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  • von Heiner Wacker
    19,90 €

  • von Goethe-Institut e. V.
    34,90 €

  • von Alicia de Bánffy-Hall
    34,90 €

  • von Julia Hugo
    39,90 €

    Digitalisierung ist ohne Zweifel eines der bestimmenden Zukunftsthemen der frühen 2020er-Jahre und als solches sowohl gesamtgesellschaftlich als auch für die am Bildungswesen beteiligten Akteur*innen von hoher praktischer Relevanz. Der Sammelband verbindet Beiträge aus Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Schulpraxis, Recht und Bildungspolitik.Ziel ist es, eine Orientierung zu Fragen der Digitalisierung(en) sowie deren Implikationen im schulischen Kontext anhand der schulgestalterischen Be-reiche Organisationsentwicklung, Unterrichtsentwicklung und Personalent-wicklung zu geben. Dabei zeigen wissenschaftliche Beiträge aktuelle Diskurs- und Forschungslinien auf; Fokusbeiträge werfen kaleidoskopartige Schlaglichter auf virulente Themenfelder jenseits des Diskurses (wie z. B. ethische Fragen im Umgang mit Algorithmen).Der Band richtet sich damit gleichermaßen an Forschende und Wissenschaftler*innen der Erziehungswissenschaften und Bezugsdisziplinen sowie an Akteur*innen der Bildungspolitik, Schulpraxis und -administration.

  • von Fabiana Karstens
    29,90 €

  • von Heinz-Werner Wollersheim
    37,90 €

    Die Coronapandemie und der durch sie erzwungene zeitweise Übergang von Präsenz- zu Distanzlehre haben die Digitalisierung des Bildungswesens enorm vorangetrieben. Noch deutlicher als vorher traten dabei positive wie negative Aspekte dieser Entwicklung zum Vorschein. Während den Hochschulen der Wechsel mit vergleichsweise geringen Reibungsverlusten gelang, offenbarten sich diese an Schulen weitaus deutlicher. Trotz aller Widrigkeiten erscheint eines klar: Die zeitweisen Veränderungen werden Nachwirkungen zeigen. Eine völlige Rückkehr zum Status quo ante ist kaum noch vorstellbar. Zwei Fragen bestimmen vor diesem Hintergrund die Doppelgesichtigkeit des Themas der 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW). Erstens: Wie ,funktioniert' Bildung in der sich derzeit ereignenden digitalen Transformation und welche Herausforderungen gibt es? Und zweitens: Befindet sich möglicherweise Bildung selbst in der Transformation? Beiträge zu diesen und weiteren Fragen vereint der vorliegende Tagungsband.

  • von Detlef Fickermann
    29,90 €

    Das Buch schließt an das im Juni 2020 erschienene 16. Beiheft "Langsam vermisse ich die Schule ..." - Schule während und nach der Corona-Pandemie sowie das im Januar 2021 erschienene 17. Beiheft Schule während der Corona-Pandemie - Neue Ergebnisse und Überblick über ein dynamisches Forschungsfeld an. Den Schwerpunkt des Beihefts bilden Beiträge zu den Auswirkungen des eingeschränkten Schulbetriebes im zweiten Schulhalbjahr 2019/20: Auf zwei Übersichtsbeiträge, die nationale und internationale Befunde zu Lernrückständen von Schüler*innen und deren Zusammenhang mit sozioökonomischen Hintergrundmerkmalen zusammentragen, folgen zwei empirische Beiträge, in denen Ergebnisse aus Längsschnittstudien präsentiert werden. Der zweite Teil des Beihefts blickt über den unmittelbaren Horizont der Pandemie hinaus und gibt Anregungen für Schulpolitik und Schulforschung: Ein Beitrag diskutiert mögliche Maßnahmen zur mittel- und langfristigen Schließung pandemiebedingter Lernlücken, der andere skizziert Themen, denen sich die Schulforschung in Zukunft verstärkt widmen sollte.Das Beiheft richtet sich damit insbesondere an diejenigen, die Maßnahmen zur Bewältigung der Folgen der Schulschließungen für Kinder und Jugendliche konzipieren und durchführen, an diejenigen, die weitergehende Vorhaben im Bereich der (empirischen) Schul- und Bildungsforschung planen oder fördern, an thematisch Interessierte aus der Bildungspolitik, der Bildungsadministration und aus den Schulen sowie natürlich auch an eine bildungspolitisch interessierte Öffentlichkeit.

