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  • von Silke Kruse-Weber
    34,90 €

    Teaching is complex, dynamic, and constantly changing. So-called checklists for lesson observation are therefore not always helpful for instrumental and vocal teachers. Volume 5 of the Grazer studies for instrumental and vocal pedagogy now conveys four areas of competencies in a playful and artistically designed card Set, which is intended to stimulate a scientifically based exchange about the quality of instrumental teaching and learning. In the context of music (high) schools, the cards offer concrete entry points and imaginative ways to reflect on the complex, overlapping competencies associated with teaching and learning music and observing and developing instrumental and vocal teaching. In addition, the cards provide a playful basis for self-directed and self-regulatory feedback in collegial exchanges. Both students of instrumental and vocal pedagogy and experienced teachers can continually cultivate their individual teaching profile. Practical worksheets in the accompanying booklet support reflection on new perspectives. Reflect! also proves valuable in observing videotaped teaching sequences.

  • von Kerstin Schatz
    29,90 €

    Die Dissertation widmet sich der kirchenmusikalischen Arbeit von, für und mit Menschen im dritten, vierten und fünften Lebensalter. Im Rahmen einer deutschlandweiten und überkonfessionellen Reflexive-Grounded-Theory-Studie werden die vielfältigen Bedeutsamkeiten von Musikgeragogik im Berufsbild Kirchenmusiker*in nachgewiesen und die Zusammenhänge von Kontext, Bedingungen, Interaktionen und Konsequenzen im Forschungsfeld erläutert. Die aus den empirischen Daten von 17 Expert*inneninterviews gewonnenen Erkenntnisse fließen in eine Definition des Neologismus "Kirchenmusikgeragogik" und in ein Theoriemodell des Handlungsfeldes ein. Damit sollen u.a. die Potenziale kirchenmusikalischer Bildungsarbeit von, für und mit Menschen in den verschiedenen Lebensphasen und Lebenslagen im Alter sichtbar gemacht werden. Die Verfasserin stellt Strategien vor, kirchenmusikalische Lebensbegleitung alter(n)sadäquat zu gestalten und somit mehr Menschen als bisher eine Teilhabe an Kirchenmusik zu ermöglichen.

  • von Silke Kruse-Weber
    34,90 €

    Unterricht ist komplex, dynamisch und laufend veränderbar. Somit sind auch sogenannte Checklisten zur Unterrichtsbeobachtung nicht immer hilfreich für Instrumental- und Gesangslehrende. Band 4 der Grazer Schriften zur Instrumental- und Gesangspädagogik vermittelt in Form eines spielerisch und künstlerisch gestalteten KartenSets Reflect! vier Kompetenzbereiche, die wissenschaftlich fundiert den Austausch über die Qualität von instrumentalem Lehren und Lernen anregen sollen. Im Musik(hoch)schulkontext bieten die Karten konkrete Einstiegspunkte und phantasievolle Wege, um die komplexen, sich überschneidenden Kompetenzen zu reflektieren, die mit dem Lehren und Lernen von Musik wie mit der Beobachtung und Weiterentwicklung von Instrumental- und Gesangsunterricht verbunden sind. Weiterhin bilden die Karten eine spielerische Grundlage für ein selbstbestimmtes und selbstregulierendes Feedback im kollegialen Austausch. Studierende der Instrumental- und Gesangspädagogik sowie erfahrene Lehrpersonen können ihr individuelles Lehrprofil erstellen, dieses laufend ergänzen und weiter kultivieren. Für den praktischen Gebrauch ausgerichtet, unterstützen Arbeitsblätter in diesem Begleitheft das Reflektieren über neue Perspektiven. Auch für die Beobachtung von videografierten Unterrichtssequenzen erweist sich Reflect! als wertvoll.

  • von Fiona Martzy
    34,90 €

    Das zentrale Element des Buches ist die Entwicklung eines Orientierungsmodells für motologische Evaluationsvorhaben (OMEVA). Der kartografische Charakter dieses Modells bietet einen Überblick über die wichtigen Bestandteile eines Evaluationsvorhabens im Bereich der Motologie. Dabei definiert es zwei zentrale Anforderungskriterien: Es muss für die psychomotorisch-motologische Wissenschaftsdisziplin die passfähigen theoretischen Strukturteile der Evaluationslandschaft abbilden und soll flexibel genug gestaltet sein, um eine individuelle Anwendbarkeit zu ermöglichen. Das Buch liefert daher zunächst einen Überblick über die theoretische Landschaft der Evaluation, um anschließend passfähige Elemente für motologische Evaluationsvorhaben herauszufiltern.Durch die Entwicklung des Orientierungsmodells wird eine Systematik herausgearbeitet, die für die Analyse und Planung von psychomotorisch-motologische Evaluationsvorhaben hilfreich ist. Damit werden gleichzeitig Evaluationsstandards eingeführt, deren Beachtung zu einer steigenden Professionalität von motologischen Evaluationsvorhaben beiträgt.

