei einer Teil- oder vollen Umdrehung oder bei meh- reren Umdrehungen des Bedienteils ; bei unterschiedlichen Drehwider- standen. 2. a) Einleitung eines moglichst groen Energiebetrages in das Bedienteil bei einer Umdrehung oder mehreren aufeinanderfolgenden Umdrehungen des Bedienteiles. b) Einleiten eines moglichst groen statischen Drehmomentes oder einer mog- lichst groen Kraft in das ganz oder nahezu feststehende Bedienteil. Anscheinend fehlen aber noch Untersuchungen uber die zweckmaige Art und Lage von Bedienteilen, an denen vom Menschen Arbeit geleistet werden soll, in- 0 dem er sie um weniger als 360 wiederholt gegen einen Arbeitswiderstand hin- bewegt und unbelastet zuruckbewegt. Da solche Arbeitsbedingungen in der Praxis haufig vorkommen - wie u. a. in diesem Bericht nachgewiesen wird -, ist eine Untersuchung hieruber angebracht. Um Klarheit fur den folgenden Bericht zu schaffen, mussen zunachst einige De- finitionen gegeben werden: Handpresse ist eine Presse, deren fur den Arbeitsvorgang notwendige Energie vom Menschen uber seine Hand in sie eingeleitet wird. Die Energiezufuhr durch den Menschen erfolgt uber das Bedienteil : Bedienteil ist das Bauteil, uber das ein Mensch auf eine Vorrichtung die fur die Arbeitsaufgabe notige Energie ubertragt.

  • - Probleme, Paradigmen, Perspektiven
    von Helen Leuninger
    44,99 €

    Der erste Teil des Buches handelt von eher traditionellen Beschreibungen von Sprachstorungen und den mit ihnen verbundenen erkenntnistheoretischen und empirischen Problemen. Der zweite Teil zeigt, da einige dieser Probleme prazisiert und z.T. gelost werden konnten aufgrund der paradigmatischen Ansatze, die heute in der Neurolinguistik erkenntnisleitend sind. Schlielich wird im dritten Teil unter Zugrundelegung heute gultiger sprachtheoretischer Auffassungen uber das Sprachsystem und sprachliche Verarbeitungsprozesse und Entwicklungen eine perspektivische Synthese vorgestellt. Das Buch enthalt eine ausfuhrliche Literaturliste mit neuesten Publikationen, einen Sachindex und ein Register, in dem die wichtigsten Begriffe erklart werden."e;(...) Das Buch eignet sich vorzuglich als Lekture fur Linguisten, die sich im Rahmen linguistischer Theoriebildung mit Aphasie beschaftigen mochten. Es wurde sich andererseits auch gut fur Sprachtherapeuten eignen, die sich uber neuere Entwicklungen der Linguistik informieren mochten, die fur das Studium der Sprachstorungen relevant sind. Es ist zu hoffen, da das Buch nicht zuletzt auch an den verschiedenen Ausbildungsstatten fur Sprachtherapeuten die Beachtung findet, die es verdient."e;Neurolinguistik 2/89

  • - Realismus und Konstruktivismus in der Wissenschafts- und Gesellschaftstheorie
    von Markus Holzinger
    59,99 €

    Das Buch diskutiert neuere theoretische Ansatze - z.B. von Bruno Latour - zum Verhaltnis von Natur und Gesellschaft.

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