  • von Jan Pfetsch
    29,90 €

    Dieses Buch stellt eine selten untersuchte und dringend benötigte Zielgruppe in den Mittelpunkt: Studierende des beruflichen Lehramts. Theoretische und empirische Beiträge aus Fachdidaktik, Erziehungswissenschaft und Pädagogischer Psychologie eröffnen einen interdisziplinären Blick. Teil 1 thematisiert Lerngelegenheiten, die bereits in der ersten Phase der Lehrkräftebildung des beruflichen Lehramts Praxiserfahrungen ermöglichen und reflektieren. Vorgestellt werden Lehr-Lern-Labore sowie das Problemorientierte Lernen. Teil 2 widmet sich der Berufswahlmotivation für das berufliche Lehramt, um Rückschlüsse auf die Gewinnung von mehr Studierenden sowie die Verbesserung des Studiums ziehen zu können. Präsentiert werden Untersuchungen zu Berufswahlmotiven und Informationsbedarfen von Studierenden sowie Quereinsteiger*innen. Die empirischen Beiträge entstammen dem BMBF-geförderten Projekt TUB Teaching der Qualitätsoffensive Lehrerbildung an der Technischen Universität Berlin.

  • von Attila Pausits
    34,90 €

    Der zweite Tagungsband des Netzwerks bildet nicht nur vielfältige Ergebnisse der Hochschulforschung ab, sondern beschäftigt sich auch mit der Verortung dieser Forschung selbst. Er beinhaltet Beiträge aus verschiedenen Disziplinen und Setzt unterschiedliche Forschungszugänge und -intentionen voraus. So werden Erkenntnisgewinn, Forschungsrelevanz und der angewandte Forschungsbezug sowie die Praxis in den Beiträgen diskutiert und dargestellt. Der Tagungsband liefert damit einen Beitrag zur aktuellen und zukünftigen (Weiter-)Entwicklung auf der System- oder Institutionenebene unter Berücksichtigung der handelnden Akteur*innen.

  • von Jonas Wagner
    34,90 €

    Sprachheterogene Konstellationen im Regelunterricht stellen eine Möglichkeit dar, die mehrsprachigen ,Ressourcen' der Lernenden für die Vermittlung von Fachinhalten zu nutzen. Dazu müssen sie allerdings differenzierter bestimmt und vermittlungsmethodisch reflektiert werden. Mit den interdisziplinären Analysen von mehrsprachigem Mathematiklernen gehen die Autorinnen und Autoren u.a. der Frage nach, worin die diskursiven Bedingungen bestehen, um verstehens- und lernförderliches mehrsprachiges Handeln zu ermöglichen. Im Zentrum steht also die epistemische Funktion von Mehrsprachigkeit. In detaillierten qualitativen Analysen von Gruppen- und plenarer Arbeit in Phasen der Themeneinführung, Themenausarbeitung und Konsolidierung wird das mehrsprachige Handeln der Lernenden (Sekundarstufe I an vier verschiedenen Schulen) untersucht und werden die Strukturen mehrsprachiger Wissensprozessierung im Unterrichtsdiskurs rekonstruiert.

