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  • von Jeffrey L. Sammons
    16,50 €

  • von Tim Ingold
    24,00 €

  • von Georges Didi-Huberman
    24,00 €

  • von Ales Steger
    26,00 €

  • von Christian Kiening
    29,90 €

  • von Christoph Martin Wieland
    30,00 €

  • von Ulrich Rudolph
    16,00 €

  • von Helmut Bachmaier
    26,00 €

    Ein facettenreicher Blick auf zentrale Fragen zum letzten Abschnitt des Lebens.Immer wieder wird die Religion herangezogen, wenn der Mensch Antworten auf existentielle Fragen sucht: Vom Rätsel unserer Existenz oder dem Ursprung des Kosmos bis hin zu letzten Fragen nach dem individuellen Tod oder dem Ende der Geschichte. Wir setzen uns mit Erzählungen über unsere Geburt und der eigenen Vergänglichkeit auseinander und schauen auf Religionen, die uns vermitteln, wie ein gutes Leben im Alter aussehen könnte.Helmut Bachmaier und Bernd Seeberger versammeln Positionen aus Forschung und Praxis wie Philosophie, Theologie, Soziologie und Ethik. Die Autor:innen skizzieren Altersbilder aus z. B. christlicher, jüdischer und islamischer Perspektive, die kulturelle Unterschiede und die jeweiligen gerontologischen Aspekte dokumentieren. Ebenso beleuchten sie Themen wie spirituelle Bedürfnisse von Demenzkranken, das aktuelle Gemeindeleben und das Altern im Gefängnis. Darüber hinaus werden die Rolle der Neurowissenschaften und das Verhältnis von Wissenschaft und Glauben (bei Darwin, Einstein u. a.) diskutiert, sodass ein umfassendes Panorama an Zusammenhängen zwischen Religiosität und Alter entsteht.

  • von Selene Mariani
    20,00 €

  • von Knut Bergbauer
    30,00 €

    Das kurze Leben des streitbaren Rechtsanwalts Hans Litten, der 1938 im KZ Dachau in den Selbstmord getrieben wurde.In einem spektakulären Prozess vor dem Berliner Kriminalgericht in Moabit stellte der junge Rechtsanwalt Hans Litten 1931 den »Schriftsteller« Adolf Hitler als Zeugen für die Gewaltbereitschaft von SA und NSDAP zur Rede. Litten verteidigte in zahlreichen Prozessen straffällige Jugendliche, trat als Nebenkläger für die von faschistischen Rollkommandos attackierten Kommunisten auf und legte sich mit der rechtslastigen Justiz der Weimarer Republik an.Seine Biografie ist eine deutsche Lebensgeschichte, die mit der jüdischen Jugendbewegung in Ostpreußen begann und im Konzentrationslager Dachau endete. Im geteilten Deutschland wurde sie in unterschiedlichen Versionen überliefert. Die einen würdigten den antifaschistischen Bündnispartner der Arbeiterklasse, die anderen - mit jahrzehntelanger Verspätung - den Verteidiger des republikanischen Rechtswesens. Heute ist Hans Litten - nicht zuletzt durch die TV-Serie »Babylon Berlin« - weit über Deutschland hinaus als politischer Anwalt bekannt, der sich kompromisslos und mutig für seine Mandanten eingesetzt hat.

