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  • von Tayfun Belgin
    28,00 €

    Die großformatigen farbintensiven Malereien von Stephanie Pech (*1968) faszinieren durch die visuelle Prägnanz der hyperrealistisch herausgearbeiteten Motive und ihre leuchtenden, meist monochromen Bildgründe. Sie betreibt eine Malerei im Modus einer heiß-kalten Bildmagie, welche die enigmatische Eigenwirklichkeit des Bildes und seine Sehnsucht danach, etwas von der Welt zu erzählen, in einer fragilen Balance hält.Aus dem Prinzip der Collage entwickelt Stephanie Pech eine Kombinatorik, bei der Ebenen des Künstlichen und des Natürlichen aufeinanderprallen. Ihre Malerei verweist auf das Auflösen der festen Grenzen zwischen unterschiedlichen Identitäten, Körpern und Realitäten.

  • von für das Kunstmuseum Pablo Picasso Münster
    30,00 €

    Das Picasso-Museum widmet sich in der Ausstellung zwei langjährigen Lebensgefährtinnen Pablo Picassos: Fernande Olivier (1881-1966) und Françoise Gilot (*1921). Die beiden eint, dass sie als einzige seiner Geliebten schriftlich ihre Lebenserinnerungen an die gemeinsam mit dem Künstler verbrachten Jahre festgehalten haben. Beide Frauen sind darüber hinaus bis heute untrennbar mit dessen Werk verbunden, was in der Ausstellung mit rund 90 Gemälden, Skulpturen, Werken auf Papier und Keramiken sichtbar werden wird.Der Band ist Teil des "Picasso Jubiläum 2023", mit dem der 50. Todestag von Pablo Picasso international gefeiert wird.

  • von Beate Reifenscheid
    34,00 €

  • von Wiebke Siever
    28,00 €

  • von Tobias Hoffmann
    30,00 €

    Lucia Moholys (1894-1989) sachliche Aufnahmen der Dessauer Bauhaus-Architekturen gehen, zumeist anonymabgedruckt, in unzähligen nationalen und internationalen Publikationen um die Welt. Dabei prägen die Fotografien nicht nur das Image der Kunstschule als Brutstätte einer vermeintlich "weißen Moderne", sondern auch das Bild einer Avantgardebewegung, die sich ausgehend von Europa nach Amerika ausdehnt und den Kanon des 20. Jahrhunderts maßgeblich definiert. Ausstellung und Katalog legen einen besonderen Fokus sowohl auf das mustergültige Verhältnis der Fotografien zum "Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit", als auch auf Fragen der Urheberschaft innerhalb eines Kunstbetriebs, der weder bereit ist, der Fotografie, noch der Frau die verdiente Anerkennung zu geben.

  • von Georg Lunemann & Ulrike Lubek
    35,00 €

    Wie können Industriemuseen zu Orten des kritischen Austauschs über Zukunftsthemen werden? Welche gängigenNarrative müssen hinterfragt und weiterentwickelt werden? Welche Rolle kann die Kunst bei der Neuausrichtungvon Industriekultur spielen? Dies waren leitende Fragestellungen des Projekts "FUTUR 21 kunst industrie kultur", das zwischen November 2021 und März 2022 an den 16 Industriemuseen der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe stattfand und eine Konferenz sowie ein Medienkunstfestival umfasste. Die Publikation führt Wissenschaft und Kunst zusammen. In zehn Fachbeiträge werden Impulse für eine neue Industriekultur verhandeln. Darüber hinaus gibt der Bandeinen Überblick über die künstlerischen Arbeiten des Festivals. Die Publikation wird um AR-Interventionen des Künstler:innen-Duos REFRAKT erweitert.