  • von Wolfgang Gratzer
    69,90 €

    Musik und Migration bedingen einander substanziell. Musik selbst ist beweglich: als Kunstform, als Ware, auf Datenspeichern, als Wissen und Können migrierender Musiker_innen und als Erinnerungsanker von Menschen mit Migrationserfahrungen. Das in den kultur- und kunstwissenschaftlichen Disziplinen schon seit Langem existierende Interesse für das Wechselverhältnis zwischen den Kunst- und Migrationsphänomenen wurde durch aktuelle Fluchtbewegungen neu angefacht und inspiriert. Das vorliegende Handbuch stellt theoretische und methodische Grundlagen des Forschungsfeldes Musik und Migration gebündelt dar und lotet deren Potenzial für zukünftige Projekte aus.Mit Beiträgen von: Ruard Absaroka, Philip V. Bohlman, Sandra Chatterjee, Ricarda Drüeke, Magnus Gaul, M. J. Grant, Wolfgang Gratzer, Katarzyna Grebosz-Haring, Nils Grosch, Elisabeth Klaus, Anna Langenbruch, Anna Papaeti, Ulrike Präger, Matthias Pasdzierny, Michael Parzer, André de Quadros, Christina Richter-Ibáñez, Susanne Scheiblhofer, Carolin Stahrenberg

  • von Lutz Budrass
    68,00 €

    Die in diesem Band versammelten Beiträge sind Helmut Maier zum 65. Geburtstag gewidmet. Maier hat der Technik-, Umwelt- und Wissenschaftsgeschichte mit zahlreichen, breit rezipierten Monografien und Handbüchern wegweisende Perspektiven eröffnet. Dies gilt speziell für seine grundlegenden Forschungen zur Geschichte der Technikwissenschaften in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und sein Interesse für spezifische und kollektive Biografien der handelnden Akteure. Die Beiträge dieser Festschrift greifen diese Impulse Maiers unter dem Titel >historische Produktionslogiken technischen Wissens< auf und entwickeln sie für Themenstellungen eines interdisziplinären Panoramas aktueller Forschungsfelder weiter.Die Festschrift versammelt Beiträge langjähriger Weggefährten und Freunde: Reinhold Bauer, Stefan Berger, Dietmar Bleidick, Lars Bluma, Lutz Budrass, Sören Flachowsky, Michael Farrenkopf, Jan Christoph Greim, Simon Große-Wilde, Rüdiger Hachtmann, Silke Haps, Ron-David Heinen, Gerhard Lenz, Torsten Meyer, Thomas Oelker, Manfred Rasch, Carsten Reinhardt, Reinhold Reith, Gian Marco Secci, Malte Stöcken, Anette Homlong Storeide, Dirk Wiegand.

  • von Paolo Raile
    29,90 €

    Was macht die noch vergleichsweise junge Disziplin der Psychotherapiewissenschaft aus? Wie steht sie zur (klinischen) Psychologie und zur Medizin? Mit welchen aktuellen Herausforderungen sieht sie sich konfrontiert? Dieses Buch legt eine systematische Aufarbeitung der Psychotherapiewissenschaft aus einem erweiterten radikalkonstruktivistischen, multidisziplinären Ansatz heraus vor. Dazu werden zunächst Begriffsdefinitionen herausgearbeitet und die historische Entwicklung der Disziplin nachgezeichnet. Es folgt eine Beleuchtung des studien- und forschungspraktischen Alltags der Psychotherapiewissenschaft. Anschließend werden einzelne psychotherapiewissenschaftliche Ansätze aus philosophischer Perspektive betrachtet. Die verschiedenen Betrachtungsweisen werden abschließend zu einem Gesamtbild der Disziplin zusammengestellt. Der Autor plädiert für den Erhalt der Methodenpluralität innerhalb der Psychotherapiewissenschaft sowie für ihre Unabhängigkeit von anderen Disziplinen.

