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  • von Kristian Rotter
    19,80 €

    Die vorliegenden vier antiken Tragödien sindkeine Bearbeitungen im engeren Sinne; siebauen auf den Texten von Sophokles, Euripidesund Kleist auf, spinnen sie fort ...Es geht um vier aktive und starke Frauen -Elektra, Medeia, Antigone und Penthesilea -,die die antike Welt gehörig aufmischen undihren Weg gehen ...Die (antike) Tragödie ist »die höchste Stufe derPoesie und Kunst überhaupt« (Hegel) unddazu da, das Böse durch Sprache zu bannen.Letzteres ist - nicht zuletzt in heutiger Zeit -mehr als wichtig.Kristian Rotter, geboren 1964 in München, Studium derHumanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität(LMU) München, klinisches und wissenschaftliches Arbeiten(Innere Medizin/Immungenetik) ebenda, lebt als freierSchriftsteller (Prosa, Lyrik, Essays, Theaterstücke, KinderundJugendliteratur), freier literarischer Übersetzer (zumBeispiel Gedichte aus dem Englischen und Französischen)und als freischaffender Künstler (Zeichnung, Malerei, Fotografie)in München.Bisherige Buchveröffentlichungen: Vom Ganzen (2007),Berührungen (2007), Wasserkastanien (2008), OberstaufenerSchrift (2009), Gelb und Blau (2011), Als ob die Erdeverkieselte (2012), Anadana (2019), William Shakespeare:Zweiundfünfzig Sonette, zweisprachige Ausgabe (2019)und Der Fall Wagner (2023).

  • von Johann Brenin Klein
    14,80 €

    Johann Brenin Klein, Dr. phil., M.A.,lebt als Philosoph, Psychotherapeut, Dozent,Schriftsteller und Künstler in Passau. ----Zahlreiche Publikationen.Übersetzungen ins Englische und Französischeliegen vor.Im Wiesenburg Verlag erschien zuletzt:"Das letzte Stück Arbeit", Gedichte

  • von Kristian Rotter
    16,80 €

    In diesem kurzweiligen tragikomischen Romanstellt sich ein Mann in einer psychiatrischenAmbulanz vor. Der Arzt entscheidet sichschließlich für eine Aufnahme in die Klinik.»Der Fall Wagner« erzählt die Geschichteeines sehr kranken Mannes, der auf der anderenSeite eine Begabung hat: Er ist nämlichein wunderbarer Geschichtenerzähler. Undnicht nur das ...