  • von Ludwigshafen Wilhelm-Hack-Museum
    25,00 €

  • von für das Museum im Kulturspeicher Würzburg
    45,00 €

  • von Matthias Weiß & Staatliche Museen zu Berlin Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart
    98,00 €

    "Was wäre Beuys [...] ohne die Medien gewesen?", fragte Petra Kipphoff in ihrem am 31. Januar 1986 in der WochenzeitungDie Zeit erschienen Nachruf auf den vielleicht bedeutendsten Künstler der deutschen Nachkriegsavantgarde. In der Tat hatte Beuys seit den frühen 1960er-Jahren den Film, das Radio, später auch die Videoaufzeichnung, vor allem aber das Fernsehen extensiv genutzt - und zwar nicht nur zur Bekanntmachung oder Verbreitung, sondern auch zur Umsetzung seines erweiterten Kunstbegriffs. Diese Studie zum vormaligen Joseph Beuys Medien- Archiv in der Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart - Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart (Staatliche Museen zu Berlin) ist das Ergebnis eines vierjährigen Forschungsprojekts, das an der Freien Universität Berlin angesiedelt war.

  • von Lisa Felicitas Mattheis
    29,90 €

    Um wenige Orte ranken sich so viele Mythen und Erzählungen wie um den Wald. Gerade in Deutschland ist der Wald ein hochaufgeladener Bedeutungsraum. Spätestens seit der Romantik wurde er zum deutschen Nationalmythos verklärt. Gleichzeitig ist der Wald ein zentrales Ökosystem, dessen Verletzlichkeit sich seit dem großen Waldsterben der 1980er Jahre ins Bewusstsein der Menschen eingebrannt hat. Als anschauliches Sinnbild für Klimawandel und ökologische Folgen ist er mehr denn je ein Politikum. Diese existentielle Verbundenheit des Menschen schlägt sich auch in der Kunst nieder - ob geheimnisvoll oder finster oder friedvoll und kraftspendend, Wald und Bäume sind zentrale Motive.

  • von Thomas Richter
    12,95 €

  • von Claudia Scholtz
    36,00 €

    Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys (1921-1986) wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen - Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel und der Block Beuys sind nur ein paar der hier gezeigten Werke.

  • von Münster LWL-Museum für Kunst und Kultur
    32,00 €

  • von Frank-Manuel Peter
    58,00 €

    Der Bauhaus-Meister Oskar Schlemmer (1888-1943) - Maler, Bildhauer, Bühnengestalter und Choreograf - ist nicht zuletzt durch die Modernität seiner Bühnenexperimente und das Triadische Ballett weltberühmt geworden. Anders als die dreidimensionalen Kostümfigurinen sind die Dokumente zu seinen Arbeiten für den Tanz - wie Fotos, Briefwechsel,Programmzettel, Kritiken sowie Aufsätze Schlemmers - einer größeren Öffentlichkeit bisher kaum bekannt. Frank-Manuel Peter, Leiter des Deutschen Tanzarchivs, stellt diese Dokumente und selbst der Forschung bislang nicht bekannte historische Quellen aus der Kölner Sammlung in ihrem zeit- und tanzgeschichtlichen Kontext vor. Das Ergebnis ist ein für die bildende Kunst wie für den Tanz im 20. Jahrhundert gleichermaßen bedeutende Dokumentensammlung.

  • von Heinrich-Theodor Grütter
    29,80 €

  • von Karin Schick
    34,00 €

  • von Ulrike Wolff-Thomsen
    34,00 €

    Erstmals zeichnet die vorliegende Publikation 200 aufregendeJahre vom Seebad und Kurort hin zu einer modernenWellness-Destination nach! Als ältestes Seebad Dänemarksund ältestes an der schleswig-holsteinischen Westküstespielte Wyk auf der Nordseeinsel Föhr schon immer eineüberragende Rolle: Angefangen bei den dänischen Königenund dem preußischen Hochadel, die hier kurten, über dieEntdeckung des Strandes als Freizeitraum und die Errichtungdes berühmten Nordsee-Sanatoriums, das mit seiner innovativenArchitektur, seinem Kurprogramm und den illustrenGästen schon eine Geschichte für sich ist, verfolgt der Bandebenso die wechselvolle Geschichte des Seebades der 1920erbis1940er-Jahre u.a. anhand von Gemälden, Fotos undBroschüren und gibt einen Ausblick bis in die jüngste Zeit.