  • von Thomas Schneider
    29,90 €

    Forst an der Weinstraße - bekannt ist der Ort in der Pfalz vor allem aufgrund seiner Weißweine. Darüber hinaus wird - abgesehen von der coronabedingten Unterbrechung - in Forst jedes Jahr vor Ostern das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Überregionale Bekanntheit erlangte der Brauch, als er 2016 in das "Bundesweites Verzeichnis Immaterielles Kulturerbe" der UNESCO aufgenommen wurde.Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurde die lokale Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und die Genese des Brauchs sowie seine kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Während der ethnografische Film "Schwarze Küsse, Weißweinschorle" (48 Minuten; Download-Link im Buch) die Menschen portraitiert, die den Brauch vorbereiten und ausüben, liegt der Schwerpunkt der schriftlichen AuseinanderSetzung auf einer kulturhistorischen Rekonstruktion der Ursprungserzählung, wie sie in Forst gepflegt, von den Medien reproduziert und, im Kontext des Kulturerbe-Prädikats, auch von der Deutschen UNESCO-Kommission nobilitiert wird.Die Mikroanalyse verweist auf größere zeitliche, räumliche und soziale Zusammenhänge und macht sie am Fallbeispiel Forst verständlich. Die Rekonstruktion zeigt auf, welche Akteur:innen in die Entwicklung des Brauchs seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert involviert waren und welche Einflussfaktoren die Entwicklung Brauchkomplexes beförderten.

  • von Attila Pausits
    34,90 €

    Hochschulen sind mit einer Vielzahl von Unsicherheiten, Herausforderungen und Erwartungen konfrontiert, die eine Anpassung institutionellen Handelns mit sich bringen. Externe und interne Einflussgrößen haben den Umgang mit Unsicherheiten in unterschiedlichen Bereichen der Hochschulen wesentlich geprägt; ein dynamisches Umfeld und der gesellschaftliche und wirtschaftliche Wandel die Zielgruppenorientierung in Hochschulsystemen verstärkt. Neben den zentralen Aufgaben der Hochschulen (Forschung und Lehre) werden ebenso Leistungen im Bereich der Dritten Mission als genuine Betätigungsfelder einer Institution erachtet.Die vielseitigen Aufgaben führen zu einer Komplexitätssteigerung in der Steuerung, Qualitätsentwicklung und in der Zieldefinition sowie dem Selbstverständnis hochschulischen Handelns. Somit ist nicht nur das Leistungsportfolio einer Hochschule gewachsen, auch die Beeinflussbarkeit der Institutionen von außen und innen hat sich verändert. Mit der Zunahme der Anforderungen hat die Wirkungsbreite und -tiefe der einzelnen Einflussfaktoren auf das hochschulische Handeln zugenommen. Mithilfe dieses Tagungsbandes des Netzwerk Hochschulforschung Österreich werden die Dynamik des Hochschulwesens und die enge Verschränkung mit gesellschaftlichen und bildungspolitischen Ereignissen aufgezeigt.

  • von Nele Mcelvany
    37,90 €

    Lesekompetenz ist die zentrale Grundlage für das gesamte schulische sowie außerschulische Lernen, gesellschaftliche Teilhabe und den weiteren Lebensweg der Schülerinnen und Schüler. Sie ermöglicht es, Informationen aus schriftlichem Material zu entnehmen, Inhalte zu verknüpfen, Schlussfolgerungen zu ziehen und Inhalte, Quellen sowie Intentionen kritisch zu reflektieren.Seit nun 20 Jahren ermöglicht die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) die Beschreibung des Stands und der Bedingungsfaktoren der Schlüsselkompetenz Lesen am Ende der vierten Klassenstufe im internationalen Vergleich. Die Erhebung 2021 fand im Kontext besonderer Bedingungen statt: Es wurden Grundschulkinder in den Blick genommen, die etwas mehr als ein Jahr lang unter den Bedingungen der COVID-19-Pandemie-Schutzmaßnahmen beschult wurden.Erstmals können durch die kontinuierliche Studienteilnahme Deutschlands seit 2001 neben der wichtigen Kernfrage der internationalen Verortung der mittleren Lesekompetenz von Viertklässlerinnen und Viertklässlern in Deutschland, Informationen zum Trend dieser Befunde für die Zeit von 20 Jahren dargestellt werden. Damit erlauben die Befunde von IGLU 2021 auch eine Antwort auf die drängende Frage, inwieweit es in Deutschland gelungen ist, die nach dem PISA-Schock 2000 durch die Kultusministerkonferenz formulierten Ziele für die Weiterentwicklung der Bildung in Deutschland zu erreichen.

  • von Astrid M. Fellner
    34,90 €

    How do diversity and memory mutually shape one another? This volume of the IRTG Diversity Series shows that a focus on memory introduces an important and contested temporal dimension to the politics, practices, and narratives of diversity. Exploring the various entanglements of historical projections and representations of and from the past with contemporary discourses on difference and inclusion, the articles in this collection problematize memory in relationship to three (often overlapping) modes of storytelling: literature, ethno-biography, and historiography. From the construction of diasporic identities to family migration histories to the conflicted politics of remembering, memories shape diversity, be they in the form of shared memories, divided memories, or conflicting memories.

