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Bücher veröffentlicht von Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften

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  • - Anwendungsbeispiele aus methodischer Perspektive
    von Nicole Burzan
    27,99 €

    Das Buch blickt aus methodischer Perspektive auf konkrete Anwendungsbeispiele der quantitativen Sozialstrukturforschung. Beispiele fur methodische Herausforderungen und Losungen hinsichtlich des Forschungsablaufs, der Datenerhebung und Auswertung sind die Messung von Armut, Alter als Lebensphase, bildungsspezifische Partnerwahl, Einstellungen zu sozialer Ungleichheit im internationalen Vergleich sowie soziale Netzwerke von Muttern. Im Mittelpunkt stehen nicht Durchfuhrungsweisen statistischer Verfahren, sondern die Verknupfung von Forschungsmethoden mit Inhalten.

  • - Ein Modell der Informationsverarbeitung im Kultivierungsprozess
    von Constanze Rossmann
    49,95 €

    Beeinflusst das Fernsehen die Realitatswahrnehmung und Einstellungen der Zuschauer? Mit dieser Frage beschaftigt sich die Kultivierungsforschung nun seit gut dreiig Jahren. Wie es zur Entstehung von Kultivierungseffekten kommt, ist allerdings noch weitgehend unklar. Diese Analyse zeichnet die Ursprunge der Kultivierungsforschung nach und systematisiert bisherige Befunde zum Einfluss von Selektivitat, von Rezeptionsmerkmalen und Determinanten der Urteilsbildung. Unter Einbeziehung psychologischer Erkenntnisse zur Informationsverarbeitung wird ein Prozessmodell entwickelt, das den Kultivierungsprozess zu erklaren versucht und Anknupfungspunkte fur zukunftige Forschungsvorhaben liefert.

  • - Das politische Leitbild im Wandel der Zeit
    von Udo Zolleis
    64,99 €

    5 Die CDU im christdemokratischen Jahrzehnt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 5. 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 5. 2 Grundung der CDU. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 5. 3 Der Einfluss des Sozialkatholizismus und der burgerlichen Sozialreform auf den Eigentumsgedanken der CDU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 5. 4 Die Miteigentumsplane: eine gescheiterte Initiative zur Eigentumspolitik der CDU. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 5. 4. 1 Grundkonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 5. 4. 2 Innerparteiliche Diskussion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 5. 5 Das erste Vermogensbildungsgesetz: Die erfolgreiche Durchsetzung der Eigentumsplane. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 5. 6 Zusammenfassung: Die Wirtschaftspolitik der CDU in den 1950er und 1960er Jahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 6 Die CDU entwickelt sich zu einer Mitgliederpartei. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 6. 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 6. 2 Die CDU organisiert und besinnt sich neu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 6. 2. 1 Die traditionellen Linkages werden schwacher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 6. 2. 2 Das innerparteiliche Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 6. 2. 3 Programmatische Neuorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 6. 3 Die Mitbestimmungsforderungen in der christdemokratischen Tradition . . . . . . . . . . . 146 6. 3. 1 Mitbestimmung und Katholizismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 6. 3. 2 Mitbestimmung und Protestantismus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 6. 3. 3 Traditionen in der deutschen Sozialpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 6. 4 Die Mitbestimmung als politisches Thema der 1960er und 1970er Jahre . . . . . . . . . . . 151 6. 5 Die Mitbestimmung als wirtschaftpolitischer Zankapfel innerhalb der Union . . . . 153 6. 5. 1 Mitbestimmung als Streitthema in der CDU der 1960er und 1970er Jahre. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 6. 5. 2 Die Blocke bilden sich: Reformkrafte vs. Wirtschaftsflugel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 6. 5. 3 Der Streit eskaliert: Der Dusseldorfer Parteitag von 1971 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 6. 5. 4 Die Parteifuhrung nimmt sich des Themas Mitbestimmung"e; an . . . . . . . . . . . . . . 172 6. 5. 5 Die neue Linie setzt sich durch: Der Hamburger Parteitag 1973 . . . . . . . . . . . . . . .

