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Bücher veröffentlicht von Wochenschau Verlag

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  • von Astrid Fendt
    16,90 €

    Museen spielerisch erfahren! Dieses Buch ist aus der Praxis für die Praxis geschrieben und richtet sich an alle, die mit Kindern und Jugendlichen im Museum arbeiten. Der Fokus liegt auf der methodisch vielfältigen Vermittlung in Antikensammlungen und archäologischen Museen. Die zahlreichen Praxisbeispiele sind aber ohne großen Aufwand auch auf andere Museumstypen und die Arbeit mit Erwachsenen übertragbar.Das Handbuch regt dazu an, Besucher*innen mit verschiedensten Bedürfnissen, Motivationen und Interessen in differenzierten Formaten und zielgruppengerecht anzusprechen. Ein Theorieteil behandelt grundlegende Themen der Vermittlung im Museum.

  • von Siegfried Frech & Gotthard Breit
    12,90 €

  • von Andrea Brait
    12,90 €

    Museen gelten als wichtiger außerschulischer Lernort für den Geschichtsunterricht. Der vorliegende Band bietet einen Überblick über die Geschichte, die zentralen Eigenschaften und die Formen dieser Institution. Auf Basis dessen werden verschiedene Möglichkeiten vorgestellt, wie Museumsbesuche für historisches Lernen genutzt und in den Geschichtsunterricht integriert werden können. Neben dem Stand der Theorieentwicklung und der empirischen Forschung werden konkrete Arbeitsaufgaben für den Unterricht präsentiert. Somit verbindet der Band geschichtsdidaktische Theorie, Empirie und Pragmatik.

  • von Jan-Hendrik Herbst
    28,90 €

    Der konfessionelle Religionsunterricht ist ein positionelles Fach. Wie verträgt sich dieses Fach damit, dass schulische Bildung Indoktrination vermeiden und Kontroversität ermöglichen soll? An unterschiedlichen Themenbeispielen - Klimaschutz, Wirtschaftsethik und Verschwörungserzählungen - diskutiert der Band diese Frage. In der Auseinandersetzung mit politikdidaktischen Prinzipiensets wie dem Beutelsbacher Konsens und der Frankfurter Erklärung wird im Band ein religionspädagogisches Pendent entfaltet: Der Schwerter Konsent.

  • von Michaela Bodensteiner
    12,90 €

    Die Materialien in diesem Heft verstehen sich als frei einsetzbare Bausteine für den bilingualen Geschichtsunterricht (Sek I) bzw. den AbiBac-Unterricht (Sek II), die es den Schüler*innen ermöglichen, einige zentrale Ereignisse der Weimarer Republik unter einem spezifisch französischen - oder global europäischen - Blickwinkel zu untersuchen und ihre narrative Kompetenz auszubauen.

  • von Meik Zülsdorf-Kersting
    45,00 €

    Die Studie "Geschichte und Gesellschaftslehre" wendet sich historischen Lehr-Lern-Prozessen in Unterrichtsreihen zu. Wie gestalten sich die Anbahnung und Performanzhistorischen Lernens in Unterrichtsreihen? Welche Lerneffekte lassen sich beschreiben?Die Studie ist in der Phänomen-, Ergebnis- und Wirkungsforschung angesiedelt undkombiniert Videographien, Lehrer*inneninterviews und Schüler*innenbefragungen. Das Untersuchungsdesign aus Vor- und Nacherhebung, Unterrichtsvideographie undStabilitätsmessung ermöglicht auch Erkenntnisse zur Stabilität historischer Lernprozesse in den Themenfeldern Reformation, Industrialisierung, Imperialismus und deutschdeutscheGeschichte nach 1945.

  • von Wolfgang Beutel
    31,90 €

    Der Band greift pädagogische Reaktionen, Interventionen und Überlegungen auf, die angesichts von Klimakrise, Ukraine-Krieg, Energiekrise und Corona-Pandemie dazubeitragen können, die Gefahr der Distanz zwischen Bürgerschaft und Demokratie zu verringern. Distanz wird deshalb nicht als Krisenmetapher verstanden, sondern vielmehrals deskriptiver Funktionsbegriff für die Stärkung einer modernen demokratischen Bürgerbildung und civic education im europäischen Kontext. Politisches Lernen undDemokratiebildung stehen dabei für den Versuch, diese Krisenerscheinungen als Erfahrungs- und Lernanlässe zu verstehen.Die hier vorgelegten Beiträge sprechen Erfahrungen an, diskutieren Strategien, um aus den Krisenwahrnehmung zu lernen und damit in der schulischen und deraußerschulischen politischen Bildung sowie der Demokratiepädagogik produktiv umzugehen.

