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  • von Ruth-E. Mohrmann, Jan Carstensen & Uwe Meiners
    24,90 €

  • von Andrea G. Eckhardt
    29,90 €

  • von Stephan Breidbach
    34,90 €

  • von Wolfgang E. Höper
    34,90 €

  • von Claus Dahlmanns
    29,90 €

  • von Anne Overesch
    34,90 €

    Diese Studie untersucht die Entscheidungen und Ergebnisse der Schulpolitik in Deutschland und dem PISA-Sieger Finnland. Die Analyse dringt dabei weitaus tiefer als es dem PISA-Diskurs bislang gelingt, weil sie nach der Verantwortlichkeit der Politik fragt.Finnland war bei dem Schülerleistungsvergleich wiederholt Spitzenreiter. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass das Erfolgsgeheimnis der Nordeuropäer in einem außergewöhnlich breiten Konsens von Politik und Gesellschaft liegt. Wechselnde Regierungskoalitionen hielten an einem umfassenden Modernisierungsprogramm fest.Demgegenüber entspricht das mittelmäßige PISA-Ergebnis Deutschlands der politischen Leistungsbilanz: Die Studie zeigt anhand der Länder Bayern, Sachsen, Hessen, Niedersachsen und Brandenburg, warum die Schulpolitik im Jahrzehnt vor der ersten PISA-Studie wesentliche Probleme verkannte und sich Reformen verschloss. Das Politikfeld diente den Parteien stattdessen dazu, sich in Grundsatzstreitereien voneinander abzugrenzen.

  • von Katharina Böttger
    29,90 €

  • von Nils Berkemeyer
    34,90 €

  • von Rainer Karlsch
    39,90 €

  • von Katharina Brizic
    39,90 €

  • von Paul Mecheril
    34,90 €

    Ob es Schulen gelingt, auf die Herausforderung der Mehrsprachigkeit ihrer Schülerinnen und Schüler angemessene Antworten zu finden, hängt nicht nur von Fragen der Didaktik und der Schulentwicklung ab. Für Reformen ist zudem erforderlich, mit allen Beteiligten zu einer Reflexion und Veränderung der Macht- und Dominanzverhältnisse zu gelangen, die in der Schule und in der Einwanderungsgesellschaft wirken. Ein Blick auf Großbritannien gibt hierfür theoretische wie praktische Anregungen. Mit Beiträgen von Georg Auernheimer, Christiane Bainski, Adrian Blackledge, Jean Conteh, Jim Cummins, Inci Dirim, Pauline Gibbons, David Gillborn, Ingrid Gogolin, Mechthild Gomolla, Eve Gregory, Constant Leung, Nora McWilliam, Paul Mecheril, José Sánchez Otero, Thomas Quehl, Frank-Olaf Radtke, Theresa Reed, Robin Richardson, Hans-Joachim Roth, Leon Tikly, Anne Williams, Terry Wrigley.

  • von Erhard Schlutz
    24,90 €

    Make or buy? Bildungsinteressierte haben prinzipiell die Wahl, ob sie einen Kompetenzzuwachs allein durch Eigenleistung erzielen oder sich dabei durch Bildungsdienstleistungen unterstützen lassen wollen. Die Nachfrage nach Dienstleistungen setzt deshalb voraus, dass die Nutzer/innen sich einen Vorteil davon versprechen, der die eigenen Möglichkeiten des autodidaktischen Lernens, der "Selbstbedienung", übertrifft: etwa durch besondere Anregung und Anreicherung, durch Entlastung und Kontrolle. Differenzierter werdende Bedarfe verlangen von Anbietern zudem, Angebote variabler zu gestalten und an innovativen Bildungsdienstleistungen zu arbeiten, die das klassische Seminarangebot ergänzen oder überschreiten.Dieser Band vermittelt "Bildung als Dienstleistung": Merkmale und mögliche Zielkonflikte; praktische Ansätze der Bedarfserschließung; Schritte zur Angebotsentwicklung, Beispiele und Perspektiven für neue Arten von Bildungsdienstleistungen. Indem er bildungswissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Aspekte miteinander verbindet, legt er Grundlagen für eine bedarfsgerechte und innovative Angebotspolitik.

