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Bücher veröffentlicht von Wachholtz Verlag GmbH

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  • von Marianne Witt
    24,00 €

    Dieser Sammelband, herausgegeben vom Landesdemokratiezentrum Schleswig-Holstein, bietet einen Überblick über die verschiedenen Ausprägungen rechtsextremistischer Gefahren und daneben - das macht diesen Band so einzigartig - auch konkrete Beispiele, was eine Gesellschaft gegen Rechtsextremismus tun kann, um die eigenen Werte zu verteidigen. Der Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein zeigt sich in allen Ausprägungen, in typischen wie in besonderen, und begann nicht erst bei dem Brandanschlag in Mölln 1992. Heute sind die Szenen wesentlich vielfältiger und auch noch wesentlich gefährlicher. Zum einen verbreiten sie eine Ideologie, die auf Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit basiert, zum anderen nutzen sie Krisen wie die Coronapandemie oder den Ukraine-Krieg und versuchen, die demokratischen Institutionen, politischen Prozesse oder auch Einzelpersonen in Verruf zu bringen, durch Falschbehauptungen die Glaubwürdigkeit und das Ansehen zu zerstören und damit Misstrauen zu sähen. Darüber hinaus versuchen sie auch, die politische Landschaft aktiv durch eigene Parteien zu beeinflussen und ihre Ideologie damit tief in die Gesellschaft zu tragen. Dabei werden auch oft die Sozialen Medien als Sprachrohr genutzt, um die Botschaften zu verbreiten und gezielt Menschen anzusprechen.

  • von Ortwin Pelc
    34,00 €

    Das Jahr 1923 brachte für Hamburg wie auch die junge Weimarer Republik ganz besondere Herausforderungen. Sie waren der Höhepunkt einer Entwicklung, die mit dem Ende des Ersten Weltkrieges sowie der Novemberrevolution 1918 einsetzte und das Leben vieler Menschen stark veränderte. In diesem Buch werden Ereignisse, Entwicklungen und Folgen aus dem Jahr 1923 auch mit Hilfe neuer Dokumente und Bildquellen unter verschiedenen Blickwinkeln untersucht und in die allgemeine Stadtgeschichte zwischen 1918 und 1924 eingebettet. Das besondere Interesse gilt dabei dem kommunistischen Versuch, im Oktober 1923 von Hamburg aus mit Gewalt eine neue Staatsordnung zu erzwingen.

  • von Henning Repetzky
    28,00 €

    Friedrich Ernst Wolperding (1815-1888) und Adolf Burmester (1823-1909) füllten auf Ihren Streifzügen durch den Norden zahlreiche Skizzen- und Studienbücher mit lebendigen Dorfszenen, vorindustriellen Stadtansichten und beschaulichen Gegenden. In diesem Buch werden die ästhetisch ansprechenden sowie kulturhistorisch bedeutsamen Blätter der beiden Künstler erstmals in größerer Auswahl publiziert. Die Betrachterinnen und Betrachter wandeln auf den Spuren der Maler durch die Herzogtümer Schleswig und Holstein und erhalten so einen unverstellten Blick auf jene Landschaften und Orte, die durch Urbanisierung und Krieg unwiederbringlich verschwanden. Gleichzeitig ist diese Publikation eine Einladung an alle, solche Orte und Gebäudeensembles, die den zeitlichen Wandel beinahe unverändert überdauert haben, neu zu entdecken.

  • von Rolf Fischer
    22,00 €

    Wie wir wurden, was wir sind: Gertrud Völcker erzählt spannend und berührend über ihr Leben und das soziale Werden unseres Landes vor und nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie war Akteurin ihres Verbandes, der Arbeiterwohlfahrt, und politische Zeitzeugin zugleich; angetrieben von einer zutiefst humanen und sozialen Einstellung. Ihre Erinnerungen werden so zu einer »Pflicht«-Lektüre für alle, die sich für die soziale Geschichte Schleswig-Holsteins aus dem Blickwinkel der demokratischen Arbeiterbewegung interessieren.

  • von Martin Lätzel
    22,00 €

    100 Autorinnen und Autoren, 100 Orte: Die Literatur in Schleswig-Holstein ist mehr als "meerumschlungen". Vielmehr ist das "Brückenland" Schleswig-Holstein kulturell geprägt vor allem von den beiden Polen am nördlichen und am südlichen Rand - von Kopenhagen und von Hamburg. Über Jahrhunderte gaben Dänemark und Hamburg den kulturellen Takt im Lande vor - mit kleineren Melodien aus Gottorf, Eutin oder Emkendorf. Kultur in Schleswig-Holstein zeichnet sich als "randständig" aus, und gerade das macht sie besonders reizvoll. Das gilt insbesondere für die reiche Literatur, die hier im Norden entstanden ist. Die beiden Herausgeber legen hier ein Lesebuch vor, mit vielen eigenen Stimmen des Nordens von der Frühen Neuzeit bis in die unmittelbare Gegenwart. Gibt es denn eine "schleswig-holsteinische Literatur"? Oder doch eher eine Literatur aus Schleswig-Holstein? Oder vielleicht eher eine ansehnliche Literatur in Schleswig-Holstein? Olaf Irlenkäuser und Martin Lätzel entwerfen mit diesem Buch eine Topographie der Literatur im Norden vom Anfang bis zur unmittelbaren Gegenwart - durchaus auch jenseits von Theodor Storm und Klaus Groth. Was macht den "Raum der Literatur", die "Literatur im Raum" aus? Gibt es Verbindendes über die Zeiten hinweg? Gibt es Typisches? Gibt es Besonderes, was die Literatur Schleswig-Holsteins von derjenigen der anderen Regionen Deutschlands unterscheidet? Eines ist gewiss: Dieses Lesebuch vermittelt den bisher umfassendsten Einblick in das "Literaturland Schleswig-Holstein".