  • von Julia Festman
    34,90 €

    Schüler*innen beizubringen, gute Texte zu schreiben, gehört zur Aufgabe einer jeden Deutschlehrperson. Doch was ist ein guter Text? Wie kann der Unterricht gestaltet werden, damit Schüler*innen effektiv lernen, selbstständig gute Texte zu schreiben? Welche motivierenden Unterrichtsszenarien brauchen sie hierfür? Und wie können die Schreibprodukte bewertet werden?Das Buch sieht das Schreiben von Texten als sehr komplexe, aber auch trainierbare Fähigkeit. Theoretische einleitende Erklärungen, etwa die vorschulische Schreibentwicklung, das Aufzeigen der VorausSetzungen für das Schreiben oder der genaue Ablauf des Schreibprozesses, werden ergänzt durch praktische Empfehlungen für die Schreibdidaktik sowie den Schreibunterricht mit DaZ-Kindern. Das Buch zeigt die Potenziale einer prozess-, aufgaben- und schüler*innenorientierten Schreibdidaktik und verschiedene Möglichkeiten von Schreibarrangements auf, geht auf Merkmale unterschiedlicher Textsorten und Schreibabsichten ein. Es wirft auch einen Blick auf jene Lernenden, die Schwierigkeiten dabei haben, Texte zu verfassen, z.B. Kinder mit wenig Textkompetenz oder geringem Wortschatz. Die Präsentation empirischer Ergebnisse aus der Fragebogenerhebung zum Kompetenzbereich Texte verfassen an Tiroler Volksschulen rundet den Theorie-Praxis-Transfer ab.

  • von Jacco Pekelder
    27,90 €

    Weltweit sind Demokratien in Bedrängnis geraten. Rechtspopulistische bzw. rechtsextremistische Parteien erhalten großen Zulauf und stellen die Glaubwürdigkeit demokratischer Systeme permanent in Frage. Die Bildung stabiler Regierungen wird zunehmend schwerer, was zu Frustrationen und Vertrauensverlusten bei Wähler*innen führen kann. Zudem unterwandern Anhänger*innen von Verschwörungsideologien die Demokratie.Dieser Band widmet sich in vier Teilen der Aufklärung und Sensibilisierung dieser Thematik und stellt dazu Herausforderungen und Chancen der Demokratie heraus. Bestandsaufnahmen zum Zustand der Demokratie in Deutschland und in den Niederlanden eröffnen den Band. Es folgen Analysen spezifischer demokratischer Herausforderungen wie die zunehmende Polarisierung und die Coronakrise. Zudem wird die europäische Jugendbildung und ihre Teilhabe an Demokratie thematisiert. Erfahrungen und Anregungen von Journalist*innen und Aktivist*innen aus beiden Ländern bilden den Abschluss des Bandes.

  • von Ulrich Binder
    34,90 €

    Sprache ist nicht nur Werkzeug und Abbild einer Wirklichkeit, sondern deren konstitutives Medium.In dieser Perspektive ist es konsequent, die Handlung "Sprache" zu untersuchen, um zu Erkenntnissen darüber zu kommen, wie pädagogische Wissenschaften, Praxen, Organisationen und Professionen bzw. die internen und externen Beobachtungen all dessen beschaffen sind und operieren.In dem Band werden Funktionen und Leistungen von sprachtheoretischen Reflexionen ausgelotet, um derart weitere AuseinanderSetzungen mit dem Thema Sprache - das schließlich aktuell in vielen Wissenschaftsdisziplinen sowie in öffentlichen Diskursen intensiv beschäftigt - anzuregen und zu orientieren.

  • von Nesrin Oruç Ertürk
    34,90 €

    Inclusive Education: Definition and Conceptual Framework is a recourse for the readers who would like to learn more about the background of inclusion and diversity in higher education in Flanders, Germany, Greece, Poland, Turkiye and the the UK. Rather than the differences, the authors wanted to discuss the common ground of how inclusive education will make higher education more functional for both students and teachers.This book is an intellectual output of the European Project JOINME2 "Promoting Inclusive Education in Tertiary Level" aiming at equipping Higher Education (HE) instructors with the necessary competencies in equality and diversity to promote a learning environment which is more inclusive and therefore more effective because only then does a conversation about real education become possible.

  • von Raphaela Porsch
    29,90 €

    In der Schule sollen Schüler:innen einen kompetenten Umgang mit digitalen Medien erlernen und so auf eine mündige Teilhabe und Mitwirkung an einer zunehmend digitalisierten Welt vorbereitet werden. Daher ist die Qualifizierung angehender Lehrkräfte im Bereich digitalisierungsbezogener Kompetenzen in allen Phasen der Lehrerbildung von außerordentlicher Bedeutung. Die Professionalisierung von (angehenden) Lehrkräften ist jedoch durch die komplexen gesellschaftlichen Veränderungen der digitalen Transformation vielfältig herausgefordert.Zur Eindämmung der Corona-Pandemie wurden auch Universitäten zeitweise geschlossen und digital durchgeführte Lehrveranstaltungen angeboten. Die Umstellung auf das Lernen im Rahmen synchroner, hybrider und/oder asynchroner Formate stellte für die Mehrzahl der Studierenden ein Novum dar. Dieser Sammelband soll die nationale Befundlage ergänzen und den Fokus auf digitale Bildung im Lehramtsstudium während der Corona-Pandemie legen.

