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  • von Eva Lipkowski
    34,90 €

    Lesen und Schreiben sind wichtige Kompetenzen für die persönliche Entwicklung und für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Für viele Menschen ist der Erwerb von Schriftsprache mit Schwierigkeiten verbunden, was schwerwiegende Folgen für schulisches und berufliches Fortkommen haben kann.Der vorliegende Band soll Studierenden als Studienbuch dienen und Lehrkräfte dabei unterstützen, Beeinträchtigungen im Bereich des Lesens, Schreibens und Schriftspracherwerbs zu identifizieren und in ihre Lehre einzubinden. Er fokussiert unter literatur- und sprachdidaktischer sowie linguistischer Perspektive Eigenschaften von Lese- und Schreibprozessen, Schrift und Schriftprodukten. Thematisiert werden die Struktur von Schriftsprache, Schriftspracherwerb und Probleme des Schriftspracherwerbs wie Lese- und Rechtschreibstörungen und Analphabetismus. Die zugeordneten didaktischen Vorschläge verbinden literarisches und sprachliches Lernen und berücksichtigen den Umgang mit schriftsprachlich beeinträchtigten Schülerinnen und Schülern. Es werden literarische Texte und Filme zum Thema Schriftsprache, deren mögliche Verwendung im Unterricht sowie Verbindungen zu Gegenständen des Sprachunterrichts aufgezeigt, die für die Sekundarstufe I und II geeignet sind: Das kunstseidene Mädchen, Die Bücherdiebin und Der Vorleser.

  • von Seda Yilmaz Wörfel
    34,90 €

  • von Christoph Weber, Johannes Reitinger, David Kemethofer, usw.
    39,90 €

    Professionalisierungsprozesse von Lehrpersonen und pädagogischen Fachkräften in der Aus-, Fort- und Weiterbildung tragen unter Bezugnahme auf wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zur Kompetenzentwicklung bei (Stichwort Kompetenzorientierung).Dieser Band dient dazu, Initiativen insbesondere der österreichischen Bildungsforschung vorzustellen. Die Beiträger*innen richten dabei ihre Forschungsfragen unter anderem an:· strukturelle Bedingungen in der Lehrer*innenbildung mit besonderer Berücksichtigung der Ein- und Umstiege in den Beruf· Lehr- und Lernkonzepte in der Lehrer*innenbildung· Professionalisierungsprozesse und Kompetenzentwicklung in verschiedenen (Aus-)Bildungphasen der Lehrer*innenbildung· Reflexion aktueller ProfessionalisierungsdiskurseSo werden, von konzeptuellen Überlegungen zur Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften über Professionalisierungsstrategien bis hin zu Evaluierungsaspekten, verschiedene Facetten der Lehrer*innenbildung präsentiert und diskutiert.

  • von Caroline Wittig
    44,90 €

  • von Dennis Henkel
    34,90 €

  • von Christiane Cantauw & Elisabeth Timm
    20,00 €

  • von Jaya Bowry
    37,90 €

    Unter den Imbissangeboten in deutschen Fußballstadien dominieren Bratwurst und Bier. Für viele scheint diese Verbindung so selbstverständlich zu sein, dass sogar von der Fußball- oder Stadionwurst die Rede ist. Zwar gibt es inzwischen eine Reihe von Alternativen bei Fußballveranstaltungen zu kaufen und sogar vegetarische und vegane Speisen sind zu bekommen, doch handelt es sich dabei eher um Nischenprodukte. Warum ist das so? Wie konnte es dazu kommen? Und wie erklärt sich die Tatsache, dass Besucher/-innen in Fußballstadien bevorzugt fettiges Fleisch und Alkohol zu sich nehmen, während sie 22 durchtrainierten Menschen beim Sport zusehen?In dieser Studie wird nach Antworten auf diese Fragen gesucht. Dabei werden die verschiedenen Bedeutungsebenen von Nahrungsmitteln und Getränken am Beispiel der Stadionverpflegung und somit im Rahmen eines kommerzialisierten Großevents aufgezeigt. Grundlage der Ausführungen sind ethnografische Erkundungen vor Ort, bei denen auf die Symboliken und Narrative von Speisen und Getränken geachtet wurde und untersucht werden sollte, wie sich die kulinarischen Fanfreuden zwischen Genusserleben, Gemeinschaftsgefühl, Gewissensnöten und Gesundheitsvorstellungen deuten lassen.