  • von Stefan Burmeister
    29,90 €

  • von Bernd Rieken
    39,90 €

  • von Titus Guldimann
    24,90 €

  • von Ingeborg Stelzl
    34,90 €

  • von Walburga Freitag
    49,90 €

  • von Birgitta Huse
    29,90 €

    Warum finden die Nama in Namibia dicke Frauenbeine besonders schön? Was hat dazu geführt, dass in Nordghana Frottee-Badetücher als Umhang bei offiziellen Anlässen Verwendung finden? Welches Geschäft lässt sich mit der Sammlung von Altkleidern machen?In den Aufsätzen dieses Bandes, die fast alle von Ethnologinnen und Ethnologen geschrieben wurden, geht es um Körper, Kleidung und Schmuck und die jeweiligen kulturellen Hintergründe in verschiedenen Ländern. Auf einer "Reise um die Welt" von Mexiko über Grönland, Deutschland, Mali, Ghana, Tansania, Sansibar und Indien bis nach Indonesien, Papua-Neuguinea und den Südseeinseln ist viel Neues und Interessantes über die jeweiligen Kleidungs-, Schmuck- und Körper-Kulturen zu erfahren. Dabei spielen historische sowie aktuelle gesellschaftliche und modische Entwicklungen eine bedeutende Rolle. Darüber hinaus finden sich Unterrichtsanregungen (z. T. als Kopiervorlage) sowie ein Modell zur "Vermittlung Interkultureller Kompetenz im Textil- und Kunstunterricht".Dieser Band richtet sich an alle ethnologisch interessierten Leserinnen und Leser, besonders an Lehrerinnen und Lehrer in der Jugend- und Erwachsenenbildung, die sich für Körper, Kleidung und Schmuck in verschiedenen Regionen der Welt interessieren und/oder Orientierungsmöglichkeiten im Hinblick auf den Zusammenhang zwischen der eigenen Lebenswirklichkeit und dem Alltag in anderen Weltregionen sowie im Hinblick auf die Vermittlung von Interkultureller Kompetenz suchen.

  • von Dagmar Hänel
    34,90 €

    Bestattungsinstitute gibt es in jeder Stadt und jeder von uns wird irgendwann einmal die Dienstleistungen dieses Berufs in Anspruch nehmen. Bestatter und Bestatterinnen übernehmen eine wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft, aber wie der Berufsalltag dieser Menschen aussieht, darüber herrscht Stillschweigen. Das hat damit zu tun, dass der Tod in unserer Kultur aus der öffentlichen Wahrnehmung weitestgehend ausgegrenzt wird. Wie also gehen Bestatter selber mit diesem tabuisierten Bereich um? Wie bilden sie ein positives Bild ihres Berufes, mit dem sie leben und arbeiten und - über Werbung und Schaufenstergestaltung beispielsweise - an die Öffentlichkeit treten können? Eine Annäherung an diese Fragen gelingt durch eine Analyse von narrativen Interviews mit Bestattern und Bestatterinnen. Im Zusammenhang mit weiterem umfangreichem Quellenmaterial (Werbeanzeigen und Zeitschriften der Berufsverbände) zeigt die Autorin die historische Entwicklung in der Selbstdarstellung und im Selbstbild von Bestattern auf. Denn die extreme Ausgrenzung des Todes der Gegenwart ist noch gar nicht so alt: So demonstrierten noch in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts Bestattungsunternehmer ihr unternehmerisches Selbstbewusstsein beispielsweise mit ganzseitigen Werbeanzeigen, illustriert mit Luxussarkophagen und Aufbahrungsszenen. Die gravierenden Veränderungen im Selbstverständnis dieser Berufsgruppe verweisen auf den jeweiligen Umgang unserer Gesellschaft mit dem Tod. Sie sind ein Indiz für den kulturellen Wandel des 20. Jahrhunderts und für die Veränderung zentraler Ordnungsmuster unserer Kultur in der Moderne.

