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Bücher veröffentlicht von Waxmann Verlag

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  • von Nils Grosch
    39,90 €

    1930 hatte im Großen Schauspielhaus in Berlin, dem von Max Reinhardt als "Theater der Fünftausend" konzipierten Bau, ein Stück Premiere, das nicht nur bei Kritikern und Publikum größten Zuspruch fand, sondern dem auch eine beispiellose Nachkriegskarriere in der deutschsprachigen Theaterlandschaft beschieden war: "Im weißen Rößl", ein von dem Regisseur Erik Charell und dem Autor Hans Müller umgearbeitetes Lustspiel von Oscar Blumenthal und Gustav Kadelburg, das im Stil der Charell-Revue mit Musik von Ralph Benatzky, Robert Stolz, Robert Gilbert u. a. den Berlinerinnen und Berlinern eine ländlich-exotische (und erotische) Alpenidylle in die Hauptstadt zauberte. Durch die Kette an Aufführungen, die seit 1930 bis in die Gegenwart hinein nicht abreißt, erfuhr das Werk eine Vielzahl an Neufassungen, die mit ihren Zugängen nicht nur Plot, Musik und Ästhetik immer wieder aktualisierten, sondern, zumal in Produktionen wie in der "Bar jeder Vernunft" in Berlin (1994) oder der Verfilmung von Christian Theede (2013), auch die Rezeptionsgeschichte des Stückes mitreflektieren. Dieser Band thematisiert neben Deutungen, Figuren und der Aufführungsgeschichte des Werkes auch Aspekte der Verfilmungen.

  • von Tina Skerlak
    39,90 €

    Die Universität ist zum Lern- und Lebensort für Studierende geworden, die heute aufgrund verdichteter Studienpläne mehr Zeit auf dem Campus verbringen als früher. Neue Medien und Technologien schaffen dabei die Grundlage für das «Lernwandern»: ein Lernen an verschiedenen Orten auf dem Campus, zu Hause und unterwegs. Was bedeutet das für die Gestaltung «moderner» Lernumgebungen?Zusammen mit internen und externen Expertinnen und Experten hat das LearnTechNet, das Kompetenznetzwerk für neue Medien in Studium und Lehre der Universität Basel, die Anforderungen an den «Campus von morgen» identifiziert und erste Schritte auf dem Weg dorthin aufgezeigt. Dabei wurde der Campus im Rahmen einer Workshop-Reihe und in verschiedenen Begleitstudien aus den Perspektiven der «Lehr- und Lernräume», «Zwischenräume», «Prüfungsräume» und «Spielräume» näher betrachtet.Mit diesem Band werden sowohl die Beiträge der Referenten und Referentinnen an der Workshop-Reihe sowie die aus den Workshops und Begleitstudien hervorgegangenen Ergebnisse und Erkenntnisse in einem Band veröffentlicht. Über das Buch verteilt finden sich außerdem sechs Porträts von Studierenden, die einen Einblick in die unterschiedlichen Lebenssituationen, Fachkulturen und Studienstufen ermöglichen.

  • von Thomas Geisen
    29,90 €

    Durch die Flucht- und Migrationsbewegungen der letzten Jahre rückt ein Bildungsbereich besonders in den gesellschaftspolitischen Blickpunkt: die öffentliche Erwachsenen- und Weiterbildung. Mittlerweile werden nicht nur den vielen Integrations- und Sprachkursen, sondern zunehmend auch den Regelangeboten der familienbezogenen Bildung eine langfristige integrationspolitische Bedeutung beigemessen. Bislang aber werden dieses familienbezogene Programmplanungshandeln und das diesbezügliche Angebotsspektrum weitgehend ohne wissenschaftliche Fundierung und Bezüge diskutiert. Die in Praxis und Politik beschworene Verbindung von Integration - Familienleben - Bildungsangeboten ist nach wie vor Forschungsdesiderat. Der vorliegende Band bringt aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse an der Nahtstelle von Migrations-, Familien- und Weiterbildungsforschung ins Gespräch und stärkt damit die fachliche Profilierung der familienbezogenen Bildungsanbietenden und ihrer Verbände. Er ist entstanden aus Anregungen der Fachgruppe Familienbezogene Erwachsenenbildung der DEAE und des Comenius-Instituts.