  • von Oliver Auge
    22,00 €

    Das "Land zwischen den Meeren" bildet seit jeher eine wichtige Scharnier-Funktion im Handel Europas und darüber hinaus. Schon in der Bronzezeit hatten die Menschen, die im Raum des heutigen Schleswig-Holsteins lebten, nachweislich Kontakt in den Mittelmeerraum. Früh spielten die Seewege über die beiden nahen Meere naturgemäß eine zentrale Rolle. Auch die Geschichte der Angeln, die sich mit den Sachsen bereits im 4. und 5. Jahrhundert in Britannien niederließen und von dort aus die "angelsächsische" Sprache und Kultur in die Welt trugen, zeigt, dass Auswanderung oder Migration nicht bloß ein Phänomen der Neuzeit ist. Das neue Buch des renommierten Regionalhistorikers Oliver Auge zeigt exemplarisch etwa an den Wikinger-Händlern in Haithabu mit ihren Verbindungen nach Byzanz und bis in den arabischen Raum, an den Lübecker Hansekaufleuten im Mittelalter zwischen Nowgorod und London, an den nordfriesischen Seefahrern in der Neuzeit oder auch an den Tausenden Auswanderern aus Schleswig-Holstein im 19. Jahrhundert, die überall in der Welt ein neues Zuhause suchten, dass die schleswig-holsteinische Geschichte von Anbeginn an auch eine Globalgeschichte ist, die man sich ohne eine umfassende Einbindung in die Welt eigentlich nicht vorstellen kann. Oliver Auge beschreibt in diesem Buch in spannenden Abschnitten erstmals die globale Geschichte Schleswig-Holsteins. Der Autor zeigt die Einflüsse Schleswig-Holsteins in der Welt wie auch die Einflüsse aus der Welt auf die Geschichte Schleswig-Holsteins. Er erweitert in diesem Buch die Regionalgeschichte, indem er als Ausgangspunkt zwar die Geschichte der Region wählt, diese aber in die Weltgeschichte rückt und dadurch ihre durchaus überraschende globale Wirkung aufzeigt. Oliver Auge schreibt virtuos vom Großen im Kleinen und vom Kleinen im Großen.

  • von Marianne Dwars
    24,80 €

    Neumünster feiert 2020 150 Jahre Stadtrecht. Die Geschichte beginnt im 12. Jahrhundert mit der Gründung eines Klosters durch Vicelin, doch erst in preußischer Zeit erhielt der "Flecken" das Stadtrecht. Zu diesem Zeitpunkt hatte bereits eine rasante Entwicklung zu einem bedeutenden Standort der Textil-, Leder- und Eisenindustrie in der Mitte Schleswig-Holsteins begonnen. In ihren Beiträgen zeichnen die Autorinnen und Autoren politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklungen der letzten 150 Jahre bis in die Gegenwart nach.

  • von Andrea Rohde
    14,80 €

    Die deutsche Ostseeküste bietet nicht nur Sand und Meer, sondern auch einmalige Naturlandschaften, Steilküsten, Strand- und Salzwiesen und Dünengebiete. Die »steinreichen« Küstenabschnitte erzählen von vergangenen Eiszeiten, Gesteine berichten von der Herkunft der Gletscher, Fossilien enthalten spannende Botschaften aus der Vergangenheit. Dieses Buch führt an die schönsten Küsten von Flensburg bis zum Darß und erklärt kenntnisreich die jeweiligen geologischen Besonderheiten, die man oft erst auf den zweiten Blick wahrnimmt.

  • von Carsten Gröhn
    49,80 €

    Wer hat sie nicht schon im Kindesalter im Naturkundemuseum oder Biologieunterricht entdeckt, und wessen Blick wurde von ihnen nicht wie magisch angezogen? Inklusen - also Einschlüsse von Insekten oder Pflanzen - im Bernstein lösen immer wieder Bewunderung aus. Und das völlig zu Recht. Die Faszination liegt nicht allein daran, dass Bernstein-Inklusen nur relativ selten gefunden werden. Beeindruckend ist vor allem, dass der Einschluss selbst bis ins kleinste Detail und ohne jede Verformung (wie es im Gegensatz dazu oft bei Fossilien der Fall ist) betrachtet werden kann. Derjenige, der gerne mehr über die Inklusen im Bernstein erfahren möchte, kann sich hier umfassend informieren: Neben allgemeinen Informationen zum Thema Bernstein, der Rekonstruktion des Bernsteinwaldes vor 40 Millionen Jahren und der Erklärung der Entstehung der Einschlüsse liegt der Schwerpunkt auf der Beschreibung der verschiedenen Inklusen in systematischer Reihenfolge. All das wird nicht nur dem Kenner, sondern auch Laien und Hobby-Bernsteinsammlern verständlich und detailliert erklärt.

  • von Rainer Borcherding
    12,80 €

    Was schwimmt, fliegt, gräbt und krabbelt im Nationalpark Wattenmeer? Der neue "Naturführer Wattenmeer" stellt vom Meersalat bis zur Kegelrobbe alle wichtigen Tier- und Pflanzenarten vor, denen man im Wattenmeer begegnen kann. Auch mehrere neu eingeschleppte Arten, die in bisherigen Strandführern noch fehlten, werden hier beschrieben.

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