  • von Werner Caskel
    79,99 €

  • von Vladimir Kadlec
    54,99 €

    Die En Lwiddung der sozialistischen Produktion wird vor allem durch die Steigerung der Arbeilsproduktivitiit und die Erhohung der Wirtschaftlichkeit bestimmt. Sie erfordert eine standige Verbesserung und Vervollkommnung der Leitttngsmetlwden. Ukonomische Entscheidungen und technisch-wirtschaftliche Analysen konnen sich kunftig bei den immer komplizierter werdenden Beziehungen zwischen den Produzenten und den Verbrauchern beziehungsweise den Lieferbetrieben und den Abnehmern nicht mehr lediglich auf die bisher gebrauchlichen, relativ wenig genauen Methoden stutzen. Man kann nicht mehr allein von den Erfah- mngen ausgehen oder sich nur auf die Intuition und die berufliche Routine der okonomischen Mitarbeiter verlassen. Die Forderungen nach Verbesserung der bisherigen Methoden und Mittel der Leitung zielen in den industriell entwickelten Liindern relativ stark auf die 1 Ausnutzung der sogenannten Verfahrensforschung. Die V erfahrensforsehung ist keine einheitliche Methode oder Technik einer wirksamen Leitung. Grob kann gesagt werden, da es sich im Gegenteil um einen Komplex von Methoden handelt, die auf der Grundlage des Studiums bestimmter Tatigl

  • - Kohortenvergleich der zweiten Gastarbeitergeneration
    von Olga Siminovskaia
    49,99 €

    Olga Siminovskaia analysiert den Eingliederungserfolg der Gastarbeiternachkommen. Dieser stellt vor dem Hintergrund der immer noch vorhandenen Integrationsdefizite auslandischer Jugendlicher ein hoch aktuelles Problem und Gegenstand eines anhaltenden offentlichen und politischen Diskurses dar. Die Autorin greift das Thema der Bildungs- und Berufserfolge junger Migranten auf und untersucht sie anhand eines Vergleichs von zwei Kohorten der zweiten Gastarbeitergeneration, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten in Deutschland aufwachsen.

  • - Band 1: Entscheidungen und Strukturen der Politik
    von Paul Kevenhörster
    34,99 €

    Das Lehrbuch informiert im ersten Band uber Theorien und empirische Forschungsbefunde, die den Prozess der politischen Meinungsbildung und Entscheidungsfindung von der politischen Sozialisation bis zur Implementation politischer Entscheidungen erklaren. Diese Aussagen werden am Beispiel politischer Prozesse in Industrie- und Entwicklungslandern erlautert. Das Lehrbuch schliet mit einer Bewertung aktueller Entwicklungstendenzen des demokratischen Verfassungsstaates.

  • - Die Organisation der Unternehmungsleitung
    von Erich Potthoff, Fritz Wilhelm Hardach, Carl Hundhausen, usw.
    54,99 €

    Mit der vorliegenden Schrift uber die Organisation der Unternehmungs leitung versucht unser Arbeitskreis, der nunmehr seit 15 Jahren im Sinne der Ziele der Schmalenbach-Gesellschaft zusammenarbeitet, eine Lucke zu schlieen, die sich ihm bei der Behandlung der Themen Unternehmungsorganisation"e; und Konzernorganisation"e; gezeigt hat. Befat man sich in der Praxis der Unter- nehmung oder des Unternehmungsverbundes mit Organisations fragen, so werden dabei uberlegungen fur die Unternehmungsleitung selbst meist nicht angestellt. Die vorliegende Arbeit behandelt Fragen, die sowohl innerhalb der mehr- kopfigen Unternehmungsleitung als auch im Zusammenspiel zwischen ein- oder mehrkopfiger Unternehmungsleitung und Aufsichtsorgan sowie anderen Stellen aufkommen. Der Arbeitskreis ist sich bewut, da gerade in der Spitze der Unternehmung die Personlichkeit und damit individuelle Gedankengange eine Hauptrolle spielen; dennoch wird es in den meisten Unternehmungen zweckmaig und erfolgversprechend sein, wenn die Abgrenzung der Aufgaben und der Verantwortung, die Arbeitsteilung und die Zusammenarbeit sich nach bestimmten Spielregeln vollziehen, um auf diese Weise Reibungen, die hier der Unternehmung besonders schaden konnen, zu vermeiden. Wie in unseren bisherigen Arbeiten gilt auch diesmal der Grundsatz, da wir weder fertige Rezepte fur eine Normalregelung geben, noch allgemein gultige, abstrakte Erkenntnisse vermitteln wollen. Unser Ziel ist, die verschiedenen Moglichkeiten in ihren Abhangigkeiten von Groe, Rechtsform, Gegenstand und Entwicklung der Unternehmung und von den sich andernden wirt- schaftlichen Verhaltnissen aufzuzeigen. Dadurch versuchen wir zu erreichen, da auch die Leitungsorganisation "e; ein anwendbarer Ratgeber fur die Praxis wird. Der Arbeitskreis beschliet hiermit seine Trilogie uber Organisationsfragen und erhofft auch von diesem Teil eine gute, praktisch verwertbare Wirkung.