  • von Sabine Gruehn
    25,50 €

  • von Ulrich Steffens
    34,90 €

    Dieser Band versteht sich als einer von fünf Bänden zu den "Grundlagen von Schulqualität", in welchen die Diskurse, Konzeptionen, Forschungen und Praxis von Schulqualität behandelt werden. Im ersten Band wurden bisherige Entwicklungen der empirischen Schul- und Unterrichtsforschung zur Schulqualitätsthematik kritisch gewürdigt sowie mögliche Folgerungen für die Praxis aufgezeigt. Daran anknüpfend werden im zweiten Band drei Ziele verfolgt: Zunächst wird die Grundidee von Schulqualität nachgezeichnet und die konzeptionellen Grundlagen werden erläutert. Dabei werden spezifische Schwerpunkte der Schulqualitätsdebatte in den Fokus gerückt, bedeutsame Forschungsbefunde erörtert und Ansätze für die Weiterentwicklung des Verständnisses von Schulqualität diskutiert.Das Wissen darum, was Schulqualität ausmacht und welche Faktoren zu erfolgversprechendem Lehren und Lernen beitragen, zieht unmittelbar die Frage nach sich, wie sich eine hohe Qualität erreichen lässt. Daher beschäftigt sich dieser Band in seinem zweiten Teil mit aktuellen Forschungsbefunden zur Entwicklung und Gestaltung von Schule. Dem schließt sich im dritten Teil eine Auseinandersetzung mit dem Anliegen einer Verbindung von Schulqualität und Schulentwicklung an. Dabei werden Ansätze vorgestellt, wie dies realisiert werden könnte und welche Potenziale, Grenzen und weiterführenden Fragestellungen sich durch eine engere Koppelung von Schulqualitätsdiskursen und Schulentwicklungsforschung ergeben.Die Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) bietet mit den "Beiträgen zur Schulentwicklung" ein Angebot zur Unterstützung für die Schul- und Unterrichtspraxis. Zum einen werden wissenschaftsnahe Bände veröffentlicht, die für interessierte Leserinnen und Leser aus dem Bildungsbereich den aktuellen Fachdiskurs zu verschiedenen schulrelevanten Themen aufgreifen. Die mit dem Label "PRAXIS" versehenen praxisnahen Bände enthalten zum anderen konkrete Handreichungen und Materialien für Schule und Unterricht.

  • von Sibylle Hoedt-Schmidt
    24,90 €

  • von Florian Lipp
    54,90 €

    Auch in der DDR formierte sich zu Beginn der 1980er-Jahre eine Punkszene, die zwar klein, jedoch weder zu übersehen noch zu überhören war. Exponierte Vertreter und Bands dieser Szene wurden von der Mehrheitsgesellschaft abgelehnt, aus dem staatlich organisierten Kulturbetrieb ausgegrenzt und durch den Sicherheitsapparat kriminalisiert. Doch im Gegensatz zu diesen Repressionen gegen die Punkkultur in der ersten Hälfte der 1980er-Jahre vermittelt die zweite Hälfte der Dekade ein anderes Bild: Ehemals verfemte Musiker waren nun im Staatsfunk zu hören, wurden von der Freien Deutschen Jugend (FDJ) gefördert und unter dem Rubrum "die anderen Bands" auf Schallplatte gehandelt. Die Analyse dieses Wandels im zeithistorischen Kontext ist Gegenstand dieses Buches.

  • von Heike Frey
    39,90 €

    Mit "Lili Marleen" und "Ich hatt` einen Kameraden" greift der Buchtitel zwei Lieder als Chiffren für die unterschiedlichen Bereiche musikalischer Truppenbetreuung während des Zweiten Weltkriegs auf. "Lili Marleen" markiert gleichzeitig die Unterhaltung von außen durch tausende Künstler*innen, die auf Fronttournee im Einsatz waren, und verdeutlicht die Rolle des eminent wichtigen Mediums Rundfunk. "Ich hatt` einen Kameraden" steht für die vielfältigen musikalischen Aktivitäten, die innerhalb der Wehrmacht in Gang gesetzt wurden. Sie reichten von Soldatengesang, Unterhaltung durch Militärkapellen oder truppeninterne Ensembles bis zum Ankauf von abertausenden Musikinstrumenten für die Soldaten.Um die `Kampfmoral` der Soldaten aufrechtzuerhalten, wurde für die Truppenbetreuung als Teil der sogenannten geistigen Kriegsführung enormer finanzieller und personeller Aufwand betrieben. Dieses Buch widmet sich der zentralen Rolle, die Musik dabei zukam. Anhand von Archivdokumenten, zeitgenössischen Periodika, Feldpostbriefen und weiteren Quellen werden die Akteur*innen in diesem facettenreichen Feld beleuchtet.