  • von Karl Greisinger
    14,90 €

    NachwortEs ist sehr zu begrüßen, dass Karl Greisinger sich entschiedenhat, seine Brecht-Texte aus gut 25 Jahren gesammeltzu veröffentlichen. Zu begrüßen aus mindestensdrei Gründen:. Lehrer, die die Energie auf- und das Niveau mitbringen,"nebenher" noch publikationsreif zu recherchieren,sind leider selten,. die Zahl Augsburger Brecht-Experten war immer beklagenswertniedrig, trotz der vielen offenen Fragen, dieuns die Zeitzeug:innen hinterlassen haben, und. die Zusammenstellung seiner Texte lässt eine besonderethematische Schwerpunktbildung erkennen: die Regionum Augsburg herum (aber Augsburg schon auch).Karl Greisinger, Jahrgang 1940, wurde nicht wie Brechtmit Lechwasser getauft. Aber immerhin mit Donauwasser:geboren in Höchstädt an der Donau, also bayerischerSchwabe. Er ist kein klassischer Literaturwissenschaftler,war Realschullehrer für Deutsch und Englisch.Er hat regelmäßig in der Augsburger Literaturzeitschrift"Gegenwind" publiziert, die in 30 Ausgaben bis 2014 erschien.Lyrik und Prosa sind ihm mindestens so wichtigwie die Beschäftigung mit Brecht, davon zeugen mehrereeigenständige Buchveröffentlichungen.Entdeckungen im Bereich Brecht und Augsburg könnendurch Bekanntschaften entstehen - Karl Greisingerkennt viele kulturinteressierte Leute. Oder durch Lesefunde- seine Bücherregale sind prall gefüllt. Ein früher Lesefund liegt ihm besonders am Herzen (und wie soviele Ältere ärgert er sich heute, nicht rechtzeitig bei einschlägigenPersonen, die er kannte, nachgefragt zu haben,solange sie noch lebten). Es geht um den Journalistenund produktiven Schriftsteller Alfred Mühr, der starkNS-belastet war und nach dem Krieg zurückgezogen inZusmarshausen lebte. Er hatte 1977 die Anekdote publiziert,Brecht habe nach dem Zweiten Weltkrieg zusammenmit ihm ein westdeutsches Tourneetheater gründenwollen, und darüber hätten sie beide in München unddann nochmal im Augsburger "Perlachstüberl" gesprochen.Karl Greisinger stieß bei der Lektüre des Mühr-Buchs "Deutschland. Deine Söhne" darauf und schriebdarüber 1998 für die "Augsburger Allgemeine". Diebrachte den Artikel zwar, setzte aber darüber die Überschrift"September 1950: War er dort oder nicht?".Greisinger hatte natürlich nachgeschaut, ob das ThemaMühr in der 1997 veröffentlichten "Brecht Chronik" vonWerner Hecht vorgekommen war. Das war nicht der Fall,also ließ Greisinger Hecht die Information zukommen.Seitdem hat er die Genugtuung, dass in den Folgejahrenimmer mehr Brecht-Biografen das Thema aufnahmen und- obwohl sich keine Bestätigung im Brecht-Nachlass odervon anderen Zeitzeugen fand - mit den Jahren als immerglaubwürdiger beurteilten, angefangen von Jürgen Hillesheimin seinem "Augsburger Brecht-Lexikon" (2000, "miteiner gewissen Vorsicht zu betrachten"), bis zu Hechts"Kleiner Brecht-Chronik" (2012), in der Brechts Angebotan Mühr als Faktum notiert wird (S. 178). Erdmut Wizisladokumentierte das Mühr-Kapitel in seinen "Begegnungen mit Brecht" (2009), mit der Vorbemerkung: "Mührs Berichtist mit äußerster Vorsicht zu behandeln." (S. 294)Eine wichtige weitere Entdeckung gelang Greisinger mitder Zuordnung einer Brecht-Grafik von Caspar Neherzum Gedicht "Herr der Fische" samt ausführlicher Interpretation(veröffentlicht im "Dreigroschenheft" 4/2011).Ohne Greisingers Ammersee-Leidenschaft wäre ihm dassicherlich nicht gelungen. Und in diesem Fall stieß seineVeröffentlichung sofort auf begeisterte Zustimmung beiBrechtexperten.Wertvoll auch die Veröffentlichung zweier unbekannterBrechtfotos (davon eines aus dem berühmten AtelierReßler) und die Entschlüsselung des darauf vermerktenNamenskürzels "S. B.", verbunden mit der Identifizierungeiner weiblichen Bekanntschaft Brechts aus Lechhausen1917 (Dreigroschenheft 2/2014).Hut ab!Michael Friedrichs, im Mai 2023

  • von Frauke Ohloff
    24,00 €

    Eine deutsche Kindheit während und nach dem zweiten Weltkrieg,erzählt aus der Perspektive des Mädchens Lisa, das zwischen denwidersprüchlichen Gefühlen von Geborgenheit und Verachtunghin und her gerissen wird. Dazwischen schiebt sich die Gegenwart:Lisa kehrt ins Haus ihrer Kindheit zurück, trifft dort auf den Mann,der einst die Mutter geliebt hat. Es entspinnt sich eine seltsamzwiespältige Beziehung zwischen diesem Till und der Tochter dereinstigen Geliebten. Der Roman endet mit dem Aufbruch der Frauin die eigene Freiheit.

  • von Thomas Bauer
    19,95 €

    Auf dem Weg ins "Neue Europa": In einem Paddelboot folgt Thomas Bauer der Donau von Deutschland bis zum Schwarzen Meer. Zwischen Regensburg und Passau wird er um ein Haar von einem Passagierschiff versenkt. Im serbischen Bogojevo wird ihm Schweinefett und Höllenschnaps zum Mittagessen angeboten. In Bulgarien fragt man, ob er sein Hotelzimmer mit oder ohne Frau möchte. Mit genauem Blick für die Kleinigkeiten am Wegrand und einer Vorliebe für abstruse Begebenheiten erzählt Thomas Bauer die packende Geschichte seiner dreißigtägigen Kajakfahrt, die ihn durch acht Länder Europas führt.