  • von Wolfgang Matz
    12,90 €

  • von Egon Ammann
    24,00 €

  • von Georges-Arthur Goldschmidt
    20,00 €

  • von Teresa Praauer
    16,00 €

  • von Robert Schneider
    24,00 €

  • von Anna Baar
    20,00 €

  • von Hannes Bajohr
    29,90 €

    Dieser Band widmet sich den philosophischen wie literarischen Verfahren, die Hans Blumenberg in seinen Texten zur Anwendung bringt, und eröffnet so neue Zugänge zu seinem Werk.Hans Blumenbergs Werk ist mit einer Theorie des Mythos, der Metapher und der Epochenumbrüche, technikphilosophischen Reflexionen, literaturtheoretischen Überlegungen und literarischen Glossen ungewöhnlich vielgestaltig. Die Beiträge des Bandes begegnen diesem Umstand, indem sie nicht einzelne Grundgedanken, sondern Vorgehensweisen und Techniken, methodische Ansätze und taktische Blickwendungen fokussieren. Ihr Interesse gilt Blumenbergs Verfahren.Sie betrachten etwa den Metapherngebrauch des Metaphorologen und seine Vorliebe für implikative Zugänge, die unmögliche Abschreitung des Horizonts und die Verabschiedung der Theorie als theoretisches Verfahren. Auf welche Weise nähert sich Blumenberg den Wirklichkeiten, in denen wir leben? Wie wird die Arbeit an der Bedeutsamkeit ins Werk gesetzt? Und welche dieser Verfahren lassen sich heute noch in Anspruch nehmen oder weiterdenken?Mit Beiträgen von Hannes Bajohr, Rüdiger Campe, Johannes Endres, Sebastian Feil, Petra Gehring, Eva Geulen, Anselm Haverkamp, Felix Heidenreich, Katharina Hertfelder, Wolfgang Hottner, Niklaus Largier, Christoph Paret, Birgit Recki und Christine Weder.

  • von Karl Kraus
    18,00 €

  • von Derek Penslar
    26,00 €

    Wie wurde aus dem Kosmopoliten und assimilierten europäischen Juden der wichtigste Anführer der zionistischen Bewegung?Theodor Herzl (1860-1904) ist als Begründer des politischen Zionismus weltberühmt geworden. Dennoch wirft sein kurzes Leben viele Fragen auf: Wie konnte er gleichzeitig Künstler und Staatsmann sein, Rationalist und Ästhet, strenger Moralist und doch getrieben von tiefen, manchmal dunklen, Leidenschaften? Und warum wurde er von so vielen - auch traditionellen - Juden als Führungsfigur verehrt? Anhand eines umfangreichen Korpus der privaten, literarischenund politischen Schriften zeigt Derek Penslar, dass Herzls Weg zum Zionismus nicht nur vom grassierenden Antisemitismus angetrieben wurde, sondern sich auch aus persönlichen Krisen erklärt. Einmal dem Zionismus verschrieben, zeichnete sich Herzl als vollendete Führungspersönlichkeit aus - voller unermüdlicher Energie, organisatorischem Geschick und mitreißendem Charisma. Er wurde zu einer Projektionsfläche für viele Juden seiner Zeit, für ihre Bedürfnisse und Sehnsüchte.

  • von Vitus Sproten
    42,00 €

  • von Elisabeth Abendroth & Trude Simonsohn
    16,00 €

  • von Matthias Bormuth
    14,00 €

  • von Julia Landau
    28,00 €

    Der Sammelband kontextualisiert die Geschichte der sowjetischen Speziallager in Deutschland und verknüpft verschiedene neue Perspektiven.Nach wie vor wird kontrovers darüber diskutiert, ob die sowjetischen Speziallager in Ostdeutschland (1945-1950) vornehmlich der Entnazifizierung oder unmittelbar der Sowjetisierung Ostdeutschlands dienten. Erst seit dem Ende der DDR und des sowjetischen Systems konnte die Geschichte der Speziallager wissenschaftlich erforscht und auch auf dem Gebiet Ostdeutschlands öffentlich diskutiert werden. Die Auseinandersetzungen knüpfen allerdings häufig an westdeutsche Deutungsmuster der 1950er Jahre an. Mit diesem Sammelband sollen der Diskussion durch eine dreifache Kontextualisierung neue Impulse vermittelt werden. Im ersten Teil werden das Kriegsende und die darauffolgende Internierungspraxis der Alliierten in den Blick genommen. Die sowjetische Verhaftungspraxis wird an einigen Fallbeispielen exemplarisch vertieft. Im zweiten Teil werden die Speziallager in der SBZ in Bezug gesetzt zum expandierenden System sowjetischer Lager nach dem Krieg sowie zur innersowjetischen ökonomischen und politischen Situation nach 1945. Im dritten Teil des Bandes wird die Nachgeschichte der Speziallager historisiert und der Diskurs über die Speziallager in verschiedenen politischen Konstellationen analysiert.