  • von Christofer Jost, Martin Pfleiderer & Christina Dörfling
    34,90 €

    Die Geschichte der Musik und ihrer kulturellen und sozialen Kontexte im 20. und 21. Jahrhundert ist eng mit Medientechnologien verknüpft. Durch die Entwicklung und Verbreitung elektromechanischer und elektronischer Apparate und Objekte der Musikproduktion, -speicherung und -wiedergabe wurden im Laufe des 20. Jahrhunderts die Möglichkeiten des Herstellens, Vermittelns und Erlebens von Musik stark erweitert und transformiert.Diese Musikobjekte sind zum einen Teil der materiellen Kultur und der musik-, kultur- und technikgeschichtlichen Veränderungen, von denen sie erzählen. Zum anderen können sie nach ihren je eigenen Objektgeschichten sowie spezifischen Entstehungs- und Nutzungshorizonten befragt werden. Das Buch widmet sich aus theoretischen, methodologischen sowie sammlungs- und ausstellungspraktischen Perspektiven diesen Musikobjektgeschichten der populären Kultur.

  • von Ramona Obermeier
    34,90 €

    Das Wohlbefinden von Kindern in der Schule ist eine zentrale Größe für die Lern- und Leistungsentwicklung, aber auch für die Persönlichkeitsentfaltung und Gesundheit. Daher stellt die Förderung des schulischen Wohlbefindens mittlerweile ein eigenständiges pädagogisches Ziel dar. Gerade in der Zeitspanne nach dem Übertritt an die Sekundarstufe, die als besonders sensible Periode angesehen wird, gilt es, Schüler*innen bei der Aufrechterhaltung oder Ausbildung eines möglichst hohen schulischen Wohlbefindens zu unterstützen. Hierbei kommt es neben einem positiven Schul- und Unterrichtsklima und hoher Unterrichtsqualität auch auf adaptive Unterstützung durch die Eltern an. Sowohl auf Ebene der Familie als auch auf Ebene der Schule können direkte und indirekte Effekte auf die verschiedenen Dimensionen des schulischen Wohlbefindens nachgewiesen werden. Der Einbezug beider Bereiche in die Analyse des schulischen Wohlbefindens und die Ableitung von Handlungsempfehlungen ist damit zwingend nötig.

  • von Annika Wilmers, Carolin Keller & Michaela Achenbach
    24,90 - 29,90 €

  • von Thomas Böhme
    29,90 €

    Vor welchen Gestaltungsaufgaben steht Bildung im europäischen Kontext? Auch religiöse Bildung ist von globalen Herausforderungen wie der Klimakrise nicht ausgenommen. Hier gilt es, die Transformation zu einer nachhaltigen Lebensweise durch Bildungsprozesse zu gestalten. Diese haben das Individuum im Blick, insbesondere dessen Autonomie und Mündigkeit als verantwortlich handelndes Subjekt. Internationaler Austausch kann dabei das Bewusstsein der Einzelnen für globale Herausforderungen schärfen. Dies gilt auch für Fragen des interreligiösen Dialogs und des friedlichen Zusammenlebens. Eine stärkere Europäisierung von Bildung erfordert zugleich eine Vernetzung auf nationaler und internationaler Ebene sowie einen verstärkten Wissenstransfer.Die Beiträge europäischer Autor:innen in diesem Band beleuchten Aspekte der 30-jährigen Tätigkeit von Dr. Peter Schreiner als Mitarbeiter für "Evangelische Bildungsverantwortung im zukünftigen Europa" sowie als Direktor des Comenius-Instituts, Münster.

  • von Willie Van Peer
    29,90 €

    Das Neue Testament hat die westliche Gesellschaft und Kultur tiefgreifend beeinflusst, aber was wissen wir eigentlich über seinen Ursprung? In welchem Kontext sind die Texte entstanden? Wer war Jesus und wie wurde er zu dem Sohn Gottes? Waren die vier Evangelisten zuverlässige Zeugen? Warum gibt es so viele Ungereimtheiten und Widersprüche im Neuen Testament?Nicht zu glauben erforscht die Traditionen und die historische Realität hinter dem Neuen Testament und wirft so ein völlig neues Licht auf die biblischen Geschichten. Das Buch richtet sich an interessierte Leserinnen und Leser, die erfahren möchten, wie diese Texte entstanden sind und wie sie unser heutiges Denken geprägt haben. Dabei adressiert es nicht nur ein Fachpublikum im wissenschaftlichen Kontext, sondern ermöglicht durch seinen Stil auch einer breiteren Leserschaft Einblicke in die text- und literaturwissenschaftlichen Zusammenhänge rund um das Neue Testament.