  • von Kozák Joachim
    34,80 €

    Mein zweites Buch ist eigentlich mein erstes. Da ich diese Geschichten weit vor dem Buch - Anatomie mit Romantik, Satire und Humor - geschriebenhabe.Es erzählt von Begebenheiten in der Medizin, die dem reichen Erfahrungsschatzmeiner Arbeit entspringen, die sich aber auch aus den Phantasien der Ecken meines Gehirns herausgewunden haben.Die früheste Geschichte reicht zurück bis ins Jahr 1974, als ich mich schon vor dem Beginn meines Medizinstudiums mit entsprechenden Themen beschäftigte. Ich zitiere aus einem urologischen Arztbrief : Wir schreiben über Herrn de Vries, der sich bei uns darauf verließ, aseptisch ohne viel zu leiden, die Samenleiter zu durchschneiden. ...usw.Anfang der 70 er Jahre hatte ich meine Neigung zur poetischen Muse entdeckt und angefangen meine Gedanken in Gedichte und Verse zu lenken,durchaus auch einmal ernsthaft aber zumeist mit humoristischem Hintergrund. Das dann medizinische Themen dazu kamen ist sicher dem Umstand zuzuschreiben, daß ich mich schon länger mit dem Gedanken an ein Medizinstudium beschäftigt hatte.Leider war mein Abiturnotendurchschnitt nicht dazu geeignet gleich nach dem Schulabschluss in dieses Studium einzusteigen, da ein deftiger Numerus clausus einen Riegel davor schob. Also begann ich mit dem Studium der Chemie, was mich dermaßen langweilte, daß ich nach 2 Semestern aufhörte und in die Thematik des Studiums Gartenbau und Landespflege einstieg. Hier fühlte ich mich schon wohler. Die Beschäftigungmit Landschaftsökologie, gestalterischen Künsten, planerischen Anlagen von Kleingartenkolonien, Wiederbepflanzungen von Müllkippen, Anlagen von Grünzügen und Baumbepflanzungen, allgemeines Interesse an Natur und Umwelt, war schon eher eine Thematik, die sehr anziehend auf mich wirkte. Und doch war ich nicht so ganz glücklich mit meinen Studien. Immer wieder zog der Geist der Medizin durch mein Gehirn und so beschloss ich, mich 1975 nochmals für dieses Studium zu bewerben. In der Zwischenzeit waren 8 Wartesemester vergangen. Ich hatte etliche Pflegepraktika hinter mir, so daß mein Notendurchschnitt des Abiturs sich so ganz allmählich dem geforderten Medizinnumerus clausus annäherte.Ich schickte also im Frühjahr 1975 meine Bewerbungsunterlagen für ein Medizinstudium an die Zentralstelle ab und ging daraufhin im Sommer `75 mit meiner Freundin in einen wunderbaren Zelturlaub nach Südfrankreich.Bei der Rückkehr von der französischen Atlantikküste aus der Regionder großen Düne von Arcachon, war ich im Nachhinein froh, daß ich an dem Sonntag im August 1975 noch meine Urlaubspost durchging. Mit Anspannung, größter Freude und anschließend maximalem Schrecken registrierte ich das Terminlimit der Abgabe meiner Zulassungspapiere, die genau auf diesen Sonntag datiert waren. Aber wie sollte ich bei geschlossenemSekretariat in der MHH meine Papiere noch bis zu diesem Sonntag24 Uhr abgeben ? Da war guter Rat teuer, Ich entschloss mich also am darauffolgenden Montag zum Öffnungszeitpunkt des Sekretariats als erster vor der Tür zu stehen, um die Sekretärin noch abzufangen. Voller Anspannung gab ich am Montag, als die Sekretärin kam, meine Papiere in Ihre Hand und bat flehentlich sie doch noch anzunehmen. Sie ging mit meinen Papieren hinein und sagte mir ich solle vor der Tür warten. Das waren bange Minuten voller Hoffnung und Zweifel.Schließlich kam sie heraus und verkündete mir, daß ich Glück gehabt hätte, daß sie am vergangenen Wochenende nicht gearbeitet hätte, sonst wären alle Zulassungen weg gewesen, aber so würde sie meine Papiere noch mit aufnehmen und abschicken.Damit war ich Medizinstudent, was ausgelassen gefeiert wurde. In der Folgekonnte ich meinen medizinischen Erfahrungsschatz beginnen und entsprechenderweitern, was jetzt unter anderem in diesem Buch und auch den nachfolgenden weiteren Büchern, die sich ebenfalls mit Medizingeschichtenbeschäftigen werden, nachgelesen werden kann. So, das reicht zu der Biografie dieses Buches. Ich denke mein lieber Leser, daß Ihnen die Geschichten gefallen werden, unterhaltsam, humoristisch, satirisch und vielleicht auch ein wenig lehrreich.Anschließend weise ich darauf hin, daß Namen, Organisationen und Verbände,die in dieser Veröffentlichung genannt werden, frei erfunden sind und mit Vergleichbarem nicht im Zusammenhang stehen, sondern der freien Phantasie meines Gehirnes entsprungen sind.