  • von Monika Fenn
    34,90 €

    Gesellschaftswissenschaftliche Fächerverbünde sind an Schulen in fast allen deutschen Bundesländern anzutreffen. Jedoch besteht an den Hochschulen und Universitäten noch kaum ein Angebot, die Studierenden in Theorie und Praxis auf das integrative Lehren und Lernen vorzubereiten. Dieser Band gibt erstmals einen Überblick über bestehende Strukturen der ersten und zweiten Phase der Lehrkräftebildung für gesellschaftswissenschaftliche Fächerverbünde. Gleichzeitig diskutiert er Modelle und Ansätze, die für die Professionalisierung von zukünftigen Lehrerinnen und Lehrern als notwendig erachtet werden.Die Beiträge wurden sowohl von Hochschuldozentinnen und -dozenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz als auch von Lehrerinnen und Lehrern verfasst, die in der 2. Phase der Lehrkräftebildung in Deutschland tätig sind.

  • von Matthias Busch
    28,90 €

    Der Sammelband vereint Beiträge der 22. GPJE-Jahrestagung, die im Juni 2022 an der Universität Trier stattfand. Er gibt einen Überblick über politikdidaktische Forschungsprojekte und Diskussionen zu -Herausforderungen, Chancen und Veränderungen politischer Bildung in der Digitalität. Der Band spiegelt damit nicht nur eine breite Auseinandersetzung mit digitalen Transformationen in politikdidaktischer Forschung und Entwicklung wider, sondern zeigt, wie sehr Digitalität auch die Politikdidaktik selbst in ihren Methoden, Inhalten, Selbstverständnissen und Forschungspraxen verändert und vor neue Aufgaben stellt.

  • von Frank Britsche
    31,90 €

    Die wachsende Zahl durch künstliche Intelligenz erzeugter Bilder unterstreicht: Kritische Bildrezeption ist unbedingt notwendig. Die Visual History bietet daher Ansätze, um diese Einsicht produktiv umzusetzen. Es scheint angebracht, den geschichtsdidaktischen Diskurs zum Umgang mit bildlichen Medien im weitesten Sinne zu verstärken und die Möglichkeiten und Grenzen einer Visual History für die geschichtsunterrichtliche Arbeit zu durchdenken.Dieser Band versammelt (interdisziplinäre) Impulse zum aktuellen Diskursstand sowie empirische Studien und konzeptionelle Überlegungen für weiterführende theoretische Beschäftigungen in der Geschichts- und Politikdidaktik. Er widmet sich dabei einer großen Vielfalt an Visualia und Distributions- und Verarbeitungsstrategien und unterbreitet dabei beispielhaft praktische Vorschläge für die Arbeit mit Visualia in historischen Lehr-Lern-Prozessen.

  • von Monika Oberle
    34,90 €

    Politische Bildung steht angesichts einer enormen Komplexitätssteigerung gesellschaftlicher Vielfalt vor vielschichtigen Herausforderungen. Dabei sollte politische Bildung auch jene Lernenden erreichen und in ihren Beteiligungschancen stärken, die in bisherigen Angeboten marginalisiert bleiben. Der Band versammelt aktuelle Forschungsbeiträge zum Thema der 21. GPJE-Jahrestagung und darüber hinaus.

  • von Michael Krennerich
    64,90 €

    Theorie und Praxis der Menschenrechte sind das Lebensthema von Heiner Bielefeldt. Anlässlich seines 65. Geburtstages versammelt die Festschrift philosophische sowie rechts- und politikwissenschaftliche Beiträge namhafter Autor*innen. Sie regen zum Nachdenken über die Begründung, Ausdeutung und Umsetzung der Menschenrechte anund zeigen deren anhaltende Bedeutung und Aktualität auf. Neben den normativen Grundlagen und dem Subjekt der Menschenrechte stehen dabei die Institutionen und Politik im Fokus. Ein persönlicher Teil, in dem Wegbegleiter*innen des unermüdlichen Fürsprechers der Menschenrechte zu Wort kommen, rundet den Band ab.

  • von Thorsten Heese
    18,90 €

    In deutschen Museen hat die klassische stadtgeschichtliche Dauerausstellung ausgedient! Stattdessen schlägt dieser Band ein neues Modell vor, das den Erfordernissen aktueller Einwanderungsgesellschaften Rechnung trägt, indem es glokal verankerte - das heißt am konkreten Ort aufzeigbare, aber über diesen hinausweisende - Interpretationsangebote macht. Es geht um die Dekolonisierung der geschichtlichen Masternarrative.