  • - Parteien und Burgermeister in der reprasentativen Demokratie
    von Lars Holtkamp
    74,99 €

  • - Entwicklung und Nutzung digitaler Medien im hochschulischen Lehr-/Lernkontext
    von Anja Tigges
    59,95 €

    Zwischen dem wissenschaftlichen Diskurs zum Geschlecht als soziale Konstruktion innerhalb der Frauen- und Geschlechterforschung und der Technikforschung gibt es bisher nur wenig Beruhrungspunkte, eher wird immer wieder auf eine Distanz und in diesem Kontext auf Defizite und Differenzen zwischen Frauen und Mannern hingewiesen. Anja Tigges schlagt theoretisch und methodisch eine Brucke, die das "e;feindliche"e; Verhaltnis zwischen Geschlechter- und Technikforschung konstruktiv wendet. Sie stellt dem Selbstverstandnis einer geschlechtsneutralen Technik die soziologische Konzeption einer sozialgenetisch hervorgebrachten Technik gegenuber, in der auch das Geschlechterverhaltnis eingeschrieben ist.

  • - Neue Perspektiven in der Organisationsberatung
    von Stefan Schwarz
    44,99 €

  • - Begriffe und Strukturen im Werk Luhmanns
    von Edwin Czerwick
    54,99 €

    Niklas Luhmann hat sowohl in seiner Theorie der Gesellschaft als auch in seiner Theorie des politischen Systems Ausfuhrungen zu zentralen Problemen der Demokratie gemacht, die bisher nicht systematisch untersucht worden sind. Edwin Czerwick systematisiert die Vielzahl der in Luhmanns Gesamtwerk verstreuten demokratietheoretischen Uberlegungen mit dem Ziel, die Konturen einer "e;Systemtheorie der Demokratie"e; herauszuarbeiten, die einige Annahmen der "e;klassischen"e; Demokratietheorien als Mythen entlarven und die daruber hinaus der Demokratieforschung neue und weiterfuhrende Erkenntnisse und Impulse zu geben vermogen.

  • - Wertorientierungen im Alltag
    von Wolfgang Nieke
    49,99 - 64,99 €

    Wolfgang Nieke nimmt in der dritten Auflage des Bandes die aktuelle Diskussion uber Kulturalismus, Rassismus und Fundamentalismus auf. Er untersucht die Bemuhungen um interkulturelle Erziehung und die Bildungsantworten auf die Herausforderungen einer multikulturell gewordenen Gesellschaft, die in Deutschland von vielen noch nicht akzeptiert wird.Besonders problematisch sind kulturbedingte Wertkonflikte im Alltag, auf deren Bewltigung in Erziehung und Bildung vorbereitet werden muss. Der Autor bietet einen berblick ber mgliche Wege und erlutert sie beispielhaft fr die Situation der Schule.

  • - Ein Beitrag zur allgemeinen Kultursoziologie
    von Karl Anton Fischer
    54,99 €