  • von Hartmut Löffel
    14,80 €

    Eine ganz besondere Reise ist es: des damaligenStudenten Hartmut Löffel mit seinem Onkel, demMaler und Professor Manfred Henninger. Der einesucht beflügelnde Motive, der andere möchte seinItalienisch verbessern.Gemeinsam geht es auf dem Schiffsdeck vonNeapel nach Lipari, hinüber nach Sizilien, im Zugnach Palermo und am Ätna vorbei bis zur KleinstadtTropea am italienischen Stiefel.Und wie ergeht es den beiden? Im Unterschiedzum weltmännischen Onkel ist der Unerfahrene vonAnfang an in aufregende Szenen verstrickt, dochebenso in Gespräche und Gedanken verwickelt,auch über eine Farbklänge hinzaubernde Malkunst.Nicht als heutige, gängige Touristen sehen wir siezuletzt im genannten Städtchen, sondern als selteneAusländer bestaunt und sogar umschwärmt. DemNeffen freilich stehen weitere Überraschungen bevor.----Hartmut Löffel greift auch in dem neuen Buch wie in vorhergehenden- zum Beispiel "Zuspitzung" (2015) oder"Streifzüge und Streifflüge" (2021) - auf biografische Erlebnissezurück. Schon sein Roman "Schmerzpunkte oderDie Kunst, zu überleben" (2011) gehört in diese Reihe.Doch jetzt sind Erzähler und erzähltes Ich besonders engmiteinander verknüpft.Wikipedia und Tuepedia bieten eine ausführliche Übersichtüber weitere Werke.-Manfred Henninger (1894-1986) wird als Maler der sogenanntenVerschollenen Generation zugeordnet, dies aufgrundseines jahrelangen Exils. Der Auslöser dafür war, dass er einerWiderstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus angehörte.Im letzten Augenblick floh er 1933 aus Stuttgart überBern an den Genfer See, emigrierte weiter nach Ibiza undbeim Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs für viele Jahreins Tessin.Erst nach seiner Berufung 1949 an die Stuttgarter Kunstakademiekonnte er - im Unterschied zu anderen - sein Werkwieder ins Blickfeld der Öffentlichkeit rücken. Weitere Ausführungenbei Wikipedia.

  • von Helmut Matt
    19,90 €

    Pulsierendes Leben im modernen Taschkent, mystisch-geheimnisvolleOrte entlang der Seidenstraße, ergreifende Landschaften,liebenswerte Menschen: Die Seidenstraße, einst bedeutenderHandelsweg zwischen China und Europa, ist Leitmotiv einer jedenReise durch Zentralasien - Usbekistan ist der wahrscheinlichfaszinierendste Abschnitt dieser historischen Route. In lebendigenBildern, amüsanten Anekdoten und spannenden historischen Rück -blenden nimmt das Buch seine Leser mit auf eine bewegende Reisein eine Welt voll Licht und Farben - mit Bildern, so malerisch undGeschichten so geheimnisvoll, als tauche man ein in die Poesie derMärchen aus Tausend und einer Nacht.Helmut Matt; geboren 1960 in Schiltach imSchwarzwald. Magister für Germanistik, Philo -sophie und Geschichte. Informatiker, freier Schriftsteller.Bisher veröffentlicht: »Im Zauber derweißen Schlange - Magische Einblicke in ein geheimnisvollesLand«, 2009, Gerhard Hess-Verlag.Zweisprachige Editionen des Werks (Deutsch-Chinesisch sowie Englisch-Chinesisch) wurden2009 bzw. 2012 im Pekinger Verlag für FremdsprachenFLTRP veröffentlicht.Im Wiesenburg Verlag erschienen im Oktober 2013 das Werk »BulgarischeImpressionen - Abenteuerliche Reise durch ein unbekanntes Land«, 2014 derRoman »Schmetterlingsliebe - Die Legende von Liang Shanbo und Zhu Yingtai« sowie 2015 »Estland - Land der Lieder und Legenden«