  • von Gerda Hagenauer
    44,90 €

    Der Schul- und Unterrichtsalltag wird maßgeblich durch soziale Interaktionen geprägt. Sowohl Beziehungen mit Lehrer*innen als auch mit Schülern und Schülerinnen (Peers) tragen zentral zu Lehr-/Lernprozessen und persönlicher Entwicklung der Heranwachsenden bei. Bei Lehrkräften entscheiden sie über Erfolg und Misserfolg beruflichen Handelns und finden dementsprechend zunehmend auch in der Lehrer*innenbildung Berücksichtigung. Was lange Zeit als "Kuschelpädagogik" belächelt wurde, entpuppt sich - auch durch aktuelle Befunde aus der Hirnforschung - als einer der wichtigsten Bausteine für erfolgreiche Lehr-Lernprozesse: die Qualität der sozialen Beziehungen - subsumiert unter dem Begriff der sozialen Eingebundenheit.In diesem Band werden sowohl theoretische Beiträge als auch aktuelle empirische Befunde zu Lehrer*innen-Schüler*innen-Beziehungen, Schüler*innen-Schüler*innen-Beziehungen und Beziehungen in der Lehrer*innenbildung vereint.Der Band richtet sich an Personen, die sich mit sozialen Beziehungen im Bereich Schule und Lehrer*innenbildung beschäftigen, sei es durch eigene Forschungstätigkeiten, das Studium oder eine Tätigkeit in ebendieser Praxis.

  • von Michael Becker-Mrotzek
    19,90 €

    In der dualen Berufsausbildung begleiten die Berufskollegs den Übergang der jungen Menschen von den allgemeinbildenden Schulen in die Arbeitswelt. Die Lese- und mathematischen Kompetenzen sind dabei von elementarer Bedeutung für den Erfolg der Ausbildung und für die daran anschließende berufliche Tätigkeit. Die angehenden Fachkräfte müssen sich in der Ausbildung und im Beruf fachliche Inhalte aus Fachbüchern, Fachberichten und Produktinformationen erschließen; sie müssen sich aktiv einbringen in betriebliche Informationssysteme von der Leistungsbeschreibung bis hin zur Dokumentation der erbrachten Leistungen. Hinzu kommt, dass die Kompetenz des Lesens (und Schreibens) maßgeblichen Einfluss hat auf den Erfolg und auf die Effizienz der Lernprozesse im Betrieb und insbesondere auch in der Berufsschule. Das Projekt zur Leseförderung ist hier eine wichtige Unterstützung, um in dem kurz umrissenen komplexen pädagogischen Arbeitsfeld der dualen Berufsausbildung mit wissenschaftlicher Begleitung neue Ansätze zur Förderung der Lesekompetenz zu entwickeln.

  • von Ursula Bertels
    24,90 €

    Nur durch interkulturelles und globales Lernen ist es möglich, Kindern und Jugendlichen interkulturelle Kompetenz zu vermitteln und sie damit auf ein Leben in einer multikulturellen Gesellschaft auf globaler und lokaler Ebene vorzubereiten.Doch was ist Interkulturelle Kompetenz überhaupt? Welche Lernziele interkulturellen und globalen Lernens gibt es? Und wie lassen sich diese im Unterricht umSetzen?Ziel des Handbuchs Interkulturelle Didaktik ist es, die theoretischen Hintergründe des interkulturellen und globalen Lernens sowie die praktischen UmSetzungsmöglichkeiten aufzuzeigen.Obwohl der Schwerpunkt des Handbuchs auf der Schule liegt, lassen sich die vorgestellten Methoden und Materialien in angepasster Form auch in der Erwachsenenbildung einSetzen.

  • von Bettina Brandstetter
    29,90 €

    Der Kindergarten ist als gesellschaftlicher Bildungsort eine Kontaktzone unterschiedlich religiös und kulturell geprägter Menschen. Insbesondere Elementarpädagog_innen sind von gängigen Homogenisierungssehnsüchten und Pluralisierungsansprüchen herausgefordert. Sie sollen alle Kinder gleich behandeln und jedes Kind in seiner individuellen Identitätsbildung unterstützen. Diesem Spannungsverhältnis widmet sich die vorliegende Studie, indem sie qualitativ geführte Interviews mittels einer postkolonial informierten Diskursanalyse im Hinblick auf Machtverhältnisse, Zuschreibungen und Subjektivierungsvorgänge untersucht. Besonderes Interesse gilt jenen Orten, in denen hegemoniale Normalitätsvorstellungen irritiert werden und diskursive Aushandlungsräume entstehen. Solche Zwischenräume, die sich im Pendeln zwischen Homogenisierung und Pluralisierung einstellen, bergen ein Innovationspotential für aktuelle, migrationsbedingte Fragestellungen, mit denen sich auch Interkulturelle Theologie konfrontiert sieht.

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