    Gern komme ich der Aufforderung nach, die der Bruder des verstorbenen Verfassers an mich gerichtet hat, dieses Buch durch ein paar einleitende Worte zu begleiten. Hinter dem zu bescheiden gewahlten Titel der Schrift steht die Absicht dieses Denkers, dessen vorzeitigen Heimgang man nicht genug beklagen kann, der Kultursoziologie zu der ihr so dringend notwendigen Systematik zu verhelfen und ihr ein Gerust an Kategorien und Begriffen zu geben, das erst diesen Zweig der allgemeinen Soziologie zu einer geschlossenen Wissenschaft macht. Sie lauft sonst Gefahr, sich in Kulturgeschichte aufzulosen oder ein Feld willkurlicher Spekulationen zu werden. Hier beseitigt das Werk Fischers eine klaffende Lucke. Es gibt uns ein geistiges Handwerkszeug, das sich, so hoffe ich, allmahlich als unentbehrlich erweisen wird. Besonders seine Kategorie der Koinen und die Gegen- uberstellung von sinnheitlichen und wirkheitlichen Zusammenhangen, die den Gegensatz von Kultur und Gesellung glucklich verdeutlichen, ist eine wesentliche Bereicherung. Fischer unterscheidet eine beziehungswissenschaftliche und eine kultursozio- logische Richtung, wie es wohl seit dem Erscheinen des Handwonerbuches der Soziologie ublich geworden ist. Er selbst stellt sich auf den Boden der Kultur- soziologie, wahrend der Schreiber dieser Zeilen die beziehungswissenschaftliche Schauweise pflegt. Er sagt uber den Gegensatz: "e;Wahrend die beziehungswissen- schaftliche Soziologie die Gesellungsgebilde (Gruppen) und die Beziehungen der zugehorigen Einzelmenschen zum Hauptobjekt der soziologischen Forschung macht, geht die Kultursoziologie der hier vertretenen An von einem umfassen- deren Gebilde, dem kulturell-gesellschaftlichen Wirkegebilde, aus, das die Ge- selhmgseinheiten neben den kollektivgeistigen Inhalten als Elemente enthalt.

  • - Mediale Interaktionen am Beispiel von Musikfernsehen und Internet
    von Martina Schuegraf
    44,99 €

    Seit den 1990er Jahren ist Medienkonvergenz ein Thema, das vielfach auf verschiedenen Ebenen diskutiert wird. Doch zumeist wird dabei die technische oder Unternehmenskonvergenz in den Blick genommen. Diese Untersuchung widmet sich der Nutzungsperspektive und fragt nach der Bedeutung von Medienkonvergenz fur das (Inter-)Agieren und die Konstitution von Subjektivitat der Mediennutzenden in ihrem Alltag. Dazu wurden qualitative Interviews mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu ihren Musikfernseh- und Internetgewohnheiten durchgefuhrt, um ihre medienkonvergenten Interaktionen im Bereich Musik, Medien und Stars zu analysieren und letztlich auf die Bedeutung dieser Interaktionen fur die Subjektbildung schlieen zu konnen.

  • - Beteiligungsformen und Beteiligungsrechte im Mehrebenensystem der Klimapolitik
    von Heike Walk
    54,99 €

    Heike Walk greift drei aktuelle Themen der politikwissenschaftlichen Forschung auf: die Partizipations- und Governancedebatte sowie die Klimapolitik. Die Autorin setzt sich mit der demokratietheoretischen Relevanz von Governanceprozessen auseinander und legt die vielfaltigen Beteiligungsformen nichtstaatlicher Akteure auf den verschiedenen Ebenen der Klimapolitik dar. Dabei steht die These im Vordergrund, dass sich ein wirksamer Klimaschutz nicht allein durch eine breite Offentlichkeits- und Informationspolitik durchsetzen lasst, sondern auch der breiten Einbeziehung und des Mitmachens weiter Teile der Bevolkerung bedarf.