  • von Esin Isil Gulbeyaz
    44,90 €

  • von Paolo Raile
    39,90 €

    Briefe waren am Beginn des 20. Jahrhunderts, der Entstehungszeit der großen tiefenpsychologischen Schulen wie der Psychoanalyse oder der Individualpsychologie, ein weit verbreitetes und etabliertes Fernkommunikationsmittel. Darin wurden nicht nur fachliche Themen erörtert, sondern auch Machtverhältnisse verhandelt und über Rivalen hergezogen.In diesem Buch stehen die Sendschreiben der damaligen Tiefenpsycholog*innen im Zentrum der Aufmerksamkeit, denn gerade dort werden Aussagen über Konfliktpartner*innen oder Machtstrukturen unverblümt mitgeteilt, die ansonsten in keinem wissenschaftlichen Aufsatz oder Buch in der Klarheit zu finden sind. Neben der Rivalität zwischen dem "Freudschen Hühnerstall" und der "Adlerschen Affenbande" werden auch die Konflikte um das Zentralblatt für Psychoanalyse, die Frage der Laienanalyse oder das geheime Komitee detailliert aufgearbeitet. Den Abschluss bildet ein Fazit, das den Bogen bis in die Gegenwart und zu den heutigen Rivalitäten an universitären und außeruniversitären wissenschaftlichen Organisationen spannt.

  • von Peter W. Schatt
    32,90 €

    Denkt man im Zusammenhang mit Musik an Macht, so mag einem zuerst die fast sprichwörtliche Rede von der ,Macht der Musik' einfallen. So fragwürdig indessen diese Rede ist, so unzureichend ist sie auch. Insoweit Musik nämlich in gesellschaftliche Verhältnisse eingebunden ist, wird auch Macht im Rahmen aller denkbaren musikalischen und musikbezogenen Praxen - beispielsweise Komponieren, Musizieren, Interpretieren und Unterrichten sowie den entsprechenden Diskursen - ausgeübt. Zugleich aber kann sich in allen Zusammenhängen Widerstand regen - ein Widerstand, der seinerseits im spezifisch Musikalischen verankert sein kann. Die Beiträge dieses Bandes gehen diesem Sachverhalt aus musikwissenschaftlicher und musikpädagogischer Sicht mit u.a. philosophischen, soziologischen und diskursanalytischen Schwerpunkten nach.

  • von Stefan Götz, Ann Cathrice George, Marcel Illetschko & usw.
    39,90 €

    In diesem Band werden Folgerungen aus den Ergebnissen der Bildungsstandardüberprüfungen in Mathematik auf der 8. Schulstufe (2012 und 2017) für den Unterricht aufgezeigt. Dazu werden die Daten anhand neuer Fragestellungen und Aspekte ausgewertet und anschließend fachdidaktisch für den praktischen Einsatz interpretiert. So sollen die Handelnden in der Aus- und -fortbildung für Lehrer/innen sowie in den Schulen motiviert werden, die vorgestellten Ergebnisse für den eigenen Unterricht zu nutzen.