  • von Svantje Schumann
    54,90 €

    Der Begriff »Erschließung« nimmt seit langer Zeit eine zentrale Stellung in Diskursen zum Sachunterricht ein. Dabei stehen Vorstellungen von Bildungsprozessen und Verständnisaufbau im Mittelpunkt. Erschließungsprozesse sind vor allem durch ihre Vielfalt gekennzeichnet, sei es die Vielfalt in Bezug auf auslösende Faktoren, im Prozessverlauf realisierte Wege und zum Einsatz kommende Modi, hinzugezogene Kulturtechniken oder resultierende »Outcomes«.Im ersten Teil des Buches werden ausgewählte ältere Artikel vorgestellt, in denen Aspekte zur Sprache kommen, die unverändert relevant und aktuell erscheinen und/oder von denen nach wie vor wichtige Impulse ausgehen. Im zweiten Teil äußern sich Autorinnen und Autoren u.a. auf empirischer, theoriegeleiteter, erfahrungsbasierter oder reflexionsfokussierter Basis.Insgesamt ist so ein Buch entstanden, in dem Erschließung und Erschließungsprozessen prüfend, differenzierend und anregend für Theorie und Praxis nachgespürt wird. Es zeigt sich, dass der AuseinanderSetzung mit Erschließungsprozessen nach wie vor ein großes Potenzial in Hinblick auf Erkenntnisgewinnung bezüglich (Sach-)Bildung beigemessen werden kann.

  • von Andreas Thiesen
    19,90 €

    Lässt sich ein unkonventionelles Buchprojekt wiederholen? Ginge es lediglich um die Illustration weiterer Forschungsfragen im Kontext von Stadt: eindeutig nein. Urban Love Stories thematisieren hingegen die methodologischen VorausSetzungen von Stadtforschung am Beispiel der Zeichen der Stadt. Eine solche, kultursoziologisch angelegte Forschung benötigt vielfältige Metaphern des städtischen Eigensinns, um in dessen Widersprüchlichkeit die Gesamtheit der Stadt zu vermuten.Erneut widmet sich Andreas Thiesen seiner Methode der postethnografischen Interpretation. In der Interdependenz von Essays, internationalen Stadtfotografien, popkulturellen Referenzen und Literatur entsteht eine neue Methodologie transformativer Stadtforschung. Konzeptionelle Anschlüsse an die sozialräumlich orientierte Soziale Arbeit werden dadurch ebenso möglich wie an Diskurse der kritischen Architektur, Geographie und Stadtplanung.

  • von Ann-Kathrin Heiß
    44,90 €

    Eine kulturhistorische Analyse der Biografie von Franz I. zeigt, dass Lebensbrüche auch Gelegenheiten zu Neuanfängen bieten konnten. Im Jahr 1775 nach einer Kavaliersreise zurückgekehrt, kam für ihn das Leben als Regent nur schleppend in Gang. Er beschäftigte sich vornehmlich mit Dingen, denen seit jeher sein Interesse galt: griechische und römische Antiken und eine (Antiken-)Sammlung. Als für Franz I. das Leben als Regent endlich in geregelten Bahnen verlief, reiste er erneut nach Italien. Zurück in Erbach führte bald der Reichsdeputationshauptschluss zu gravierenden Veränderungen. Franz I. war nun zum Privatmann deklassiert. Entschlossen inszenierte er sich als Altertumsforscher neu. In den Vordergrund seiner Betätigung rückte nun die AuseinanderSetzung mit der Sammlung. Eine letzte Antiquität führt zur Vollendung seiner Sammlung und markiert zugleich den Schlusspunkt seines Schaffens. Franz I. stirbt am 8. März 1823 in Erbach.