  • von Kunsthaus Zurich
    38,90 €

  • von Stefanie Heckmann
    39,90 €

    Ferdinand Hodlers ausdrucksstarke Figurenbilder, Berglandschaften und Porträts sind Ikonen der Moderne. Bereits zu Lebzeiten fand das Werk des Schweizer Malers (1853-1918), der den Symbolismus mitgeprägt hat, international große Beachtung. Zeitgenoss*innen sahen in Hodler vor allem den Menschendarsteller, "der durch den Körper die Seele zu gestalten weiß", so der Künstler Paul Klee 1911. Was heute kaum bekannt ist: Hodlers Weg zum Ruhm führte auch über Berlin. Neben Paris, Wien und München hatte sich die Reichshauptstadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer der wichtigsten europäischen Kunstmetropolen entwickelt. Diese Städte boten Hodler die Chance, sein Werk über die Schweizer Landesgrenzen hinaus bekannt zu machen. Mit rund 50 Gemälden Hodlers und Werken von u.a. Lovis Corinth und Hans Thoma, die mit Hodler in Berlin ausstellten, wird erstmals seine Erfolgsgeschichte an der Spree erzählt.

  • von Saskia Benthack
    28,00 €

    Smell it! Geruch in der Kunst - 10 Ausstellungen in 8 Museum und ein mitreißendes Rahmenprogramm bilden ein einzigartiges Gemeinschaftsprojekt zum Geruch in der zeitgenössischen Kunst. Die Publikation Smell it! hält dieses spektakuläre Gemeinschaftsprojekt in Bild und Wort fest. Während die visuelle Kunst den Sehsinn anspricht wie die Musik den Hörsinn, zeigen sich im Kontext einer Entgrenzung der Kunst geruchssinnliche Aspekte in sogenannter Geruchskunst oder Olfactory Art. Smell it! Geruch in der Kunst begegnet diesem Phänomen: 10 Bremer Institutionen der Gegenwartskunst begegnen der nur wenig erforschten Auseinandersetzung der Kunst mit Geruch. Mit Geruch arbeitende zeitgenössische Künstler*innen wurden eingeladen, ihre Positionen zum Thema unter individuellen Voraussetzungen umzusetzen oder bestehende Sammlungen olfaktorisch zu befragen.Zu den teilnehmenden Institutionen gehören: GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Gerhard-Marcks-Haus, kek Kindermuseum, Künstlerhaus Bremen, Kunsthalle Bremen, Kunstverein Bremerhaven, Paula Modersohn-Becker Museum, Städtische Galerie Bremen, Weserburg Museum für moderne Kunst, Zentrum für Künstlerpublikationen.

  • von Museum Georg Schäfer Schweinfurt
    33,00 €

    Die revolutionäre Form der frühen Fotografie, 1839 von Louis Daguerre (1778-1851) in Paris vorgestellt, begeisterte die Welt und wurde als Sieg des menschlichen Erfindungsgeists über die Natur gefeiert. Das war die neue Wahrheit, und die Ergebnisse, vor allem die Porträt- Daguerreotypien, erschienen wie kleine Wunder! Entlang einer bislang noch nicht gezeigten Privatsammlung mit herausragenden Objekten lässt sich die Entstehung des weltverändernden Mediums von den Voraussetzungen - der Camera obscura, der Entdeckung der Lichtempfindlichkeit von Silbersalzen - bis zu den Daguerreotypien und ersten Fotografien auf Papier nachvollziehen. Exkurse beschäftigen sich mit der frühen Reisefotografie, der Fotografie als Objekt der Karikatur sowie der Sozialfotografie.

