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Bücher veröffentlicht von Wallstein Verlag GmbH

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  • von Wolfgang Matz
    12,90 €

  • von Oliver Werner
    30,00 €

  • von Ronny Grundig
    32,00 €

  • von Volker Hage
    24,00 €

  • von Wilhelm Voßkamp
    19,00 €

  • von Corinne Michaela Flick
    14,90 €

  • von Egon Ammann
    24,00 €

  • von Georges-Arthur Goldschmidt
    20,00 €

  • von TERESA PRÄAUER
    16,00 €

  • von Robert Schneider
    24,00 €

  • von Anna Baar
    20,00 €

  • von Hannes Bajohr
    29,90 €

  • von Karl Kraus
    18,00 €

  • von Vitus Sproten
    42,00 €

  • von Trude Simonsohn & Elisabeth Abendroth
    16,00 €

  • von Matthias Bormuth
    14,00 €

  • von Julia Landau
    28,00 €

    Der Sammelband kontextualisiert die Geschichte der sowjetischen Speziallager in Deutschland und verknüpft verschiedene neue Perspektiven.Nach wie vor wird kontrovers darüber diskutiert, ob die sowjetischen Speziallager in Ostdeutschland (1945-1950) vornehmlich der Entnazifizierung oder unmittelbar der Sowjetisierung Ostdeutschlands dienten. Erst seit dem Ende der DDR und des sowjetischen Systems konnte die Geschichte der Speziallager wissenschaftlich erforscht und auch auf dem Gebiet Ostdeutschlands öffentlich diskutiert werden. Die Auseinandersetzungen knüpfen allerdings häufig an westdeutsche Deutungsmuster der 1950er Jahre an. Mit diesem Sammelband sollen der Diskussion durch eine dreifache Kontextualisierung neue Impulse vermittelt werden. Im ersten Teil werden das Kriegsende und die darauffolgende Internierungspraxis der Alliierten in den Blick genommen. Die sowjetische Verhaftungspraxis wird an einigen Fallbeispielen exemplarisch vertieft. Im zweiten Teil werden die Speziallager in der SBZ in Bezug gesetzt zum expandierenden System sowjetischer Lager nach dem Krieg sowie zur innersowjetischen ökonomischen und politischen Situation nach 1945. Im dritten Teil des Bandes wird die Nachgeschichte der Speziallager historisiert und der Diskurs über die Speziallager in verschiedenen politischen Konstellationen analysiert.

  • von Dante Alighieri & Birte Förster
    26,00 €

  • von Ingo Schulze
    18,00 €

    »Wenn es denn so etwas wie einen Mythos Dresden gibt, dann speist sich dieser aus dem einstigen Glanz ebenso wie aus dessen Zerstörung. Was ist das aber für ein Geist, der aus Dresden ein Märchen machen will und es damit der Geschichts- und Gesichtslosigkeit preisgibt?«Dresden ist die Stadt mit dem weltberühmtem Zwinger, der weltberühmten Gemäldegalerie, der weltberühmten Staatskapelle, dem weltberühmten Kreuzchor, dem weltberühmten Grünen Gewölbe, dem weltberühmten Meißener Porzellan. Dresden ist auch die Stadt der politischen Auseinandersetzungen, von Pegida-Demonstrationen, Gegendemonstrationen und Straßenblockaden. »Als der Wind wieder die Deutschlandfahnen flattern lässt und aus den Lautsprechern die Wörter Volk und Heimat scheppern, begreife ich mit einem Mal, dass ich die ganze Atmosphäre schon kenne« - all das erinnert auch an die Jahre 1989/90, an Sorgen und Ängste, die schon damals präsent waren. Und was bedeutet, vom Osten zu sprechen? Vom Westen zu schweigen?Sieben Texte über die Stadt Dresden in Vergangenheit und Gegenwart sowie die Dankesrede von Ingo Schulze anlässlich der Verleihung des Dresdner Kunstpreises 2021. Die Laudatio von Volker Braun beschließt den Band.

