Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von WIKOMmedia Verlag

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Reinhard Bauer
    29,80 €

    Der Stadtbezirk Bogenhausen mit seinen alten Dörfern Daglfing,Denning, Englschalking, Johanneskirchen und Zamdorf im Ziegellandüber der Isar ist nicht nur ein beliebtes Wohngebiet.Es ist ein Ort mit viel Geschichte und Kultur.Im vorliebenden Buch wird in einem farbigen Gang durch dieGeschichte die Bedeutung und die Schönheit dieses wichtigenTeils von München vor Augen geführt.

  • von Holger Vornholt
    29,80 €

    Winnenden - was hat diese Stadt zwischen Rems und Murr nicht schon alles erlebt! Steinzeitmenschen siedeln in der Region, ebenso finden sich Spuren der Kelten und Römer. Kaiser Ludwig der Fromme lässt hier Mitte des 9. Jahrhunderts kriegsgefangene Wenden ansiedeln, der ausführende Markgraf Ernst gilt als Gründer Winnendens. Im Jahr 1181 wird die Siedlung in einem Dokument des Stauferkaisers Friedrich I. Barbarossa zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Nur gut 30 Jahre später erhält Winnenden von Kaiser Friedrich II. die Marktgerechtigkeit und entwickelt sich in der Folge zu einer regional bedeutenden Marktstadt. Im Jahr 1325 verkauft Stadtherr Konrad von Weinsberg Winnenden an den württembergischen Grafen Ulrich III. Fortan teilt die Amtsstadt in der "großen Politik" das Schicksal Württembergs. 1693 besetzen die Franzosen Winnenden und brennen die Stadt vollständig nieder. 20 Jahre dauert der Wiederaufbau. Im 19. Jahrhundert entwickelt sich Winnenden zu einem bedeutenden Gesundheitszentrum, was es bis heute bleibt. Das 20. Jahrhundert bringt zwei Kriege und eine Diktatur mit Fackelzügen und Schikanen. Nach 1945 geht es mit dem Wirtschaftswunder auch in Winnenden aufwärts, und die Stadt wird zu einem modernen und attraktiven Wirtschaftsstandort in der Metropolregion Stuttgart.In unserer modernen Stadtchronik erzählen wir diese bewegte wie bewegende Geschichte in einer Abfolge in sich geschlossener Kapitel. Hintereinander oder jedes für sich laden sie unterhaltsam ein zu einem kurzweiligen Streifzug durch die Vergangenheit in Wort und Bild. Festgemacht an wichtigen Jahreszahlen, kommen dabei zentrale Epochen und Episoden der Winnender Stadtentwicklung in großen Linien und bemerkenswerten Details zur Sprache. Historische Bilddokumente und aktuelle Fotos erleichtern das Verständnis und machen Lust auf die Lektüre. Eingebettet in dieses Konzept, er zählen wir auch die Geschichte wichtiger Unternehmen und öffentlicher Institutionen, die Winnenden bisweilen über mehrere Generationen prägen.

  • von Manuela Krämer
    29,80 €

    Es gibt sie noch, die märchenhafte Region mitten in Europa. Romantische Schlösser, trutzige Burgen und geheimnisvolle Mühlen in weitläufigen Wald- und Hügellandschaften. Wer in den Landkreis Marburg-Biedenkopf kommt hat sie gefunden! Die besonderen klimatischen Verhältnisse, die vielen waldreichen Höhenzüge, unterbrochen von einem riesigen Becken, durch das die malerische Lahn fließt ... Das hat schon etwas ganz Besonderes.Der Großlandkreis mit seinen 22 Gemeinden auf einer Fläche von 1.262,56 km² entstand erst im Zuge der Gemeindegebietsreform. Doch Menschen und Unternehmen wurden schon immer von der geschichtsträchtigen Gegend in Mittelhessen inspiriert. Märchenforscher kommen von weither, um auf den Spuren der Grimm?schen Märchen zu wandeln. Innovationen "made in Marburg-Biedenkopf" sind keine Seltenheit. Schon in der frühen Steinzeit siedelten hier erste Menschen. Stolz ist man auf die bis ins Mittelalter zurückreichende Industriekultur und auf die verschiedenen Völker, die hier im Lauf der Zeit sesshaft wurden und sich nun gegenseitig inspirieren. Heute gilt Marburg-Biedenkopf als moderne, lebenswerte Region, die es versteht Leistungsstärke auszubauen und dabei auf ihre alten Traditionen und vielfältigen Naturschönheiten ganz besonders gut achtzugeben.Diese Chronik erzählt die Geschichte(n) des Landkreises und seiner Bewohner facettenreich und spannend aus unterschiedlichen Perspektiven.