  • von Klaus Zierer
    19,90 €

    Wer ist eine gute Lehrperson? Trotz der zahlreichen Entwicklungen, die sich seit 1991 ereigneten, als Hartmut von Hentig den "sokratischen Eid" erstmals formulierte, bleibt die Aktualität dieser Frage unverändert. Denn unabhängig von neuen gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen, neuen Ergebnissen der didaktisch-methodischen Forschung und neuen Zielperspektiven des Lehrerberufs ist und bleibt es vor allem die Haltung, die erfolgreiches Lehren ermöglicht. Gegenüber der fachlichen Kompetenz ist für Lehrpersonen also Engagement und Ethos von viel größerer Bedeutung. Deshalb soll mit Blick auf das Vorbild des Sokrates, der mit seinen Mitmenschen immerzu in einen Dialog trat, anstatt sie zu belehren, und unerbittlich für seine Überzeugungen einzustehen bereit war, ein Berufseid für Lehrpersonen formuliert werden, der eine Haltung fixiert, die sich voll und ganz der erfolgreichen Bildung und dem Wohl der Kinder verschreibt. Auf diese Weise lotet Klaus Zierer im Rahmen dieser Publikation Prinzipien und Ziele des Lehrerberufs aus und formuliert theoretisch fundierte und empirisch abgesicherte Grundsätze erfolgreichen Lehrens.

  • von Natalie Baumgartner-Hirscher
    27,90 €

    Der Mensch und seine Gesundheit sind wichtige Themen des Schulunterrichts. Ihre zentrale Stellung unterstreicht die Ausweisung der Gesundheitsförderung als Unterrichtsprinzip, das es in allen Fächern zu berücksichtigen gilt. Untersuchungen haben allerdings gezeigt, dass das gesundheitsbezogene Wissen von Schülerinnen und Schülern mangelhaft ist. Auch stehen unterschiedliche, zum Teil fehlerhafte Lernendenvorstellungen auf Seiten der Lehrenden einem kompetenten, gesundheitsbewussten Verhalten im Wege. Für den Unterricht hat es sich als besonders lernwirksam erwiesen, an die Vorstellungen der Lernenden anzuknüpfen und sie schrittweise in Einklang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu bringen. In diesem Buch werden gängige Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern zu Mensch und Gesundheit präsentiert. Dabei werden fachdidaktische Vorschläge zur Berücksichtigung dieser Vorstellungen im Unterricht gemacht und durch beispielhafte UmSetzungen illustriert.

  • von Thomas Must
    29,90 €

    Antike im Sachunterricht? Im Vergleich zu anderen Epochen nimmt sie ein Schattendasein in unterrichtspragmatischen Überlegungen ein: zu fern, zu befremdlich, zu wenig lebensweltlich relevant, zu verborgen für Kinder - Zuschreibungen, die sicher auch damit zu begründen sind, dass bislang kaum eine tiefergehende didaktische AuseinanderSetzung mit dem Bildungspotenzial der Antike erfolgte und daher die Aufbereitung entsprechender Themen und Zugänge sehr überschaubar blieb. Diesem Desiderat wollen die Beiträge dieses Bandes begegnen und die Relevanz und Exemplarität der Antike für Bildungsprozesse im Sachunterricht kritisch erkunden. Sie zeigen Chancen und Grenzen des (außer-)unterrichtlichen Einsatzes und dabei insbesondere die Bedeutung von Lebensweltbezügen, des Standorts und Themenwahl auf und skizzieren schließlich aus ihren Erkenntnissen konzeptionelle Überlegungen für Lernarrangements mit Grundschulkindern. Der Band richtet sich damit an Fachdidaktiker*innen genauso wie an Lehrkräfte und Studierende.

  • von Manfred Lang
    29,90 €

  • von Knut Holtsträter
    69,90 €

  • von Gotthard Fermor
    44,90 €

    Die gegenwärtige religiöse und weltanschauliche Pluralität in Gesellschaft und Schule erfordert eine Erweiterung bisheriger Konzepte religiöser Bildung. Eine wichtige Aufgabe besteht darin, Trennungen aufzugeben sowie eine gemeinsame Begründung und geteilte Verantwortung für religionsbezogenes Lernen in der Schule zu finden.Mit diesem Band wird ein Ansatz vorgestellt, der nach möglichen Gemeinsamkeiten in Theologie und Religionspädagogik für eine Fundierung einer gemeinsam verantworteten religiösen Bildung im öffentlichen Raum fragt: Basierend auf der Diskussion pluralistisch-religionstheologischer Ansätze haben Expert*innen unterschiedlicher Religionen eine theologische Grundlegung religiöser Bildung vorgelegt, die auch einen gemeinsam verantworteten Religionsunterricht ermöglicht. Diese Konzeption einer pluralistischen Religionspädagogik wird einer kritischen Kommentierung und Diskussion durch namhafte Theolog*innen und Religionspädagog*innen unterschiedlicher religiöser Hintergründe und religionspädagogischer Kontexte ausgeSetzt. Darüber hinaus werden Perspektiven der Weiterentwicklung für eine interreligiös-dialogische, pluralistische Theologie und Religionspädagogik aufgezeigt.