  • von Jens Faber-Neuling
    12,90 €

  • von Martin Wein
    19,80 €

  • von Edith Werner
    13,90 €

  • von Thomas Bauer
    18,90 €

  • von Johannes Reichert
    14,90 €

    Olavsweg - Mit dem Rad nach Trondheim ist ein authentisches Reisetagebuch. Der Autor startet in Mainfranken und radelt in zwei Etappen à zwei Wochen 2406 Kilometer nach Trondheim in Norwegen. Dabei folgt er ab Eidsvoll dem alten Pilgerweg des Nordens, dem Olavsweg. Pro Tag erfährt der Leser die Erlebnisse, die gefahrenen Kilometer, den Ort und Preis der Übernachtung sowie die Gedanken des Tages. Seit vielen Jahren geht Johannes Reichert für zwei Wochen im Jahr alleine mit dem Fahrrad auf Tour. Nach einem Herzinfarkt 2007 halfen ihm diese Reisen bei der Überwindung der Krankheit.------Von den Ufern des Mains erreicht der Autor über die Rhön die Domstadt Fulda. An Fulda und Weser entlang radelt Johannes Reichert bis ins norddeutsche Tiefland. Nach 11 Tagen passiert er die dänische Grenze. Über Tønder, Esbjerg, Brande, Viborg und Rebild erreicht Reichert nach insgesamt 16 erlebnisreichen Tagen Frederikshavn. Von hier aus bringt ihn eine Fähre nach Göteborg in Schweden, dem Ziel für 2017. Ein Jahr später, im Juni 2018, setzt Reichert diese Reise von Göteborg aus fort. Über Stenungsund, Munkedal und Halden, trifft er in Eidsvoll auf den offiziellen Olavsweg. Diesem folgt er nun über Hamar, Lillehammer, Ringebu, Otta, Dombås, Hjerkinn, Oppdal und Orkanger bis vor den Nidarosdom in Trondheim. ------Dieses Reisetagebuch will den Leser auf eine erlebnisreiche Radtour mitnehmen, ihm aber auch die Herausforderungen aufzeigen, die Alleinreisende zu meistern haben. Hilfsbereite Menschen, wunderbare Landschaften und historische Orte wollen Lust machen, selbst aufzubrechen. Wer keinen detaillierten Reiseführer erwartet, sich aber für die täglichen Erlebnisse einer Radtour nach Norwegen interessiert, der sollte dieses Buch zur Hand nehmen. Ein solches Abenteuer kann auch all denjenigen Mut machen, die wie der Autor nach einer schweren Krankheit wieder körperliche Herausforderungen suchen. Vieles ist noch immer machbar, man muss sich nur trauen.

  • von Angelika Wilke
    17,90 €

  • von Ulrike Rauh
    15,20 €

  • von Hartmut Löffel
    14,80 €

    Hartmut Löffel knüpft in diesem Buch an das vorhergehendemit dem Titel "Unterwegs" (2018) an. In beiden entfalten sich biografische Erzählkerne zu exemplarischen Geschichten.Die Auswahl ist aber dieses Mal zugleich auch ein Streifzugdurch Zeitgeschichte. Er beginnt in der letzten Phase des Zweiten Weltkriegs. In seinem bisherigen Werk hat der Autor außer Prosaarbeiten auch mehrere Gedichtbände vorgelegt, etwa "WechselndeBeleuchtung" (1998), ein wichtiges Theaterstück über Heinrich Heine "Der listige Lazarus" (1996/2002) und als Herausgeber die umfassende Anthologie "Oberschwaben als Landschaft des Fliegens"(2007). Wikipedia und Tuepedia bieten eine Übersicht.