  • von Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung zu Darmstadt
    15,00 €

    Das Jahrbuch gibt einen Überblick über alle Aktivitäten der Akademie 2020.

  • von Carl Niekerk
    24,00 €

    Das Lessing Yearbook/Jahrbuch 2021 »Katastrophen des 18. Jahrhunderts« befasst sich mit der Frage, wie das achtzehnte Jahrhundert auf Katastrophen bzw. katastrophale Ereignisse reagierte, und wie diese Erfahrungen die Gesellschaftsvisionen und das Weltverständnis der Aufklärung prägten oder in Frage stellten. Die einzelnen Beiträge beschäftigen sich mit dem Siebenjährigen Krieg, der Explosion des Breslauer Pulverturms, dem Phänomen der Hungersnot, Erdbeben als Katastrophen, theologischen Aspekten des Katastrophen-Diskurses, gender-spezifischen Aspekten der Katastrophe und Reaktionen auf die Französische Revolution.

  • von Historische Kommission Für Niedersachsen Und Bremen
    29,00 €

    Das »Niedersächsische Jahrbuch für Landesgeschichte« ist allen Epochen und Teildisziplinen der Geschichtswissenschaft verpflichtet und begreift analog zur Historischen Kommission die heutigen Bundesländer Bremen und Niedersachsen als sein wissenschaftliches Tätigkeitsfeld. Es enthält als jährlich wechselnde thematische Schwerpunkte die zu Aufsätzen umgestalteten Vorträge, die auf der jeweils letzten Jahrestagung der Historischen Kommission gehalten worden sind. Der sehr umfangreiche Besprechungsteil bietet Rezensionen zur nordwestdeutschen Landesgeschichte aber auch zu allgemeineren Werken.

  • von Philippe Jaccottet
    20,00 €

    Das letzte Werk des im Februar verstorbenen Philippe Jaccottet.Clarté Notre-Dame, ein altes Dominikanerinnenkloster, liegt ganz in der Nähe von Grignan, wo Philippe Jaccottet seit 1953 wohnte. Bei einer seiner vielen Wanderungen am Ufer des Lez weckt der ferne Klang der Glocke Erinnerungen an die Kindheit, an seinen Weg als Dichter. Doch die Berichte über die Schrecken der Gegenwart, die Kriege und Folterkeller in Syrien, stellen alles noch einmal in Frage.Am 24. Februar 2021 ist Philippe Jaccottet mit 95 Jahren gestorben; eine Woche später erschien sein letztes Werk, das er im Sommer 2020 abgeschlossen hatte. Clarté Notre-Dame ist das letzte Wort eines der großen Dichter unserer Zeit. In Lyrik und Prosa - wobei die Prosatexte poetische Texte sind, sich auf der gleichen Ebene wie die Lyrik befinden - stellt es noch einmal die Fragen dieses langen Lebens, die Frage nach der Poesie, aber auch die nach dem eigenen Raum des »sacré«, des Heiligen in unserer säkularen Welt. Jaccottet ist sich dem nahen Ende seines Lebens bewusst, als er nach langem Schweigen noch einmal ansetzte zu diesem einsamen Spätwerk.