  • von Markus Hirsch
    32,90 €

    Der philosophische Begriff des Ereignisses steht für ein Denken jenseits des empirisch Fassbaren, das auch sprachlich nur in Annäherungen seinen Ausdruck finden kann. Darin liegt seine Anziehungskraft für den musikpädagogischen Diskurs.Die hier vorgelegten Beiträge wollen diesen auf verschiedenen Ebenen anregen - von der Schulpraxis bis zur Philosophie der Musikpädagogik. Argumentiert wird aus mehreren Perspektiven: mit Blick auf den Musikunterricht an allgemeinbildenden Schulen, aus Sicht von Instrumental- und Gesangspädagogik, Elementarer Musikpädagogik sowie von künstlerischer Warte aus.

  • von Ingrid Gogoglin
    29,90 €

    Die Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in deutschen Schulen liegt vielen am Herzen. Was aber ist diesem Ziel dienlich? Wie kann man es wenigstens schrittweise erreichen? Solche Fragen lagen der Einrichtung des Modellprogramms FÖRMIG - Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund - zugrunde, das 2004 offiziell aus der Taufe gehoben wurde. Es endete 2009 nach fünfjähriger Laufzeit. Zehn Bundesländer sowie (bis 2006) das Bundesministerium für Bildung und Forschung waren daran beteiligt. Im Zentrum des Programms stand der Anspruch, eine förderliche Sprachbildung zu gestalten - eine Sprachbildung, von der Schülerinnen und Schüler auch beim fachlichen Lernen profitieren.Durch FÖRMIG wurde die bildungspolitische und bildungspraktische Öffentlichkeit auf die grundlegende Bedeutung einer "durchgängigen Sprachbildung" aufmerksam gemacht, die sich vor allem, aber keineswegs nur auf Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund richtet. "Durchgängige Sprachbildung" kann allen Kindern und Jugendlichen, die in der Familie nicht intensiv auf die sprachlichen Anforderungen des Schulsystems vorbereitet werden, bessere Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bildungskarriere verschaffen. Zur Bezeichnung dieser spezifischen sprachlichen Anforderungen wurde für und von FÖRMIG der Begriff "Bildungssprache" neu definiert und mit Inhalt gefüllt. In diesem Band wird vorgestellt, was im Modellprogramm erreicht wurde. Dazu gehören Erläuterungen zum Begriff "Bildungssprache" ebenso wie Berichte über die Erfahrungen mit der Praxis eines bildungssprachförderlichen Unterrichts und seiner Rahmenbedingungen. Und dazu gehört schließlich eine Bilanz der Feldforschung, die zur Evaluation des Modellprogramms durchgeführt wurde.

  • von Nina Caroline Grausam
    44,90 €

    In dieser Studie wird die diagnostische Expertise der Lehrkräfte im Bereich "Texte schreiben" an Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg als Voraussetzung individueller Förderung untersucht.Als Bezugsrahmen für die Analyse dienen drei theoretische Diskurse: erstens der Kontext der Gemeinschaftsschule als integrierte Schulform, die hohe diagnostische Kompetenzen zur Realisierung individualisierter Unterrichtskonzepte fordert, zweitens Aspekte formativer Leistungsdiagnostik für die individuelle Optimierung von Lernprozessen und das Erreichen individueller Lernziele sowie drittens der Gegenstandsbereich der Textproduktion, der unter anderem für die schulische Lernentwicklung eine hohe Bedeutung trägt.Neben einer querschnittlich angelegten quantitativen Studie und einer Inhaltsanalyse von 607 bewerteten Schülertexten werden von der Autorin auch qualitative Experteninterviews mit 34 Lehrpersonen für die Bearbeitung der Analyse herangezogen. Dieses Buch wendet sich an Lehrpersonen, die ihr Wissen um diagnostische Möglichkeiten als Voraussetzung individueller Förderung im Bereich "Texte schreiben" erweitern wollen, an Studierende und Lehrende des Faches Deutsch für das Lehramt und an alle, die sich für Elemente formativer Diagnostik sowie Aspekte der Textproduktion in der Sekundarstufe interessieren.

  • von Stefan Burmeister & Nils Müller-Scheeßel
    29,90 €

    In den 1970er und 1980er Jahren fand noch ein recht reger Austausch zwischen Archäologie und Geschichtswissenschaft über Fragen der Zusammenarbeit statt. Dabei bildete sich der Konsens, dass die einstmals als Handlungsmaxime ausgegebene Parole des "Getrennt marschieren, vereint schlagen!" nicht als methodologischer Leitfaden für die interdisziplinäre Zusammenarbeit taugt. Leider ist der Austausch über die Grundlagen der Interdisziplinarität zwischen den Fächern seitdem fast vollständig abgeebbt und findet allenfalls noch im Bereich der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit statt.Der vorliegende, aus einer Tagung im Jahr 2007 hervorgegangene Band hat das explizite Ziel, den eingeschlafenen Dialog neu zu beleben und den gemeinsamen Fluchtpunkt von Archäologie und Geschichtswissenschaft wiederzufinden. Der Band versammelt 14 Beiträge von Vertretern der Geschichtswissenschaft und der Prähistorischen Archäologie, der Ägyptologie und der Vorderasiatischen Archäologie, die die Quellenproblematiken der jeweiligen Disziplinen genauso wie konkrete Schwierigkeiten bei der interdisziplinären Zusammenarbeit diskutieren.

