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Bücher veröffentlicht von Wiener Verlag für Sozialforschung

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  • von Bernadette Goldberger
    39,90 €

  • von Florian J. Huber
    39,90 €

  • von Tina Glaser
    22,90 €

  • von Max Adler
    39,90 €

    Austromarxismus - die österreichische Schule des Marxismus in der ersten Hälfte des 19 Jahrhunderts - ist unzertrennlich mit den Namen von Otto Bauer, Max Adler und Rudolf Hilferding verbunden.Otto Bauer propagierte den Austromarxismus von 1918 bis 1934 offiziell. In dieser Zeit war er der stellvertretende Parteivorsitzende der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP). Sein prägnanter Aufruf: "Nicht die Köpfe einschlagen, die Köpfe gewinnen!", - spiegelt die Strategie der Austromarxisten wieder. Die Arbeiterpartei soll durch die Kraft der Überzeugung und durch demokratische Mittel an die Macht kommen. Erst wenn das neue sozialistische Bewusstsein geschaffen worden ist, kommt die Zeit für die "soziale Revolution".Als eine Gesellschaftstheorie versucht der Austromarxismus den "Dritten weg" zwischen dem orthodoxen Marxismus und der radikalen Linken auf einer und dem Revisionismus auf der anderen Seite zu finden.Der folgende Band ist ein Nachdruck der Ausgabe aus dem Jahre 1922. Diese Untersuchung der Gesellschafts- und Staatsbegriffs des Marxismus ist als eine Antwort auf die Abhandlung \"Sozialismus und Staat\" von Hans Kelsen entstanden.

  • von Thomas Schmidinger
    39,30 €

    Kurdologie bzw. kurdische Studien meint die systematische Auseinandersetzung mit sozialwissenschaftlichen ebenso wie mit philologischen, historischen und künstlerischen Fragestellungen. Sie umfasst die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Themen, die das historische kurdische Siedlungsgebiet (Kurdistan) sowie die kurdische Migration, insbesondere nach Europa, betreffen. Das von der Österreichischen Gesellschaft für Kurdologie / Europäisches Zentrum für Das von der Österreichischen Gesellschaft für Kurdologie / Europäisches Zentrum für Kurdische Studien herausgegebene Wiener Jahrbuch für Kurdische Studien bietet eine interdisziplinäre und internationale Plattform, die wissenschaftlichen Austausch zum Thema Kurdistan und kurdische Diaspora ermöglicht und somit eine Vernetzung von Interessierten fördert sowie zur Festigung und Etablierung dieser Forschungsrichtung führt.Der Schwerpunkt der ersten Nummer des Jahrbuches zeigt die Verbindung Österreichs mit Kurdistan und der kurdischen Diaspora auf. Aufgrund historischer, ökonomischer und politischer Faktoren sind Kurdinnen und Kurden in hohem Maße in migratorische Netzwerke eingebunden - viele von ihnen haben eine mehrfache Migrations- und Fluchtgeschichte. In diesen Geschichten spielt auch Österreich eine wichtige Rolle. Dieser Tatsache wird mit diesem Band Rechnung getragen und auch an die historische Rolle Wiens für die Etablierung kurdischer Studien erinnert. Im ersten Band kommen neben österreichischen WissenschaftlerInnen auch namhafte VertreterInnen der internationalen Kurdologie und kurdische Intellektuelle, wie Andrea Fischer-Tahir, Özlem Galip, Ferhad Ibrahim Seyder, Omar Sheikhmous oder Ahmad Eskanderi, zu Wort. Das vom Historiker Ferdinand Hennerbichler, der Sozial- und Kulturanthropologin Maria Six-Hohenbalken und den Politikwissenschaftlern Christoph Osztovics und Thomas Schmidinger im Auftrag der Österreichischen Gesellschaft für Kurdologie / Europäisches Zentrum für Kurdische Studien herausgegebene Jahrbuch wird jeden Herbst mit einem neuen Schwerpunkt erscheinen. Nähere Informationen zur Österreichischen Gesellschaft für Kurdologie / Europäisches Zentrum für Kurdische Studien finden sich im Internet unter www.kurdologie.at.

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