  • von Miriam Bach
    36,90 €

    Der Band Setzt sich kritisch mit der Forschung in Deutschland zum Themenfeld Flucht*Migration auseinander. Ausgangspunkt ist die These, dass die Fluchtforschung bislang überwiegend auf den "integrationsfähigen Flüchtling" fokussiert ist und es deshalb "vernachlässigte" Untersuchungsfelder gibt. In den Beiträgen werden diese Annahmen vor dem Hintergrund empirischer Forschungsprojekte diskutiert: Hat sich die These bestätigt oder ist sie zurückzuweisen? Ist es im Verlauf des Forschungszeitraums zu thematischen oder methodischen Verschiebungen in der Forschungslandschaft gekommen? Lassen sich Ursachen für die "Vernachlässigung" identifizieren? Gibt es weitere "vernachlässigte" Themen? Wie sind Forschung und Wissenschaft in solche Zusammenhänge verstrickt? Das Buch ist im Kontext des Kooperativen Graduiertenkollegs "Vernachlässigte Themen der Flüchtlingsforschung" entstanden, das von 2018 bis 2021 in Zusammenarbeit von acht Hochschulen in Deutschland durchgeführt und von der Hans-Böckler-Stiftung gefördert worden ist.

  • von Katharina Neuber
    39,90 €

    In schulpraktischen Ausbildungsphasen stellen Rückmeldungen zum eigenen professionellen Handeln für Lehramtsstudierende eine zentrale Lern- und Reflexionsgelegenheit dar. Um über das eigene Handeln im Unterricht nachzudenken, können Studierende in Praxisphasen - neben den Rückmeldungen von z. B. Mentorinnen und Mentoren - auch die unterrichtsbezogenen Rückmeldungen der Lernenden erfragen. Die vorliegende Mixed-Methods-Studie fokussiert die Bedingungen und den Ertrag der Nutzung von Schülerrückmeldungen zum Unterricht für die professionelle Entwicklung angehender Lehrkräfte im Praxissemester. Hierfür werden Fragebogendaten des ScRiPS-Projekts genutzt und qualitative Interviews geführt. Insgesamt zeigt die explorative Untersuchung vielfältige Potenziale der Nutzung von Schülerrückmeldungen im Praxissemester auf, verdeutlicht aber auch damit verbundene Herausforderungen. Um den Ertrag von Schülerrückmeldungen im Sinne einer demokratischen Unterrichtsgestaltung und -entwicklung zu erhöhen, sollten Trainingskonzepte zur Förderung von Rückmeldekompetenzen der Lernenden entwickelt und evaluiert werden.

  • von Juliane Ta van
    29,90 €

    Regelmäßig untersuchen Studien religionsbezogene Aspekte bei Jugendlichen. Fast ausschließlich wird dabei vorausgeSetzt, dass ein einheitliches Verständnis davon, was Religion meint, vorherrscht. Dass dem nicht so ist, zeigt die Studie in diesem Band, die Schüler*innen der achten und zehnten Jahrgangsstufe des Gymnasiums nach ihrer Definition von Religion und einem bildsprachlichen Vergleich für das eigene Verhältnis zu Religion fragt. Dabei wird deutlich, dass es sich bei Religion in der Sicht von Schüler*innen um ein großes Mosaik handelt, das von Nahem betrachtet sehr individuelle Facetten aufweist und mit etwas Abstand zugleich größere Muster erkennen lässt.