  • von Peter Trebsche
    34,90 €

    Die vor wenigen Jahren etablierte Disziplin der Architektursoziologie richtete ihren Blick bislang hauptsächlich auf moderne und postmoderne Gesellschaften. Das Ziel des vorliegenden Bandes besteht darin, eine Brücke zu vormodernen, so genannten elementaren, vernakulären oder traditionellen Architekturen zu schlagen. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf Wohngebäuden und Siedlungskonfigurationen, durch die das Alltagsleben und die Sozialstrukturen am stärksten geprägt und repräsentiert werden. Auf dem Gebiet der Wohnarchitektur besteht großer Forschungsbedarf, da den Prestige- und Monumentalbauten bisher überproportional viel Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Erst die gemeinsame Betrachtung von Palästen und Armenvierteln, von Tempelanlagen und Wohnhütten ermöglicht aber einen angemessenen Zugang zur sozialen (Um-)Welt vergangener und gegenwärtiger Kulturen.Das Buch, zu dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Architektursoziologie, Ur- und Frühgeschichte, Mittelalterarchäologie und Ethnologie beigetragen haben, liefert eine breite Palette transdisziplinärer, kulturvergleichender, theoretisch fundierter und empirisch abgesicherter Aufsätze zu einem neuen Forschungsfeld.

  • von Bernd Clausen
    39,90 €

    An Wissenschaftlichen Hochschulen ist Qualitätsmanagement als Querschnittsaufgabe für die institutionelle, curriculare und hochschuldidaktische Strategieentwicklung inzwischen breit etabliert. Musikhochschulen partizipierten aufgrund ihrer institutionellen Eigenständigkeit und weitgehenden Unabhängigkeit vom Universitätssystem sowie ihrer spezifischen Strukturen und Lehrformate bislang nur marginal an dieser Entwicklung. Um dem in der Hochschul-Community sowie von Seiten der politischen Stakeholder zunehmend deutlicher artikulierten Desiderat eines musikhochschulspezifischen Qualitätsmanagements einschließlich einer systematischen Reflexion, Evaluation und Entwicklung von Lehre zu genügen, schlossen sich 2012 zwölf Musikhochschulen im "Netzwerk Musikhochschulen für Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung" mit dem Ziel gegenseitiger Unterstützung zusammen. Zum Ende der 1. Förderphase legen die Netzwerkhochschulen diesen Sammelband vor, in dem die über einen Zeitraum von vier Jahren gesammelten Erfahrungen im Bereich des Qualitätsmanagements und der Lehrentwicklung an Musikhochschulen dokumentiert und reflektiert werden.Die Publikation bringt zahlreiche interdisziplinär erarbeitete Ansätze und Methoden für die Bereiche Hochschulorganisation, Lehre und Personalentwicklung für die deutschen Musikhochschulen zusammen und entwickelt zugleich Perspektiven in Bezug auf die zukünftige Arbeit des Netzwerks sowie des Qualitätsmanagements an den deutschen Musikhochschulen insgesamt.

  • von Roland Wölfle
    49,90 €

    Alfred Adler hat 1911 Sigmund Freuds Psychoanalytische Vereinigungverlassen. Nach seiner Überzeugung sollten die Menschen vor allem inihren sozialen Beziehungen und im Verhältnis zur Gesellschaft betrachtetwerden. Damit wurde aus der Individualpsychologie nicht nur einepsychotherapeutische Schule, sondern es entstanden auch sozialpsychologische und pädagogische Konzepte. So war es kein Zufall, dass Adler schon 1919 begann, mit Gruppen zu arbeiten, was dann vor allem in den USA von einigen seiner Schüler konsequent fortgesetzt wurde.In diesem Buch wird eine Vielzahl von internationalen historischen und aktuellen Beiträgen zur Praxis und Theorie individualpsychologischer Gruppen zusammengefasst. Gemeinsam mit eigenen gruppenpsychotherapeutischenErfahrungen lassen sich daraus Kriterien eines individualpsychologischenGruppenkonzepts ableiten. In einem ausführlichen Praxisteil wird analysiert, wie die Individualpsychologie in verschiedenen Gruppensettings angewendet werden kann. Schließlich wird der Alltag einer Therapeutischen Gemeinschaft einer Drogeneinrichtung beschrieben, in welcher auf der Grundlage eines individualpsychologischen Konzepts gearbeitet wurde.