  • von Clodwig Kapferer
    54,99 €

    Preface ................................. "e; . .. . .. . . .. .. . ... ..... .... 8 Der Wunsch der Unternehmen nach Markttransparenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 I. Markttransparenz durch Marktforschung ........................ 11 Ir. Katalog des Informationsbedarfs ................................ 12 a. Nachfrage .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 . . . . . . . . . . . . . b. Instrumente der Absatzpolitik ................................ 18 1. Produkt ................................................ 18 2. Absatzorganisation ........................................ 19 3. Absatzwege .............................................. 21 4. Absatzforderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 . . . . . . . . . . . . 5. Absatzkosten ............................................ 24 6. Preise .................................................. 26 c. Konkurrenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 . . . . . . . . . . . . Die Rolle des Verbandes in der Marktforschung .......................... 28 Welchen Informationsbedarf konnen Verbande decken .................... 31 I. Wann soll ein Verband Marktforschung betreiben .................. 31 Ir. Gebiete der Verbandsmarktforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 . . . . . . a. Erhebungen bei den Mitgliedsunternehmen ...................... 35 b. Vermittlung von Marktinformationen .......................... 38 1. Daten der Statistik ........................................ 39 11. Statistiken uber den Inlandsmarkt ........................ 39 12. Im-und Exporte des eigenen Landes ...................... 40 13. Statistiken uber Auslandsmarkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 . . . . . 2. Nicht-statistische Informationen ............................ 41 3. Berichte uber Marktstudien anderer Institutionen. . . . . . . . . . . . . 41 . . . c. Marktuntersuchungen ........................................ 42 1. Nachfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 . . . . . . . . . . . . . 2. Produkt ................................................ 44 5 3. Absatzwege .............................................. 45 4. Werbung ................................................ 4.5 45 5. Absatzkosten 6. Konkurrenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 . . . . . . . . . . . . . 7. Auslandsmarkte .......................................... 47 d. Prognosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 . . . . . . . . . . . . . . 1. Prognose der Nachfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 . . . . . . . . . . 2. Prognose des Angebots .................................... 49 Anlage und methodische Durchfuhrung der Marktforschung ................ 50 I. Anlage von Marktforschungsarbeiten ............................ 50 H. Auffinden und Gewinnen von Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 . . . . . . . a. Die Auswertung von Sekundarmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 . . . . . . . 1. Statistisches Sekundarmaterial .............................. 52 2. Statistische Fundstattenverzeidmisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 . . . . . . 3. Nicht-statistisches Sekundarmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 . . . . . . . 4. Inanspruchnahme fremder Organisationen .................... 61 b. Die Gewinnung von Primarmaterial ............................ 63 1. Verbandseigene Erhebungen ................................ 63 2. Inanspruchnahme fremder Organisationen .................... 65 67 Prasentation der Ergebnisse I. Aufbereitung und Interpretation des Materials. . . . . . . . . . . . . . . . . 67 . . . .

  • - Aufgaben- und Abteilungsgliederung im Industriellen Unternehmungsverbund
    von Hans Wolfgang Rubin, Erich Potthoff, Willi Dohrmann, usw.
    54,99 €

  • - Probleme der betrieblichen Sozialforschung in internationaler Sicht
    von Peter Atteslander
    54,99 €

    Menschliche Erfindungsgabe auf dem Gebiet der Technik und Wissenschaft scheint unbegrenzt. Innerhalb eines knappen Jahrhunderts haben immer neue Pro- duktionsmethoden das Gesellschaftsbild so umwalzend verandert - und verandern es in immer schnellerem Tempo laufend weiter -, da allgemein von "e;industrieller Gesellschaft"e; gesprochen wird, wenn immer moderne Lebensformen und Ver- haltensweisen gekennzeichnet werden sollen. Die Ansichten uber mogliche Folgen und Ergebnisse dieser Entwicklung gehen dabei sehr weit auseinander und reichen von der Voraussage des Weltunterganges durch Atomenergien bis zu der des elektronisch vollautomatisierten Schlaraffen- landes. Der Industriebetrieb als Umschlagplatz von Ideen und Erfindungen in die Praxis steht naturgema im Mittelpunkt vieler dieser Diskussionen. Dabei wird oft deutlich, da wir sehr viel mehr uber den technischen und wirtschaftlichen Be- reich industrieller Guterproduktionen wissen als uber den sozialen, d. h. uber die zwischenmenschlichen Beziehungen im Betrieb. Und doch stellen gerade sie den wesentlichen Faktor im Rahmen des Betriebsgeschehens dar, sie beeinflussen, be- grenzen, ja bedingen seinen Ablauf, sein Ausma und seine Weiterentwicklung. Trotzdem stehen wir in bezug auf die soziale Struktur und die soziale Dynamik des Betriebsgeschehens erst am Anfang des Erkennens. Forderung der Erkenntnis dieser Beziehungen ist Ziel und Aufgabe der vor- liegenden Arbeit. Es wird damit ein Gebiet behandelt, das in Anlehnung an das angelsachsische Schrifttum oft mit ,Human Relations' bezeichnet wird. ,Human Relations' wurden zum Schlagwort, und auch die ,zwischenmenschlichen Beziehungen' haben vielerlei Bedeutung angenommen. Allein in fachlicher Hinsicht konnen wir drei Stromun- gen verzeichnen.

  • von Karl Gustav Fellerer
    54,99 €

  • - Eine Chronik von Reitern und Pferden 1950
    von Clemens Laar
    54,99 €

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