  • von Joachim Frank
    12,80 €

    Marco begegnet einem Weihnachtsbaum, derIllusionen zerstört, Träume weckt und Wünscheerfüllt.So wie dem Protagonisten der Erzählung"Der Zauberbaum" ergeht es vielenPersonen in den vierzehnGeschichten dieses Bandes,denn alles ist eine Frage derPerspektive oder des Lichts,in dem etwas erscheint.Der Prisdorfer JoachimFrank poetisiert in seinerKurzprosa alltäglicheErlebnisse in Schattie -rungen und Nuancen,eben inFarben inwechselndem Licht.--------- Joachim Frank1952 in Hamburg geb., lebt in Prisdorf und inSchweden. Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien,Zeitschriften und Zeitungen."Farben in wechselndem Licht" ist sein zehntesBuch. Joachim Frank wurde unter anderem 2016mit dem Kurzgeschichtenpreis derHamburger Autorenvereinigung und 2019 mitdem Preis des Erwin-Strittmatter-Vereinsausgezeichnet.Homepage: www.joachimfrank.info

  • von Ingo Becker-Kavan
    24,90 €

    Die Insel Alcatraz war für die Indianer Nordamerikas einWohnplatz für böse Geister, wo Menschen nicht lebenkonnten. Warum wurde dieser raue Felsen, idyllischgelegen in der Bucht von San Francisco, dennoch immerwieder von Menschen bewohnt? Alcatraz war ein Leuchtfeuer,eine Festung und jede Art von Gefängnis. Doch richtigbekannt wurde der Felsen erst als ein Bundesgefängnis,als Endstation für die gefährlichsten Kriminellen, als Ortgrößter Isolation und Synonym für Abschreckung. Werwaren diese »prominenten« Gefangenen, wie kamen sienach Alcatraz und unter welchen Haftbedingungen musstensie auf dem Felsen leben? Was machte dieses Gefängnis soeinzigartig in der Justizgeschichte und fasziniert dieMenschen bis heute? War das Zellenhaus von Alcatraztatsächlich so sicher, dass kein Gefangener von der Inselentkommen konnte? Diese Fragen werden in dem sorgfältigrecherchierten Sachbuch, das einzige in deutscherSprache über Alcatraz, beantwortet und die Beweggründeerläutert, warum dieses »maximum security« Gefängnis imJahr 1963 seine Stahlpforten schloss. Der ehemaligeoberste Richter der USA Warren E. Burger kommentiertespäter: »To put people behind walls and bars and to do littleor nothing to change them, is to win a battle but to lose awar. It is wrong. It is expensive. It is stupid«.

  • von Michael Buschow
    12,90 €

    Im beschaulichen Hooksiel an der Nordsee hat sichrecht wenig verändert, seit der ehemalige PolizeioberkommissarStefan Schrader aus Hamburg mit seinemSegelboot "Udel" im vorigen Jahr eingelaufen ist.Zusammen mit seiner neuen Lebensgefährtin Heleneplant er für den kommenden Sommer einen ausdehntenSegeltörn durch das ostfriesische Wattenmeer undHollands Kanäle.Doch Helene, die frühere Studentin der Kunstgeschichteentdeckt zufällig auf einer uralten Fotografieetwas Ungewöhnliches, ja Unglaubliches.Steht das in Zusammenhang mit den seltsamen Vorgängenauf der Wasserburg Hechthausen vor überhundert Jahren?Alles nimmt eine unerwartete Wendung, als Fremdesich einmischen.Ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit beginnt.Und die alten friesischen Überlieferungen zu ignorieren,stellt sich als fataler Irrtum heraus.Das muß der abgebrühte ex-Bulle Schrader am eigenenLeibe erfahren!--------Pressestimmen:"Hooksiel Krimi mit Wiedererkennungswert"Jeversches Wochenblatt"Krimi mit Augenzwinkern"--Nordwest Zeitung--