  • von Brigitte Schad
    44,00 €

    Kirchners Kunst lebt aus der Darstellung von Bewegung. Neben dem Tanz sind es Badende, die ihn zu immer neuen Darstellungen inspirierten. Ausgehend von den Badeszenen in den Dresdner Ateliers und den gemeinsamen Badefreuden der Brücke-Künstler an den Moritzburger Seen und der Ostseeinsel Fehmarn sowie von Kirchners Schweizer Jahren an den Bergbächen von Davos, zeichnet der Band dieses Thema anhand von Gemälden, Aquarellen und druckgraphischen Arbeiten nach. Die monumentalen Wandbilder mit Badenden, die Kirchner 1916 im Sanatorium in Königstein schuf und die von den Nazis 1938 zerstört wurden, werden erstmals farbig und in Originalgröße zu neuem Leben erweckt - eine Aktion,die dieser Katalog mit einem Beitrag und einer App begleitet und so ein neuartiges, virtuelles Erlebnis verspricht.

  • von Markus Bertsch
    25,00 €

    Der Impressionismus gehört zu den beliebtesten Kunstrichtungen in der Malerei. Ausgehend von Frankreich inder zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eroberte diese neue, fortschrittliche Malweise - die Impressionisten sollten dieersten "Modernen" der Kunst sein - Deutschland und Europa. Mit einer Neupräsentation ihres umfangreichen Bestands andeutscher und französischer Malerei des Impressionismus spürt die Hamburger Kunsthalle den wechselseitigen Beziehungen der Nachbarländer nach. Gegenüberstellungen von Gemälden Manets, Monets oder Renoirs mit vergleichbaren Werken Liebermanns, Corinths oder Slevogts erhellen Gemeinsamkeiten wie auch Unterschiede.Die Publikation begleitet die Hamburger Neupräsentation und stellt alle gezeigten Werke in thematischen Gruppen vor.

  • von Thomas Kohler
    39,90 €

    Ferdinand Hodlers ausdrucksstarke Figurenbilder, Berglandschaften und Porträts sind Ikonen der Moderne. Bereits zu Lebzeiten fand das Werk des Schweizer Malers (1853-1918), der den Symbolismus mitgeprägt hat, international große Beachtung. Zeitgenoss*innen sahen in Hodler vor allem den Menschendarsteller, "der durch den Körper die Seele zu gestalten weiß", so der Künstler Paul Klee 1911. Was heute kaum bekannt ist: Hodlers Weg zum Ruhm führte auch über Berlin. Neben Paris, Wien und München hatte sich die Reichshauptstadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer der wichtigsten europäischen Kunstmetropolen entwickelt. Diese Städte boten Hodler die Chance, sein Werk über die Schweizer Landesgrenzen hinaus bekannt zu machen. Mit rund 50 Gemälden Hodlers und Werken von u.a. Lovis Corinth und Hans Thoma, die mit Hodler in Berlin ausstellten, wird erstmals seine Erfolgsgeschichte an der Spree erzählt.

  • von Jurgen Wilhelm
    16,80 €

    Seit mindestens 1700 Jahren sind Juden Teil der Gesellschaft und Geschichte Deutschlands. Der verbriefte Beweis, das Edikt Kaiser Konstantins von 321, welches die Berufung von Juden in Ämter der Städte des gesamten damaligen Römischen Reiches erlaubte, ist der Anlass, sich auf eine Spurenreise zu begeben und in die Geschichte des jüdischen Lebens in Deutschland einzutauchen.Von den ersten erhaltenen Dokumenten über religiöse Gegenstände und die Kunst bis zu Einblicken in das alltägliche Leben heute versammelt dieser Band eindrucksvoll die Vielseitigkeit des jüdischen Lebens und der jüdischen Kultur und ihre bereichernde Präsenz bis in die Gegenwart.

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