  • von Valerie Lemke
    29,90 €

    Das Rechtschreiben bildet einen wichtigen Lernbereich des Schreibunterrichts, denn zum erfolgreichen Schreibhandeln gehört auch die Fähigkeit, Wörter im Textproduktionsprozess orthographisch flüssig zu verschriften. Allerdings stellen aktuelle Studien zumeist nur geringe Zusammenhänge zwischen dem Rechtschreiben und dem Textschreiben fest. Warum die Korrelationen geringer ausfallen als erwartet, ist bislang noch nicht ausreichend geklärt. Um diesem Desiderat nachzugehen, wurde in der Studie der nationale und internationale Forschungsstand zum Zusammenhang von Orthographie, Schreibflüssigkeit und Textqualität herausgearbeitet und ein integratives Prozessmodell zum Zusammenspiel von Rechtschreiben und Textschreiben konzipiert. Auf empirischer Ebene wurde die Frage beantwortet, wie orthographische und textuelle Prozesse im laufenden Textproduktionsprozess interagieren. Dafür wurden Schreibprozessdaten herangezogen, die mittels des Einsatzes von digitalen Stiften bei Lernenden der 4., 6. und 9. Jahrgangsstufe erhoben wurden.

  • von Christian Reintjes
    34,90 €

    Die Debatte um Schul- und Berufspraktische Studien adressiert vor allem die Frage nach der gegenstandsbezogenen bzw. disziplinären (Selbst-)Positionierung und (Selbst-)Vergewisserung. Der 6. Band der IGSP-Publikationsreihe will diese Zentrierung auf Selbstreferenz überschreiten. Die Beiträge sollen verdeutlichen, dass auch die mit Inter- und Transdisziplinarität gekennzeichneten Beziehungen innerhalb der akademischen Institutionen der Lehrer*innenbildung bzw. in das Professionsfeld hinein der vertieften Diskussion und Analyse bedürfen. In der Professionalisierungsdebatte wird diese Diskussion zurzeit mit Bezug auf den normativen Anspruch an eine "kohärente Lehrer*innenbildung" geführt. Im Fokus dieses Bandes stehen Beiträge, welche die Frage nach dem Anspruch an eine Förderung von Kohärenz in der Lehrer*innenbildung aufgreifen. Sie eröffnen damit einen vielfältigen Blick auf den Umgang mit dem Kohärenzanspruch in schulpraktischen bzw. praxisbezogenen Settings der Lehrer*innenbildung und auf die sich auf verschiedene Weisen herausbildenden alternativen Qualifizierungsformen der nicht grundständigen Lehrer*innenbildung. Die Beiträge bedienen sich unterschiedlicher theoretischer und forschungsmethodischer Zugänge und leuchten damit Angebote im Zusammenspiel zwischen Universität, Studienseminar und Schulen aus.

  • von Peter W. Schatt
    29,90 €

    In diesem Buch wird für eine Bildung in Musik plädiert, die nicht nur die ,tönend bewegten Formen' umfasst, sondern auch all dasjenige, was mit diesen Formen inhaltlich verbunden sein kann. Es wird im Rahmen einer diagrammatischen Darstellung der musikalischen Praxen Produktion, Reproduktion, Rezeption und Distribution gezeigt, wie musikalisch-ästhetische und musikbezogene Bedeutungen und Bedeutsamkeiten zu Topoi zusammentreten können, die in ihrer inhaltlichen Diversität und Pluralität maßgeblich für die Erscheinungsform gegenwärtiger Musikkultur sind. Anliegen des Buches ist es, Zugänge zu diesen Topoi aufzuzeigen und damit zugleich Wege zur Teilhabe an dieser Kultur herauszustellen.