  • von Johannes Reichert
    12,90 €

    Mit dem Rad nach Rom ist ein authentisches Reisetagebuch. Der Autorstartet in Süddeutschland und radelt in zwei Etappen à zwei Wochen 1465Kilometer über die Alpen nach Rom. Pro Tag erfährt der Leser die Erlebnisse,die gefahrenen Kilometer, den Ort und Preis der Übernachtung sowiedie Gedanken des Tages. Seit vielen Jahren geht Johannes Reichert für zweiWochen im Jahr alleine mit dem Fahrrad auf Tour. Nach einem schwerenHerzinfarkt halfen ihm diese Reisen bei der Überwindung der Krankheit.Von Mainfranken aus führt die Reise über den Brennerpass (1370 m) an denGardasee und weiter durch die Poebene nach Bologna, dem Ziel der erstenEtappe 2011. Von dort aus wird die Reise 2012 über den ApenninenpassValico di Montecoronaro (865 m) und durch Umbrien nach Rom fortgesetzt.Highlights in der Ewigen Stadt am Tiber sind eine Papstaudienz und einigeder vielen Sehenswürdigkeiten dieser wunderbaren Metropole.Dieses Reisetagebuch will den Leser auf eine erlebnisreiche Radtour entführen,aber auch die Herausforderungen aufzeigen, die Alleinreisende zumeistern haben. Hilfsbereite Menschen, wunderbare Landschaften undhistorische Orte wollen Lust machen, selbst aufzubrechen. Wer keinendetaillierten Reiseführer erwartet, sich aber für die täglichen Erlebnisse einerRadtour nach Rom interessiert, der sollte dieses Buch zur Hand nehmen.Ein solches Abenteuer kann auch all denjenigen Mut machen, die wie derAutor nach einer schweren Krankheit wieder körperliche Herausforderungensuchen. Vieles ist noch immer machbar, man muss sich nur trauen.

  • von Thomas Bauer
    19,95 €

  • von Johannes Reichert
    14,90 €

    Mit dem Rad durch Israel ist ein authentisches Reisetagebuch. Der Autorstartet in Haifa und radelt in zwei Etappen à zwei Wochen 1230 Kilometerdurch den Norden und Süden des Heiligen Landes. Pro Tag erfährt der Leserdie Erlebnisse, die gefahrenen Kilometer, den Ort und Preis der Übernachtungsowie die Gedanken des Tages. Seit vielen Jahren geht Johannes Reichert fürzwei Wochen im Jahr alleine mit dem Fahrrad auf Tour. Nach einem Herzinfarkt2007 halfen ihm diese Reisen bei der Überwindung der Krankheit.Von Haifa aus radelt der Autor zum Rosh Hanikra an der libanesischen Grenzeund durch die waldreichen Berge im Norden Galiläas weiter zu den biblischenOrten am See Genezareth. Über Nazareth, den Berg Tabor und das Karmelgebirgegeht die Reise dann nach Tel Aviv/Jaffa, dem Ziel der ersten Etappe2013. Von dort wird die Tour 2014 über Aschkelon, Be'er Sheva, Dimona,Arad und Massada nach Jerusalem fortgesetzt. Vier Tage bleibt JohannesReichert in der Heiligen Stadt und besucht dort einige der vielen Sehenswürdigkeiten.Danach radelt er durch die dichten Wälder der JerusalemerBerge nach Tel Aviv/Jaffa zurück.Dieses Reisetagebuch will den Leser auf eine ganz besondere Radtour mitnehmen,ihm aber auch die Herausforderungen aufzeigen, die Alleinreisendezu meistern haben. Hilfsbereite Menschen, wunderbare Landschaften undhistorische Orte wollen Lust machen, selbst aufzubrechen. Wer keinen detailliertenReiseführer erwartet, sich aber für die täglichen Erlebnisse einer Radtourdurch Israel interessiert, der sollte dieses Buch zur Hand nehmen. Einsolches Abenteuer kann auch all denjenigen Mut machen, die wie der Autornach einer schweren Krankheit wieder körperliche Herausforderungen suchen.Vieles ist noch immer machbar, man muss sich nur trauen.