  • von Holger Vornholt
    29,80 €

    SCHWÄBISCH HALL - was hat diese Stadt im Kochertal nicht schon alles erlebt! Steinzeitmenschen und Kelten siedeln in der Region, die Römer lassen die unwegsame Gegend im Kochertal dagegen zunächst "links liegen". Im Jahr 1037 wird die Siedlung anlässlich einer Stiftung zum ersten Mal urkundlich erwähnt - allerdings in einem gefälschten Dokument. Mehr als 150 Jahre gehört sie den Staufern. 1280 wird Hall zur Reichsstadt erhoben und untersteht fortan nur noch dem König oder Kaiser. Zu dem Zeitpunkt ist Hall bereits eine kleine Stadt. Wegen der ergiebigen Salzquelle entwickelt sie sich zu einer reichen und stolzen Handelsstadt. Während der Reformation wird Hall protestantisch und stellt sich damit in dieser Glaubensfrage gegen seinen Stadtherren, den katholischen Kaiser in Wien. 1690 und insbesondere 1728 wird Schwäbisch Hall von schweren Brandkatastrophen heimgesucht, aber immer wieder aufgebaut. Im 19. Jahrhundert erhält die Industrialisierung durch den Bau der Eisenbahn erste Impulse. Die beiden Weltkriege im 20. Jahrhundert haben verheerende Auswirkungen auf die Stadt und ihre Bevölkerung. Erst mit dem Wirtschaftswunder nach Ende des Krieges geht es wieder bergauf und die Stadt entwickelt sich zu einem Zentrum der Verpackungstechnik und der Baufinanzierung.In unserer modernen Stadtchronik erzählen wir diese bewegte wie bewegende Geschichte in einer Abfolge in sich geschlossener Kapitel. Hintereinander oder jedes für sich laden Sie ein zu einem unterhaltsamen und kurzweiligen Streifzug in Wort und Schrift durch die Vergangenheit. Festgemacht an wichtigen Jahreszahlen kommen dabei zentrale Epochen und Episoden der Schwäbisch Haller Stadtgeschichte in großen Linien und bemerkenswerten Details zur Sprache. Historische Bilddokumente und aktuelle Fotos erleichtern das Verständnis und machen Lust auf die Lektüre. Eingebettet in dieses Konzept, erzählen wir auch die Geschichte wichtiger Unternehmen und öffentlicher Institutionen, die Schwäbisch Hall bisweilen über mehrere Generationen prägen.

  • von Martin Wein
    29,80 €

  • von Miryam Gümbel
    29,80 €

    Ansbach gehört zur Metropolregion Nürnberg und ist der Sitz der Regierung von Mittelfranken. Flächenmäßig ist das Mittelzentrum mit über 40.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt Bayerns, verteilt auf mehr als 50 Ortsteile. Diese Fakten treten in den Hintergrund beim Blick auf die Kulturstadt und den Touristenmagneten Ansbach. Rokokostadt, markgräfliches Fürstentum, Bachwochen, Festspiele, Kunstsammlungen, Kaspar Hauser - das sind die Schlagworte, die sich für viele mit dem Ort an der fränkischen Rezat verbinden. Vor 800 Jahren wurde der Ort am Onoldsbach, der ihm auch seinen Namen gab, erstmals als Stadt in einer Urkunde erwähnt. Die vorliegende Chronik geht den Anfängen Ansbachs nach, stellt die Urkunde vor und verfolgt seine wechselvolle Geschichte bis heute. Gumbertus zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte - von der Klostergründung am Zusammenfluss von Onoldsbach und Rezat. Hier entstand später die Residenz, die in ihren eindrucksvollen Räumen wertvolle Kunstsammlungen präsentiert. Nach dem Abt ist die gleichnamige Hauptkirche der Stadt benannt. Auch einer der berühmtesten kunsthistorischen Schätze des Mittelalters trägt seinen Namen: die Gumbertus-Bibel. Ein Rundwanderweg von 17 Kilometern Länge führt vom Stadtkern bis zur Quelle des Onoldsbaches und ist nach Gumbertus benannt.Nicht weniger prägend für Ansbach ist Kaspar Hauser, dem im Markgrafenmuseum eine eigene Abteilung gewidmet ist. Der rätselhaften Geschichte des wohl berühmtesten Findelkindes Europas will sich ein eigenes Forschungsprojekt annehmen, das in seinem Sterbehaus angesiedelt wird. Auch davon ist in dem Buch die Rede. Es ist nicht nur die Vergangenheit, der sich der Rückblick auf 800 Jahre Stadt Ansbach widmet. Es sind die Menschen, die hier zum Aufbau und zur Blüte der Stadt beigetragen haben und dies weiter tun. Es sind internationale Unternehmen wie Oechsler und Bosch. Und es sind vor allem Menschen, die diese Stadt gestaltet haben. Der spätere erste bayerische König Max I. verbrachte für ihn einflussreiche Jahre hier unter seinem späteren Minister Montgelas. Es sind aber ebenso engagierte Unternehmer von heute. Auch an sie erinnert diese Chronik.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.