  • von Katrin Glawe
    39,90 €

    Seit der Einführung des Praxissemesters in Nordrhein-Westfalen gilt Forschendes Lernen als professionalisierendes Ausbildungselement in allen Lehramtsstudiengängen, welches sich jedoch hinsichtlich seiner Definition und UmSetzung als komplex und vorausSetzungsreich erweist. Da bislang die innenperspektivische Erforschung ein Desiderat darstellt, zielt diese Studie darauf ab, nachhaltige Bedingungen sowie Chancen als auch Grenzen des Forschenden Lernens im Praxissemester aus der Sicht Studierender zu ergründen. Zwölf angehende Grundschullehrkräfte wurden mittels episodischer Leitfadeninterviews dazu befragt, inwiefern die je spezifischen Rahmenbedingungen und Forschungsansätze, hierbei vor allem das Forschen mit Kindern, substantielle Beiträge zum Aufbau einer forschend-reflexiven Haltung leisten können. Die Ergebnisse zeigen, dass das Bewertungssystem, die Drittwirksamkeit, die Betreuungssituation sowie das Forschen mit Schüler*innen entscheidende Einflussgrößen in der Bilanzierung der Forschungs- und Lernerfahrung darstellen. Die in professionstheoretischer Rahmung durchgeführte inhaltsanalytische Auswertung belegt, dass die prozessorientierte Vorbereitung, Begleitung und Reflexion der studentischen Forschungsprojekte sowie die Verständigung über die Inhalte und Ziele Forschenden Lernens die Feststellung eines erkennbaren Nutzens dieses Ausbildungsbausteins und somit die beabsichtige professionelle Haltung der Studierenden beeinflussen. Das Buch richtet sich an Dozierende der ersten und zweiten Ausbildungsphase in der Lehrer*innenbildung, Wissenschaftler*innen, deren Forschungsinteresse sich in den Bereichen Professionsforschung, Kindheitsforschung und Lehrer*innenbildungsforschung verorten lässt sowie an Praxisakteur*innen, die sich mit dem Konzept des Forschenden Lernens und den damit beabsichtigten Professionalisierungsprozessen, u.a. dem Aufbau von (Selbst-)Reflexivität, befassen.

  • von Marie-Theres Gruber
    34,90 €

    An vielen Hochschulen stellt sich die virulente Frage, wie Diversita¿tskompetenz gelehrt und gelernt werden kann. Einerseits bilden Studierende selbst heterogene Lerngruppen, andererseits wird in ihnen auch das für eine diversitätssensible berufliche Tätigkeit bedeutsame Wissen und die damit korrelierenden Handlungsoptionen erarbeitet. In diesem Buch werden in konkreten Lehr- und Lernprozessen erprobte und mit empirischen Instrumentarien sowie hermeneutischen Zugängen begleitete Designs diversitätssensibler Lehre aus dem deutschsprachigen Forschungs- und Bildungsraum kriteriengeleitet gesammelt und wissenschaftlich reflektiert. Die Intention dieses Bandes ist eine breite Darstellung von Best-Practice-Beispielen für die Lehr- und Lernpraxis, welche Basis und Inspiration für diversitätssensible Lehre sein können und die somit zu ihrer Qualitätsentwicklung und -sicherung beitragen.

  • von Thomas Hanstein
    29,90 €

    Für den digitalen Wandel in Schulen und Hochschulen gibt es keine Kopiervorlagen: Lehrende sind dabei gegenwärtig und wohl auch in Zukunft oft auf sich allein gestellt. Mit Beginn der Corona-Pandamie mussten sie zudem quasi über Nacht - nicht selten von Sonntagabend auf Montagmorgen - digitale und hybride Konzepte entwickeln. Diese Konzepte haben ihre Wurzeln in den berufsindividuellen Überzeugungen von Lehrenden. Die vorliegende Interviewstudie forscht diesen "teachers beliefs" und den daraus - nicht selten unbewusst - entstandenen lehrpraktischen Lösungen quantitativ und qualitativ nach. Auf dieser Basis entwickeln die Autoren ein Konzept für ein kollegiales Coaching, das den induktiven Ansatz der bildungspraktischen Veränderungsprozesse systematisch würdigt. Die in der Studie generierten Konzepte werden als institutionelles Schulungskonzept und als integrativer Bestandteil sowohl der Lehrendenfortbildung wie der Schulentwicklung angeboten.