  • von Felix Hinz
    23,00 €

    "Mythos" ist ein schillernder Begriff, der in den Geisteswissenschaften auf unterschiedlichste Weise diskutiert wird. Nicht nur die aktuellen Verschwörungsmythen um den "Großen Austausch", den "Deep State" oder "QAnon" sind Beispiele dafür, wie sehr historisch-politische Mythen noch heute auch westliche Gesellschaften durchdringen. Aber nicht alle Mythen waren oder sind zwingend gefährlich, vielmehr brauchen Menschen Mythen, denn Mythen erfüllen wichtige soziale Funktionen, die vielfach mit"Zugehörigkeit" zu tun haben. Der vorliegende Band begreift Mythen daher nicht nur als notwendiges Übel innerhalb des Geschichtsbewusstseins, sondern als dessen unverzichtbaren Bestandteil. Er stellt Eigenschaften, Funktionen und Arten historischer Mythen vor und unterbreitet auf dieser Grundlage an (einst) wirkmächtigen Beispielen praxisorientierte Vorschläge für einen kompetenzorientierten Umgang mit ihnen im Geschichtsunterricht.

  • von Cornelia Muth
    18,90 €

    Der vorliegende Band zur Wissenschafts-Reihe versteht sich als Beitrag zur partizipativen Demokratieforschung. Mit dem Verfahren der phänomenologischen Praxisentwicklungsforschung wurden die singulären Bewusstheiten von Studierenden am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Bielefeld in Hinblick auf die Vielfalt von Geschlechterkonstruktionen und Lebensformen untersucht.Die praktische Umsetzung erfolgte in Seminaren im Dialoggruppen-Format. Dabei ging das Forschungsteam davon aus, dass Pluralität eine zwischenmenschliche Tatsache ist, die nur übersehen wird.

  • von Hans-Jürgen Pandel
    44,90 €

    Dieser Band umreißt eine Methodik des Geschichtsunterrichts, die sich an den Denkweisen der Geschichtswissenschaft orientiert und bei Schülerinnen und Schüler Geschichtsbewusstsein und historische Diskursfähigkeit fördert. Er stellt 20 fachspezifische Erkenntnisoperationen vor und zeigt, wie aus ihnen Unterrichtsmethoden werden können, die Geschichtsunterricht wieder näher an seine Bezugsdisziplin, die Geschichtswissenschaft, rücken. Der Band enthält erste Impulse für die unterrichtspraktische Umsetzung.

  • von Ines Pohlkamp
    25,00 €

    Die Autor*innen dieses Bandes befassen sich aus klassismuskritischer Perspektive u. a. mit(Dis-)ability, queerer Jugendbildung, Geschlechterbildung, Antisemitismus und Heteronormativität. Sie gewähren Einblicke in Empowerment-Projekte, veranschaulichen verschiedene emanzipatorische Herangehensweisen und werfen konstruktive Fragen für die Weiterentwicklung der außerschulischen politischen Bildung auf.

  • von Norman Böttcher
    34,90 €

    Der 50. Geburtstag des Jugendzentrums in Selbstverwaltung Friedrich Dürr in Mannheim wird zum Anlass genommen, um Einblick in die vielfältige Praxis selbstorganisierter politischer Jugend(bildungs)arbeit zu erhalten. Autor- und Künstler:innen sind zumeist ehemalige und aktuelle Aktive des JUZ. Neben der solidarischen Würdigung des Engagements der JUZ-Aktiven ist es Anspruch und Ziel des Bandes, den historischen Konfliktlinien nachzuspüren und aktuelle Herausforderungen aufzuzeigen. Die Texte und Bilder reflektieren dabei zugleich kritisch das pädagogische Konzept wie die politische Praxis im Jugendzentrum. Klar wird: Selbstverwaltung ist keine Denkmalpflege.

  • von Konstantin Korn
    22,90 €

    Welche Perspektive haben Schüler*innen mit Fluchterfahrung auf gesellschaftliche Probleme und wie können diese im Rahmen politischer Bildung mit den Jugendlichen bearbeitet werden? Die qualitative Interviewstudie erarbeitet eine Grounded Theory des ,Deutens' auf Basis der Kategorien des Problembewusstseins und Veränderungsmöglichkeiten. Damit ist die Arbeit anschlussfähig an bekannte Konzepte wie eine radikal demokratische Politikdidaktik, eine Kultur der Anerkennung und konzeptionelles Deutungswissen. Darüber hinaus liefert sie praktische Impulse zur Reflexion des Verhältnisses zwischen fachdidaktischen Anforderungen an Politikbegriffe und dem Politikverständnis der Jugendlichen.