  • von vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.
    24,90 €

    Berufliche Souveränität ist ein wichtiges Entwicklungsziel für jeden Menschen und bezeichnet Kompetenzen der selbstbestimmten Berufswahl und -ausübung. Individuelle Ausbildungsreife, Berufswahlbereitschaft und -kompetenz sind VorausSetzungen für eine erfolgreiche Berufsorientierung, die ein wesentlicher Bestandteil der beruflichen Souveränität ist.Ziel einer gelungenen lebensbegleitenden Berufsorientierung sollte die Übereinstimmung von Interessen und Fähigkeiten einer Person auf der einen Seite mit den Bedarfen des Arbeitsmarktes und den Anforderungen beruflicher Tätigkeiten auf der anderen Seite sein. Der erfolgreiche Abgleich dieser Komponenten mündet schließlich in die erfolgreiche Berufswahl beziehungsweise Berufsanpassung.Der Aktionsrat Bildung zeigt aufgrund einer empirisch abgesicherten Bestandsaufnahme, welche personalen und strukturellen VorausSetzungen für den lebenslangen Prozess einer gelingenden Berufsorientierung notwendig sind. Es wird bildungsphasenübergreifend dargelegt, wie berufliche Souveränität gefördert und weiterentwickelt werden kann. Aus seinen Analysen leitet der Aktionsrat Bildung zentrale Handlungsempfehlungen für die politischen Entscheidungsträger ab.

  • von Alexander Schall
    34,90 €

    Dieses Buch stellt die Frage, was mit Rechtsberufen und juristisch arbeitenden Personen geschehen würde, wenn diese ihre juristische Methodik, ihren Horizont und ihre Werkzeuge um psychoanalytische Erkenntnisse erweitern und das Unbewusste in ihrem Dasein und in ihren Wirkungen zur Kenntnis nehmen und verstehen. Rechtliche Konflikte und Prozesse könnten dadurch abgekürzt, effizienter gemacht und sogar vermieden werden.Zuerst diskutiert der Autor organisatorische und psychodynamische Konzepte im Hinblick auf das Management von Rechtsstreits. Zudem wird aufgezeigt, dass das Unbewusste den Rechtsstreit beeinflusst und juristische Konflikte auch als Stellvertreterkriege für Konflikte zwischen Menschen geführt werden. Die Bedeutung von Tatsachenarbeit und eine aufmerksame Fallanalyse wird erarbeitet. Ausgehend von der Erkenntnis, dass Jurisprudenz von angewandter Psychoanalyse profitieren kann, wird abschließend eine neuartige psychojuristische Ausbildung für Juristen entworfen.

  • von Jennifer Blank
    39,90 €

    Die ,große Transformation' unserer Gesellschaft bedarf geeigneter Lösungskonzepte. Transformative Forschung Setzt hier an, nimmt gesellschaftliche Probleme konkret in den Blick und will mit einer bewusst normativ ausgerichteten Intervention entsprechende Veränderungen aktiv mitbefördern. Doch wie manifestiert sich dieser Transformationsanspruch in Projekten an der Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis aktuell? Die Autorinnen und Autoren in diesem Sammelband führen aus verschiedenen Perspektiven und Disziplinen heraus in einschlägige theoretische Referenzdiskurse ein, stellen bisher vorliegende empirische Erkenntnisse zum Transformationspotenzial transformativer Forschung vor und geben einen Einblick in Wirkungserfahrungen ausgewählter Projekte.Das Buch erscheint open access unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-SA 4.0.

  • von André Altermann
    24,90 €

    Der von der Serviceagentur "Ganztägig lernen" NRW (SAG) verfasste Sammelband "Kind- und jugendorientierte Ganztagsbildung - Impulse für die pädagogische Praxis und die Wissenschaft", verfolgt zweierlei ZielSetzungen. Einerseits dienten die internen Debatten im Entstehungsprozess einer Selbstvergewisserung im Team. Die Ausgangsfragen waren: Was verstehen wir unter Kind- und Jugendorientierung, wie legen wir den Begriff Ganztagsbildung aus, welche Themen und Ansätze sind in diesem Kontext wichtig und wie füllen wir dieses theoretische Konstrukt für unseren Beratungs- und Gestaltungsauftrag der Praxis mit Leben?Andererseits war es den Autor:innen ein Anliegen, Impulse in die wissenschaftlich orientierten Diskurse rund um den Ganztag einzubringen. Auch nach mehr als 20 Jahren Ausbau der Ganztagsschulen, sind die Debatten zur qualitativen Weiterentwicklung keineswegs abgeschlossen. Vielmehr laden die Autor:innen zu einer kritischen AuseinanderSetzung mit der von der SAG NRW vorgelegten Interpretation einer kind- und jugendorientierten Ganztagsbildung ein.

  • von Katharina Kellermann
    37,90 €

    In der fachdidaktischen und fachwissenschaftlichen Forschung sind Konnektoren ein beliebter Forschungsgegenstand, weil sie Kohärenz herstellen und die Rezeption erleichtern können. Gleichzeitig zeigt sich auch, dass der Einsatz von Konnektoren bei Schüler:innen unterschiedlicher Jahrgangsstufen nicht immer unproblematisch ist. Der Fokus der empirischen Studie liegt auf der Eruierung des Verstehens und Produzierens von Kausalsätzen bei Sechstklässler:innen vor und nach dem Zeigen verschiedener Visualisierungen, um den Auf- und Ausbau einer semantisch-kategorialen Bewusstheit zu unterstützen.