  • von Jürgen Menthe
    24,90 €

  • von Robert Gray, Stefanie Hillen, Peter Wolcott, usw.
    24,90 €

  • von Alexander Martin
    22,90 €

    Aktuell ereignet sich eine grundlegende neue Relationierung von realer und digitaler Welt, mit der umfassendere Zugriffe auf das Leben jedes einzelnen in der Gesellschaft einhergehen - z.B. größere Kontrolle, größere Beeinflussung und Manipulation. Digitalisierung von Bildung und Bildung für die digitalisierte Welt sind "Mega-Themen" aktueller Bildungspolitik und Bildungsreformen. Die Beiträge des vorliegenden Buches konturieren diesbezüglich einen Pädagogikunterricht, welcher Schülerinnen und Schüler befähigen soll, die Chancen und Risiken in der digitalen Medienwelt für die Bildung und die Erziehung zu erkennen, und der dazu beiträgt, dass Menschen anderen Menschen - u.a. auch mithilfe digitaler Tools - dabei helfen, sich zu dieser digitalen Medienwelt in ein reflektiertes Verhältnis zu Setzen und sie mit zu verändern. Das Buch richtet sich insbesondere an Interessierte aus den Bereichen des schulischen Pädagogikunterrichts, der Fachdidaktik Pädagogik und der Medienpädagogik.

  • von Lisa Kunze
    34,90 €

    Die Leistungsbeurteilung kann einen wertvollen Beitrag zur individuellen Lernentwicklung von Schüler*innen leisten, wenn sie eine hohe Informationsqualität aufweist, die intrinsische Motivation der Lernenden fördert und sie bei der Entwicklung eines differenzierten und überwiegend positiven Selbstkonzepts unterstützt. Aus theoretischer Sicht scheinen alternative Beurteilungssysteme besser dazu geeignet zu sein als die tradierte Beurteilungskultur mit Noten; empirisch wurde dies allerdings noch nicht hinreichend geprüft. Um zur Schließung dieser Forschungslücke beizutragen, wurde an der Anne-Frank-Schule Bargteheide (Schleswig-Holstein) über vier Schuljahre hinweg eine quasi-experimentelle Längsschnittstudie zur dialogbasierten Leistungsbeurteilung mit Portfolios durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Studie weisen darauf hin, dass das alternative Beurteilungssystem dieser mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichneten Gemeinschaftsschule positiv zur Motivations- und Selbstkonzeptentwicklung der Lernenden beiträgt. Von den befragten Schüler*innen, Eltern und Lehrkräften wird es zudem in vielfältiger Hinsicht als vorteilhaft angesehen.Lisa Kunze hat an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Englisch und Geschichte für das Lehramt an Gymnasien studiert und zusätzlich Module aus dem Masterstudiengang Pädagogik absolviert, bevor sie an derselben Hochschule am Institut für Pädagogik promoviert hat. Sie ist seit fast zehn Jahren als Lehrerin in Schleswig-Holstein tätig und gibt deutschlandweit Fortbildungen für Lehrkräfte und Lehramtsstudierende.