  • von Vana Chiou
    44,90 €

    Voices from the Classroom illustrates that teachers have a leading voice in the policies that impact their students and the profession of teaching. The aim is to provide a rich and broad view of the impact of inquiry in the classrooms, from primary to higher education, and to provide a window into the perspective of teachers. Voices from the Classroom allows us to advance this mission by identifying and then turning educators' ideas into action. The publication includes chapters on issues ranging from dyslexic students' geospatial abilities to teachers' differential behaviours related, student characteristics and the experiences of refugees with bullying in the educational space.  All the contributions published in this book emerged from real classrooms: our teachers and researchers conducted their research by drawing on their experience as educators. We believe that these insights into everyday classrooms, and the issues affecting them, are crucial to making teaching and learning better. We hope they can help drive real, positive change for students and teachers.

  • von Sebastian Bischoff
    29,90 €

    Anlässlich der Debatte um die neue Bezeichnung Ostbelgien für die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens wurde 2017 in der Tagespresse eine Einwohnerin der ostbelgischen Stadt Eupen mit dem Stoßseufzer zitiert, dass es mit Belgien "so eine Sache" sei. In dieser komplizierten "Sache" wurde vor gut einhundert Jahren, nach dem Ersten Weltkrieg, ein neues Kapitel der deutsch-belgischen Geschichte aufgeschlagen und die VorausSetzungen für die Entstehung der heutigen Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien geschaffen. Die Geschichte Ostbelgiens sowie die Besonderheiten der Beneluxforschung bilden einen Schwerpunkt dieses Bandes, der die Beiträge einer Tagung des Arbeitskreises Historische Belgienforschung in Eupen 2019 der Öffentlichkeit zugänglich macht. Daneben wird das Zeitalter der Weltkriege intensiv und aus verschiedenen Perspektiven behandelt, doch auch das 19. und das 21. Jahrhundert sind vertreten.Mit Beiträgen von Sebastian Bischoff, Max Bloch, Christoph Brüll, Andrea Ilona Debes, Klaas de Boer, Ulrich Dibelius, Winfried Dolderer, Andrea Hurton, Christoph Jahr, Carlo Lejeune, Bernd Liemann, Tatjana Mrowka, Jakob Müller, Peter Quadflieg, Christina Reimann, Ilona Riek, Christoph Roolf, Moritz Sorg, Adrian Stellmacher, Jens Thiel und Änneke Winckel.

  • von Friedrich Schweitzer, Michael Meyer-Blanck, Christina Krause, usw.
    34,90 €

    Im Kontext der Berufsausbildung leistet der Religionsunterricht einen wesentlichen Beitrag, religiöse Fragen kompetent zu bearbeiten und das gesellschaftliche Miteinander in seinem geschützten Raum zu reflektieren. Die drei Institute für berufsorientierte Religionspädagogik in Deutschland - KIBOR, EIBOR, bibor - widmen sich im Rahmen qualitativer Studien dem Thema der Konfessionalität des Religionsunterrichts an berufsbildenden Schulen. Jedes Institut führte Gespräche mit zahlreichen Expertinnen und Experten zu den Fragen, was die Konfessionalität des Religionsunterrichts an berufsbildenden Schulen ausmache, inwiefern das Modell des konfessionellen Religionsunterrichts noch zeitgemäß und wie es angesichts virulenter demografischer Entwicklungen um seine Zukunft bestellt sei. Auf Basis der Auswertungen ihrer Studien votieren die Institute übereinstimmend für das Modell des konfessionellen Religionsunterrichts, welchem sie mit der Leitkategorie der "Offenen Konfessionalität", wenn nicht eine ganz neue, so doch zweifellos eine neu zu denkende didaktische Perspektive zuschreiben.