  • von Fernando Enns
    34,90 €

    Die Themen Aggression, Mord und Krieg durchziehen unsere Geschichte - nach der Hebräischen Bibel schon seit dem Brudermord von Kain an Abel. Religionen haben dabei oft eine Rolle gespielt, indem sie Gewalt überhöht haben oder indem sie als Legitimation für Gewaltanwendung angeführt wurden. Religionen haben aber immer auch für eine Eindämmung von Gewalt und für Frieden gestanden. Dies gilt für die Propheten im Judentum ebenso wie für Buddha, Jesus oder Mohammed. Gewalt und das Eintreten für Frieden bilden somit ein Spannungsfeld, das keine einfachen Antworten auf die Frage nach der Rolle von Religionen zulässt.Vor diesem Hintergrund und in Auseinandersetzung mit aktuellen politischen Entwicklungen kommen in diesem Band Vertreter der Religionen, politische Akteure, Religions- und Politikwissenschaftler sowie Theologen zu Wort. Sie zeigen ihre Sicht auf die Themen Gewalt, Gewaltfreiheit und Religion und fragen nach alternativen Denk- und Handlungsspielräumen in den Religionen.Mit Beiträgen von Katajun Amirpur, Hans-Jürgen Benedict, Ulrich Dehn, Fernando Enns, Peter Fischer-Appelt, Hans-Martin Gutmann, Andreas Hasenclever, Marco Hofheinz, Fyodor Kozyrev, Ephraim Meir, Wolfgang Palaver, Viola Raheb, Rachel Reedijk, Susanne Rohr, Carola Roloff, Rolf Schieder, Christoph Störmer, Rainer Tetzlaff, Victor van Bijlert, André van der Braak, Pearly Usha Walter, Markus A. Weingardt und Wolfram Weiße.

  • von Constanze Niederhaus
    24,90 €

  • von Gabriele Faust
    34,90 €

  • von Alexandra Budke
    29,90 €

  • von Christel Adick
    34,90 €

    Globalisierung und Migration, internationale Begegnungen, Schul- und Hochschulkooperationen oder Projekte der Entwicklungszusammenarbeit rücken auch außereuropäische Regionen immer mehr in das Blickfeld internationaler pädagogischer Fragestellungen. Über Bildungsentwicklungen außerhalb der "westlichen" Welt wird jedoch im deutschen Sprachraum relativ wenig publiziert. Diesem Umstand will der vorliegende Sammelband abhelfen. Teil 1 enthält Regionalstudien zu Bildung in den Arabischen Staaten, der Karibik, Lateinamerika, den Ostasiatischen Staaten, der Pazifikregion, Subsahara-Afrika und Süd- und Westasien. In Teil 2 finden sich Länderstudien zum Bildungswesen einzelner Staaten dieser Regionen, die als besonders einflussreich gelten: Brasilien, China, Nigeria, Indien, Japan, Mexiko und Südafrika. Das Buch wendet sich an Wissenschaftler und Studierende aus den Erziehungs-, Kultur-, Politik- oder Sozialwissenschaften, ferner an Experten, Dozenten und Praktiker grenzüberschreitender Bildungskooperationen. Es kann darüber hinaus auch für Journalisten, Mitarbeiter internationaler Wirtschaftsunternehmen oder im Tourismussektor von Interesse sein. Aufgrund der Kombination von regional ausgerichteten Überblicksartikeln und einzelnen Länderstudien eignet es sich als Seminarlektüre oder zum Selbststudium.Mit Beiträgen vonChristel Adick, Laura Patricia Cruz Ruiz, Ina Gankam Tambo, Caroline Glöckner, Esther Hahm, Jonathan Kriener, Gregor Lang-Wojtasik, Sabine Meise, Christine Rehklau, Claudia Richter und Volker Schubert.

  • von Julia Kulbarsch-Wilke
    39,90 €

  • von Kristin Skottki
    49,90 €

  • von Samuel Jahreiß
    29,90 €

  • von Florian Heesch
    34,90 €

  • von Brigitte Sindelar
    29,90 €

  • von Andreas Schulz, Bärbel Barzel, Werner Ries & usw.
    49,90 €

  • von Frederike Neißkenwirth
    39,90 €

  • von Gesa Mackenthun & Andreas Beer
    34,90 €

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