  • von Medienwerkstatt Encounters
    29,90 €

    "Was passiert, wenn wir uns begegnen?" erzählt die Geschichte der Medienwerkstatt Encounters. Im Zentrum dieses Projekts werden Methoden transkulturellen und kollaborativen Lernens vorgestellt, die dem Projekt als besondere Stütze dienen.Die Medienwerkstatt entstand aus der Begegnung des Netzwerks Encounter (Aktivist*innen, Künstler*innen, Medienschaffenden und Anthropolog*innen aus über 40 Ländern) mit der Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg. In einem Booksprint erzählen die Initiator*innen und Teilnehmer*innen von ihren Erfahrungen in dem auf Arabisch, Farsi, Deutsch und Englisch durchgeführten Projekt. Das Buch zeigt, wie gelebte Vielsprachigkeit und Perspektivenvielfalt in Bildungs- und Kulturprojekten gelingen kann. Es verdeutlicht, wie ein Miteinander geschaffen werden kann, das von Neugierde und Vertrauen geprägt ist, in dem Konflikte ausgetragen werden können, in dem Differenz gefeiert wird und das Voneinander-Lernen im Vordergrund steht."What happens when we meet?" tells the story of the Encounter Media Workshop. This project presents methods of transcultural and collaborative learning supporting this project.The media workshop emerged from the exchange between the network Encounter (activists, artists, media professionals and anthropologists from over 40 countries) and the Tempelhof-Schöneberg City Library.In a booksprint, the initiators and participants talk about their experiences in the media project, which works in Arabic, Farsi, German and English. The book shows how multilingualism and diversity of perspectives can succeed in educational and cultural projects. It illustrates how to create a spirit that is characterised by curiosity and trust, in which conflicts can be dealt with, in which difference is celebrated and the focus is on learning from each other.

  • von Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg
    15,90 €

    Wie gelingt es, dass Menschen in zunehmend multireligiösen säkularen Stadtgesellschaften zusammenleben? Die Beantwortung dieser Frage hängt bereits seit einigen Jahrzehnten untrennbar mit dem Begriff des "interreligiösen Dialogs" zusammen, der über ein theologisches Anliegen hinaus den Kontakt und Austausch zwischen verschiedenen Religionsgemeinschaften bezeichnet. Ein solcher Austausch findet jedoch nicht immer automatisch statt, sondern Gelegenheiten für das Zusammentreffen von Gemeinden verschiedener Religionen müssen aktiv geschaffen werden. Aus diesem Grund bot die Veranstaltungsreihe "Interreligiöser Diskurs" ein Forum, auf dem sowohl Vertreter:innen aus Praxis, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft produktiv zusammenwirken als auch Mitglieder von Gemeinden verschiedenster Religionsgemeinschaften zusammengebracht werden konnten. Die Dokumentation dieser Veranstaltungsreihe wirft einen Blick auf die Chancen und Herausforderungen, die sich aus dem interreligiösen Dialog für eine gemeinsame Gestaltung von Gesellschaft ergeben.

  • von Hanna Roose
    29,90 €

    Schulen in evangelischer Trägerschaft bewegen sich zwischen Bekenntnisorientierung und einer Öffnung für Schülerinnen und Schüler jeglicher Religion und Weltanschauung. Die vorliegende Studie untersucht, wie evangelische Schulen diese Spannung zwischen partikularer Bekenntnisorientierung und universaler Öffnung bearbeiten. Sie berücksichtigt dabei zwei Ebenen: Einerseits betrachtet sie Selbstdarstellungen von Schulen in evangelischer Trägerschaft, v.a. auf Homepages, andererseits beobachtet sie unterrichtliche Praxis.In ihren Selbstdarstellungen grenzen sich Schulen in evangelischer Trägerschaft programmatisch von Schulen in staatlicher Trägerschaft ab. Die Spannung zwischen Bekenntnisorientierung und Öffnung wird zum Programm erhoben: Evangelisches Profil zeichnet sich dadurch aus, dass alle willkommen sind. In fünf Dimensionen bearbeiten Selbstdarstellungen die Spannung: positionell, performativ, ethisch, inklusiv, dialogisch. Diese Dimensionen dienen der Studie anschließend als Heuristik zur Beobachtung unterrichtlicher Praxis.

  • von Maria Anna Waloschek
    49,90 €

  • von Alexander Reuter
    19,90 €

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