  • von David Wohlhart, Silke Luttenberger, Silvia Kopp-Sixt & usw.
    39,90 €

    Mit elementaren Bildungseinrichtungen legt die Grundschule den Grundstein für lebenslanges Lernen. Als gemeinsame Schule für alle Kinder schafft die Grundschule eine Basis für fachliches, personales und soziales Lernen und leistet einen Beitrag zum Verständnis für Diversität und zu einem wertschätzenden Umgang mit Unterschiedlichkeit. Es ist unumstritten, dass wissenschaftliche Fundierung zur Sicherung oder Steigerung von Schul- und Unterrichtsqualität und damit zur Weiterentwicklung der Grundschule beiträgt. Der Tagungsband zum Grazer Grundschulkongress 2021 widmet sich aktuellen Entwicklungen in der Grundschulforschung und geht der Frage nach, wie die Grundschule alle Kinder auf bestmögliche Weise auf ihrem Bildungsweg begleiten kann.

  • von Monika Dannerer
    24,90 €

    "Die ist aber lütt!"... "Untermerzbach ist, wo die Hasen Hosn und die Hosen Huesn heßn."... Äußerungen wie diese, bei denen manche Sprecher_innen des Deutschen zweimal hinhören müssen, bringen Deutschlernende in verschiedenen Lebenskontexten, vor allem in der Schule, in Schwierigkeiten. Hier Setzt dieser Materialband an und schärft mithilfe von empirischen Beispielen und eigens formulierten Leitfragen und Unterrichtsprinzipien das Bewusstsein von Lehrenden und Lehramtsstudierenden für die Vielfalt der sprachlichen Variation im Deutschen.Vorgestellt werden linguistische Grundkonzepte und Begriffe, Phänomene und Unterrichtsbeispiele sowie die damit verbundenen Herausforderungen; auch die Variation, die durch den Kontakt zu Migrationssprachen entsteht, wird berücksichtigt. Fragen von Zugehörigkeit runden die Perspektiven des Materialbands ab: Wer wird mit welchem Sprachgebrauch ausgeschlossen oder einbezogen? Der Band bietet Lehrenden aller Unterrichtsfächer in nahezu allen Bildungsinstitutionen von der Elementarstufe bis zum tertiären Bereich nützliche Hinweise für die Gestaltung der Unterrichtskommunikation und die Vermittlung des Deutschen unter Berücksichtigung der Variation des Deutschen, auch im Sinne der "Durchgängigen Sprachbildung".

  • von Johanna Korbik
    37,90 €

    Sie gelten als Symbole des deutschen Wirtschaftswunders und Relikte eines längst vergangenen Konsumzeitalters: Die Kataloge deutscher Versandriesen wie "Neckermann" und "Quelle" versorgten jahrzehntelang Millionen Kundinnen und Kunden im In- und Ausland mit preisgünstiger aktueller Mode und beliebten Klassikern. Längst ist der Versandhandel durch die Möglichkeit des Online-Shoppings in eine neue Ära eingetreten und macht globale Mode leicht zugänglich. Dennoch wurden Versandkataloge als weit verbreitete Bezugsquelle für Bekleidung in der Modeforschung, aber auch der Konsumforschung insgesamt, bisher vernachlässigt. Die Publikation beleuchtet deshalb den Universalversandhandel während seiner Blütezeit nach dem Zweiten Weltkrieg und mit ihm vor allem den Versandhandelskatalog als Teil einer deutschen Modekultur. Welche "Modewelten" gestaltet und vermittelt ein Katalog, und wie genau tut er dies? Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen nach dem Katalog als Konsumanleiter und (Bild-)Medium, aber auch danach, wie sich Versandhändler über den Katalog als Akteure auf dem Modemarkt positionierten. Als Untersuchungsbasis für diese Fragen dienen die zweimal jährlich erschienenen Hauptkataloge des "Quelle"-Versands im Zeitraum von 1954 bis 1978.

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