  • von Joachim Frank
    17,80 €

    Welch ein Klang, so voller Ferne, Geheimnis und Exotik! Gemeint ist jene kleineInsel-Gruppe im östlichen Nordatlantik, die rund 500 Kilometer vor dem afrikanischenFestland liegt und die seit 1975 eine unabhängige Republik bildet. Wie Perlen einerin den Atlantik geglittenen Kette muten die Kapverden aus der Luft an, und sofortassoziiert man Bilder von palmengesäumten Stränden und friedvoller Inselromantik.Beides kann man tatsächlich erleben, aber die Kapverden haben viel mehr zu bieten,denn sie besitzen ein landschaftlich, kulturell und historisch ganz eigenes Profil, das sichauf Fahrten und Wanderungen an atemberaubenden Steilküsten, durch schroffeFels- und Vulkanlandschaften oder fruchtbare Täler erleben lässt.Joachim Frank bereiste die Inseln Santiago, Fogo, Santo Antão, São Vicente und Sal,und er beschreibt, was die Kapverden außer fast 360 Sonnentagen, Strand und Meer,neben Ruhe und Entspannung zu bieten haben und was sich hinter der Verheißung»Inseln der Warmherzigkeit, Lebensfreude und Melancholie« verbirgt.Kein praktischer Reiseführer, sondern ein gleichermaßen faktischer, individuellerund emotionaler Reisebericht, der vermitteln möchte, wie sich das anfühlt:Die Kapverden.------Joachim Frank lebt in Prisdorf bei Pinneberg. Studium von Germanistik, Sport und Pädagogik in Hamburg. Viele Reisenauch in außereuropäische Länder, auf denen dasSchreiben von Kurzgeschichten über Land und Leute,gerade auch über die kleineren Begebenheiten an denWegesrändern, begann. Bisher sind von ihm imWiesenburg Verlag erschienen:»Fixsterne«, 2006, Roman»Variationen des Glücks«, 2011, Kurzgeschichtensowie die Reiseerzählungen »Botswana - Ein Diamant im Süden Afrikas«, 2007»Ägypten - An den Ufern des Nil«, 2010»Ecuador - Wanderungen im Zauber der Natur«, 2012Homepage: http://joachimfrank.info

  • von Johannes Reichert
    13,90 €

    Der Weg ist ein authentisches Reisetagebuch über eine Radtour nachSantiago de Compostela. Der Autor startet in Mainfranken und radelt in vierEtappen à zwei Wochen 3369 Kilometer durch Süddeutschland, die westlicheSchweiz, den Südwesten Frankreichs und den Norden Spaniens bis zu diesemweltbekannten Pilgerort. Pro Tag erfährt der Leser die Erlebnisse, die gefahrenenKilometer, den Ort und Preis der Übernachtung sowie die Gedankendes Tages. Seit vielen Jahren geht Johannes Reichert für zwei Wochen im Jahralleine mit dem Fahrrad auf Tour. Nach einem Herzinfarkt 2007 halfen ihmdiese Reisen bei der Überwindung der Krankheit.Von Unterfranken aus führt diese Radtour 2007 durch den Odenwald und dasRheintal nach Basel. 2008 wird die Reise durch die westliche Schweiz bisArles im Süden Frankreichs fortgesetzt. Von dort startet 2009 die dritte Etappedurch den Südwesten Frankreichs an die spanische Grenze am Golf vonBiskaya. 2010 führt die vierte und letzte Etappe auf dem Küstenweg (Caminodel Norte) am Atlantik entlang nach Santiago de Compostela.Dieses Reisetagebuch will den Leser auf eine erlebnisreiche Radtour mitnehmen,ihm aber auch die Herausforderungen aufzeigen, die Alleinreisendezu meistern haben. Hilfsbereite Menschen, wunderbare Landschaften undhistorische Orte wollen Lust machen, selbst aufzubrechen. Wer keinendetaillierten Reiseführer erwartet, sich aber für die täglichen Erlebnisse einerRadtour nach Santiago interessiert, der sollte dieses Buch zur Hand nehmen.Ein solches Abenteuer kann auch all denjenigen Mut machen, die wie derAutor nach einer schweren Krankheit wieder körperliche Herausforderungensuchen. Vieles ist noch immer machbar, man muss sich nur trauen. ------------------ Johannes Reichertgeboren 1956 in Schweinfurt am MainStudium der BWL und VWL in Saarbrückenverheiratet, zwei Töchter

  • von Nina Nayan
    24,80 €

  • von Martin B. Stanzeleit
    14,90 €

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