  • von Johann Lorenz Benzler
    30,00 €

    Patronage und Netzwerk im 18. Jahrhundert. Ein Beispiel für Johann Wilhelm Ludwig Gleims Wirken als einer der wichtigsten Literaturmäzene.»Nie bin ich unzufriedener mit mir selbst gewesen, als seitdem ich Sie kennen gelernet habe«, schreibt der junge aus Lemgo stammende Übersetzer und Herausgeber Johann Lorenz Benzler am 9. August 1768 an den populären Dichter Gleim in Halberstadt. Erstmals wird der Briefwechsel in einer Auswahl-Edition aus den Jahren 1768 bis 1783 präsentiert. Die Briefe stehen exemplarisch für Gleims unermüdliche Netzwerkarbeit für junge Literaturschaffende aus dem 18. Jahrhundert. Er verhalf dem schwerhörigen und sehschwachen Benzler nicht nur zur Stelle als Bibliothekar bei Christian Friedrich Graf zu Stolberg-Wernigerode, sondern stand ihm auch immer wieder mit Rat und finanziellen Mitteln zur Seite. Zur Einordnung der Hintergründe enthält die Edition eine umfassenden Kommentar sowie ein Nachwort. Eine Besonderheit sind Verweise auf Briefe von und an Dritte, die im Anhang vollständig wiedergegeben werden.

  • von Helena Barop
    46,00 €

    In ihrer Geschichte der globalen US-amerikanischen Drogenpolitik erklärt Helena Barop, warum der »War on Drugs« gescheitert ist.Der Krieg gegen die Drogen ist gescheitert: Bei dem Versuch, den Anbau und Schmuggel von Drogen zu verhindern, verstrickten sich die USA zwischen 1950 und 1979 in ein teures, globales Projekt mit zahlreichen Nebenwirkungen und verheerenden Folgen. Sie ließen in der Türkei den Opiumanbau verbieten und hatten dann Probleme, Opium für die Herstellung von Medikamenten zu beschaffen. Sie stoppten thailändische Opiumkarawanen und trieben damit die lokalen Opiumpreise in die Höhe, was wieder neue Anreize schaffte, mehr Opium anzubauen. Sie schickten Vietnamveteranen nach Mexiko, wo sie Militärpiloten zeigten, wie man mit Hubschraubern Pflanzengifte auf Opiumfelder sprüht. Dreißig Jahre später versank Mexiko im Drogenkrieg - auch, weil die USA mit den Opiumzerstörungen die Konkurrenz der brutalsten und korruptesten Drogenunternehmer beseitigt hatten.Helena Barop rekonstruiert, warum und seit wann Drogen in den USA als Problem wahrgenommen wurden und wie die Drogenbehörden dieses Problem zu lösen versuchten. Sie zeigt, wie die Drogenpolitik den US-amerikanischen Staat immer wieder an seine Grenzen brachte, und erklärt, warum die globale Drogenprohibition nicht gelingen kann.Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis der AG Internationale Geschichte im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands und dem Deutschen Studienpreis 2021 (2. Preis Geistes- und Kulturwissenschaften) der Körber-Stiftung.

  • von Ursula Töller
    18,00 €

    Über die Entstehung von Büchern und den Handel mit Büchern.Ursula Töller zeichnet die Geschichte des Buchhandels von den Anfängen in der Antike bis zur Gegenwart nach. Ohne sich in Details zu verlieren, werden besondere Wendepunkte der Entwicklung im Handel mit Büchern hervorgehoben. Gegenwärtig erfasst der digitale Wandel alle Lebens- und Arbeitsbereiche und scheint auch das analoge Buchformat zu verdrängen. Welche Auswirkungen die wachsende digitale Publikation auf den Buchhandel haben wird, lässt sich gegenwärtig noch nicht abschätzen, dass sie allerdings folgenreich sein wird, steht außer Frage. Mit Blick auf diese Bedrohung wird noch einmal die zentrale Bedeutung des Buchhandels für das Medium Buch in seiner politischen, ökonomischen und kulturellen Wirkung sichtbar. Als die negative Kehrseite der Erfolgsgeschichte des Buchhandels sind die Themen Zensur, Publikationsverbot und Vernichtung von Büchern mit in die Darstellung aufgenommen, denn besonders das Verbotene hebt die bemerkenswerte Macht des gedruckten und publizierten Textes hervor. Zur kritischen Darstellung der Geschichte des Buchhandels gehört auch ein Blick auf die wechselvolle Bedeutung der Verleger und die maßgebliche Rolle der Autoren.

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