  • von Bettina Nonnweiler
    54,90 €

    In ihrem Buch beschreibt Bettina Nonnweiler die Chorarbeit im kirchlichen Umfeld als einen Ort musikalischen und religiösen Lernens und stellt erstmals Grundlagen für eine umfassende Chordidaktik zusammen. Verknüpft werden Anliegen und Erkenntnisse der Musikpädagogik, Musikwissenschaft, Musiktheorie, Theologie bzw. Religionspädagogik, Erwachsenenbildung und Kirchenmusikpädagogik. Durch die Verbindung mit entwicklungspsychologischen Merkmalen und soziologischen Bedingungen junger Erwachsener werden diese detailliert als Zielgruppe der Musikpädagogik in den Blick genommen. Ausgehend von der hohen Bedeutung ästhetischer Erfahrungen für die Chorsingenden werden dabei auch partizipative Arbeitsformen für das gemeinsame Deuten, Interpretieren und Improvisieren von Musik vorgestellt. In ihrem Werk konkretisiert die Autorin das Feld der Kirchenmusikpädagogik und begründet Ziele, Inhalte und Methoden, die geeignet sind, tradierte Vorstellungen von Chorarbeit deutlich zu erweitern.

  • von Sandra Kreisslová
    49,90 €

    Das Buch lädt die Leserinnen und Leser in die intime, durch Interviews mit drei Generationen dokumentierte Welt des Familiengedächtnisses ein. Ein gemeinsames Merkmal der befragten Familien ist die freiwillige oder erzwungene Migration der ältesten Generation nach dem Zweiten Weltkrieg.Im Mittelpunkt stehen dabei Familien von in der Tschechoslowakei verbliebenen und von dort vertriebenen Deutschen, von in Kroatien lebenden Tschechen und tschechischen Remigranten aus Jugoslawien bzw. Kroatien.Sandra Kreisslová, Jana Nosková und Michal Pavlásek widmen sich unter anderem Fragen nach der Teilhabe der einzelnen Generationen an der Familiengeschichte, nach Koinzidenzen oder Veränderungen bei der transgenerationellen Weitergabe von Erinnerungen und nach der Rezeption bedeutender historischer Ereignisse, die mit der Nachkriegsmigration zusammenhängen.Das Buch bietet wertvolle Einblicke in das Familiengedächtnis und zeigt verschiedene Strategien der Weitergabe von Erinnerung im Familienumfeld sowie im breiteren Rahmen der Erinnerungskultur der ausgewählten Gruppen und ihres Umgangs mit der Migrationsvergangenheit auf.

  • von Stephan Gerhard Huber
    59,90 €

    Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie Anfang 2020 wirkte sich massiv auch auf den Bildungsbereich aus. In Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden die Schulen geschlossen, was zu neuen Herausforderungen und vielen offenen Fragen führte.Bildungsforschende haben sich in dieser Situation zu dem Forschungsnetzwerk "Covid-19 Education Research" (CovER) mit dem Ziel zusammengeschlossen, jene nationale und internationale Bildungsforschung, die die Folgen der COVID-19-Pandemie für die Bildung in den Mittelpunkt stellt, zu erfassen und den Diskurs zu bündeln.Die von 84 Autorinnen und Autoren aus dem CovER-Netzwerk vorgestellten Studien beziehen sich auf die Corona-Jahre 2020 bis 2022 und decken ein thematisch breites Spektrum ab, entweder als umfassende, multiperspektivisch angelegte Studie oder mit einem bestimmten Fokus auf Personengruppen (Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte, Schulaufsicht) oder Themen (wie z.B. Lernen, Wohlbefinden, Integration und Inklusion, Unterricht(-squalität) und Lehren, Bildungsbenachteiligung, soziale Medien, Zukunftsperspektiven). Sie variieren auch methodologisch und geographisch.In einem gemeinsamen Schlusskapitel leiten die Autorinnen und Autoren Implikationen für Politik, Verwaltung, Schul- und Bildungspraxis und Unterstützungssysteme sowie Desiderate für die Wissenschaft ab.