  • von Birte Förster & Dante Alighieri
    26,00 €

  • von Ingo Schulze
    18,00 €

    »Wenn es denn so etwas wie einen Mythos Dresden gibt, dann speist sich dieser aus dem einstigen Glanz ebenso wie aus dessen Zerstörung. Was ist das aber für ein Geist, der aus Dresden ein Märchen machen will und es damit der Geschichts- und Gesichtslosigkeit preisgibt?«Dresden ist die Stadt mit dem weltberühmtem Zwinger, der weltberühmten Gemäldegalerie, der weltberühmten Staatskapelle, dem weltberühmten Kreuzchor, dem weltberühmten Grünen Gewölbe, dem weltberühmten Meißener Porzellan. Dresden ist auch die Stadt der politischen Auseinandersetzungen, von Pegida-Demonstrationen, Gegendemonstrationen und Straßenblockaden. »Als der Wind wieder die Deutschlandfahnen flattern lässt und aus den Lautsprechern die Wörter Volk und Heimat scheppern, begreife ich mit einem Mal, dass ich die ganze Atmosphäre schon kenne« - all das erinnert auch an die Jahre 1989/90, an Sorgen und Ängste, die schon damals präsent waren. Und was bedeutet, vom Osten zu sprechen? Vom Westen zu schweigen?Sieben Texte über die Stadt Dresden in Vergangenheit und Gegenwart sowie die Dankesrede von Ingo Schulze anlässlich der Verleihung des Dresdner Kunstpreises 2021. Die Laudatio von Volker Braun beschließt den Band.

  • von Matthias Bormuth
    39,90 €

    Die Studie untersucht das suizidale Denken aus kulturwissenschaftlicher Perspektive und mündet in der heutigen Kontroverse um Beihilfe zur Selbsttötung.Um das humane Privileg der Selbsttötung entbrennt in jüngster Zeit erneut eine vielstimmige Diskussion. Die ethische Kernfrage, ob das suizidale Denken wirklich autonom erfolgen kann und ob die Mediziner in Grenzsituationen des Lebens Beihilfe zur Selbsttötung leisten dürfen, verfolgt die transdisziplinär angelegte Studie: zuerst an klassischen Texten der Philosophie, anschließend anhand der soziologischen und psychiatrischen Suizidforschung, wie sie um 1900 vor allem von Emile Durkheim initiiert und Karl Jaspers philosophisch diskutiert wurde. Außergewöhnliche Einblicke in die innere Einstellung suizidaler Menschen ermöglichen die fiktionalen und autobiografischen Texte Ingeborg Bachmanns, Uwe Johnsons, Wilhelm Kamlahs und besonders Jean Amérys. Sein »Diskurs über den Freitod« eröffnete die medizinethische Kontroverse um das humane Privileg der Selbsttötung. Sie mündet heute in eine internationale Diskussion, die in exemplarischer Brisanz auch in Deutschland und der Schweiz geführt wird.

  • von Helena Barop
    46,00 €

    In ihrer Geschichte der globalen US-amerikanischen Drogenpolitik erklärt Helena Barop, warum der »War on Drugs« gescheitert ist.Der Krieg gegen die Drogen ist gescheitert: Bei dem Versuch, den Anbau und Schmuggel von Drogen zu verhindern, verstrickten sich die USA zwischen 1950 und 1979 in ein teures, globales Projekt mit zahlreichen Nebenwirkungen und verheerenden Folgen. Sie ließen in der Türkei den Opiumanbau verbieten und hatten dann Probleme, Opium für die Herstellung von Medikamenten zu beschaffen. Sie stoppten thailändische Opiumkarawanen und trieben damit die lokalen Opiumpreise in die Höhe, was wieder neue Anreize schaffte, mehr Opium anzubauen. Sie schickten Vietnamveteranen nach Mexiko, wo sie Militärpiloten zeigten, wie man mit Hubschraubern Pflanzengifte auf Opiumfelder sprüht. Dreißig Jahre später versank Mexiko im Drogenkrieg - auch, weil die USA mit den Opiumzerstörungen die Konkurrenz der brutalsten und korruptesten Drogenunternehmer beseitigt hatten.Helena Barop rekonstruiert, warum und seit wann Drogen in den USA als Problem wahrgenommen wurden und wie die Drogenbehörden dieses Problem zu lösen versuchten. Sie zeigt, wie die Drogenpolitik den US-amerikanischen Staat immer wieder an seine Grenzen brachte, und erklärt, warum die globale Drogenprohibition nicht gelingen kann.Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis der AG Internationale Geschichte im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands und dem Deutschen Studienpreis 2021 (2. Preis Geistes- und Kulturwissenschaften) der Körber-Stiftung.

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