  • von Dagmar Konrad
    39,90 €

    "Die Frömmigkeit, die die Eltern hatten! Da habe ich gedacht, die müssen doch ganz anders handeln. Die müssen uns doch lieb haben mit dieser Frömmigkeit. Kleine Kinder können nicht verstehen, warum es etwas Wichtigeres gibt als ihre eigenen Kinder. Das haben wir nicht verstanden. Und ich verstehe es eigentlich bis heute noch nicht."Frieda Göttin, ehemaliges Missionskind, als über 80-JährigeNach der Kinderverordnung der Basler Mission von 1853 mussten Kinder von Missionspaaren spätestens im Alter von sechs Jahren aus den damaligen Missionen in Indien, Afrika und China nach Europa gesandt werden. Dort wuchsen sie im Kinderhaus der Basler Mission oder bei Verwandten in Süddeutschland oder der Schweiz auf.Eltern und Kinder lebten auf unterschiedlichen Kontinenten und in unterschiedlichen Kulturen. Häufig sahen sie sich jahrzehnte- oder lebenslang nicht wieder. Viele Kinder sprachen kein Deutsch und die einstige Heimat ihrer Eltern war ihnen ebenso fremd wie umgekehrt Asien und Afrika einst für ihre Mütter, den sogenannten Missionsbräuten, und ihren Vätern, den Missionaren, gewesen war. Eine Verbindung zu den Eltern über die Kontinente hinweg war nur noch brieflich möglich. Ihre später geborenen Geschwister kannten sie nicht.Migration und Trennung bestimmte das "Familienleben." Die Familien befanden sich in einem Prozess ständig neuer Migrationen. Ein Kind nach dem anderen ging nach Europa. Manche Eltern kehrten kurzzeitig für einen Heimaturlaub zurück, um aber alsbald wieder nach Übersee zur Missionsarbeit aufzubrechen. Entfremdung, emotionale Distanz und letztlich gebrochene Familienbiografien waren häufig eine Folge.Persönliche Briefe, Tagebücher, autobiografische Aufzeichnungen, Fotografien aus Privatbesitz sowie offizielle Dokumente aus dem Archiv der Basler Mission bilden die umfangreiche Quellenbasis dieser Studie und zeichnen ein dichtes und facettenreiches Bild von historischem Familienleben in der Mission. Aus der Perspektive der Mütter, Väter, Erzieherinnen, indigenen Kindermädchen, dem Basler und Württemberger Umfeld wird das bisher kaum erforschte Schicksal der "kinderlosen Eltern" und "elternlosen Kinder" beleuchtet.Der Autorin gelingt dabei der Bezug zur Gegenwart, denn das Leben in zwei oder mehr Kulturen und die daraus resultierende Problematik von Verlust und Trennung, von Fremdsein und Entfremdung, von Inter - und Transkulturalität ist heute aktueller denn je.

  • von Gesine Boesken
    34,90 €

    Bildungsteilhabe ermöglichen und Bildungsgerechtigkeit sicherstellen - das gilt heute als eine der wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben. Vor diesem Hintergrund kommt auch den schulischen und hochschulischen Bildungseinrichtungen in Deutschland eine besondere Rolle zu: durch Professionalisierungsmaßnahmen das eigene Bewusstsein für die Reproduktion sozialer Ungleichheiten zu schärfen und gleichzeitig Bildungschancen für weniger privilegierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu eröffnen und zu stärken. Dieser Sammelband, der aus einer im September 2021 veranstalteten Tagung "Zukunft Bildungschancen" des Zentrums für LehrerInnenbildung (ZfL) der Universität zu Köln hervorgegangen ist, widmet sich sowohl der Genese von Bildungsungleichheiten als auch den Lösungsansätzen und Konzepten für Schulen und Hochschulen, die Bildungschancen in Gegenwart und Zukunft ermöglichen können.

  • von Marlen Fies
    44,90 €

    Wie lässt sich im Geschichtsstudium das Konzept von historischer Tatsache und Wahrscheinlichkeit erfahrbar machen? Wie kann es gelingen, Studierende an Charakteristika der geschichtswissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung und -präsentation heranzuführen?Das hier entwickelte Textarbeits-Arrangement führt durch Reflexion von Gebrauch und Kontext der für historische Erzählungen konstitutiven Modalisierungen - v. a. Modalwörter wie tatsächlich, vermutlich - in fachspezifisches kognitiv-sprachliches Handeln ein. Gebrauchszusammenhänge dieser wissenschaftssprachlichen Mittel werden funktional-pragmatisch beschrieben, epistemologisch begründet und anhand von Experteninterviews mit Redakteuren historischer Fachzeitschriften beleuchtet.Eine Machbarkeitsstudie umreißt, wie mit modalisierungsorientierter Textarbeit aufgezeigt werden kann, dass historische Erzählungen unter Vorbehalt geltende narrative, argumentative und diskursive Konstruktionen der Vergangenheit sind.Lehrenden und Studierenden aus den Bereichen Sprachwissenschaft und -didaktik, Geschichtswissenschaft und -didaktik sowie Schreibwissenschaft und -didaktik bietet die Studie theoretisch und empirisch fundierte Erkenntnisse und Anregungen.

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