  • von Philipp McLean
    69,00 €

    Warum sollen Schüler*innen Geschichte lernen? Im Kontext dieser Frage zeichnet der Autor nach, welche Zielvorstellungen von verschiedenen Akteur*innen in der historischen Bildung als legitim gesehen werden. Hierbei rückt vor allem der Erwerb von Mündigkeit durch historische Bildung als zentrales und gemeinsames Ziel in den Vordergrund. Außerdem entwickelt Philipp McLean auf Basis der Kritischen Theorie den Vorschlag eines emanzipativen Mündigkeitsverständnisses, das auch über den Geschichtsunterricht hinaus Schüler*innen Möglichkeiten für ihre Selbstbestimmung im Bildungsprozess aufzeigen soll.

  • von Reinhold Hedtke
    56,90 €

    Dieses Buch umreißt die Grundlagen der sozioökonomischen Bildung. Es entwirft eine Bildung für Personen in ihren Lebenswelten, die Realitätsbezug, Freiheit und Eigensinn verbürgt und die Sozialwissenschaften mit Wirtschaft, Erfahrung mit Theorie verknüpft. Der Band beschreibt eine selbstbestimmte Bildung, die Raum für persönliche Philosophien, Zukunftsideen und Kritik schafft. Er präsentiert eine Fachdidaktik, die wissenschaftliche Pluralität, wirtschaftliche Vielfalt und Praxiswissen anerkennt. Sie verpflichtet Bildung vorrangig den Interessen der Lernenden.Das Buch eignet sich als Grundlagenwerk für Lehramtsstudium, Referendariat, Fort- und Weiterbildung für die sozialwissenschaftlichen Fächer.

  • von Peter Kolb
    15,80 €

    Die ProvinzenDie Verwaltung der ProvinzenDie BevölkerungFreie ProvinzbewohnerSklavenFreigelasseneWohnen in den ProvinzenWo entstanden Dörfer?Wie sahen römische Häuser aus?Die Einrichtung der HäuserRömische StädteRömische StadtplanungDie Entwicklung von StädtenStadtviertelVerteidigungsanlagenWasserversorgung und KanalisationDie Bauwerke einer StadtLeben auf dem LandRömische GutshöfeLandwirtschaftViehzuchtHandwerkHandwerksberufeDie HandwerkerRömische Handwerkskunst in DeutschlandRömisches FamilienlebenDie römische GroßfamilieGeburt und NamensgebungKindheitSchulzeitSchreiben und Rechnen bei den RömernVolljährigkeitEheTod und BestattungWie kleideten sich die Provinzbewohner?Die römische ModeDie Kleidung der einheimischen BevölkerungEssen und Trinken bei den RömernRömischer GeschmackGetränkeDie MahlzeitenKüchen- und TafelgeschirrDie Zeiteinteilung der RömerDas römische JahrMonatsnamenWochentagsnamenSonn- und FeiertageTageseinteilungArbeitszeitSpiele und FreizeitKinderspieleEntspannung und Vergnügen für die ErwachsenenFreizeit im BadIm TheaterTod in der ArenaDie Römer und ihre GötterRömische GottheitenEinheimische Gottheiten in römischem GewandDer göttliche KaiserDie Erlösung aus dem OstenDas JudentumDas ChristentumBild- und Quellennachweis

  • von Sabine Achour
    42,00 €

    Partizipation in der Demokratie basiert auf Grundlagen, die zugleich Ziel und Selbstverständnis politischer Bildung sind: Subjektorientierung, freie Urteilsbildung, Handlungsfähigkeit, Kritikfähigkeit, Indoktrinationsverbot, Konflikt- und Kontroversitätsorientierung. Sie bedarf aber auch einer demokratisch gesinnten Bevölkerung, diedurch ihre Partizipation Demokratie mitgestaltet, weiterentwickelt und für sie einsteht.Was bedeutet es angesichts dieser gegenseitigen Angewiesenheit für die politische Bildung, wenn sich die Formen demokratischer Herrschaft in einem rasanten Wandel befinden?Der Band beleuchtet eine Vielzahl von Entwicklungen der letzten Jahren, die einerseits unsere Demokratie verändern, andererseits aber auch neue Formen von Beteiligung hervorbringen.Herausgekommen ist eine Standortbestimmung der politischen Bildung, die den Auftrag, alle Menschen mitzunehmen und ihnen Teilhabe zu ermöglichen, ernst nimmt.

  • von Sascha Schmidt
    29,90 €

    2019 und 2020 forderte der rechte Terror in Hessen elf Todesopfer. Dabei gilt das Bundesland mit vergleichsweise gering ausgeprägten extrem rechten Strukturen und einer relativ niedrigen Zahl an Gewalttaten nicht als rechte Hochburg. Wie passt das zusammen?Um Antworten zu finden haben die Autor*innen die Geschichte rechten Terrors in Hessen nach 1945 aufgearbeitet. Dabei werden Gewalttaten und die dahinterliegenden Strukturen rekonstruiert, zeitgeschichtlich eingeordnet und in ihren Entwicklungen analysiert. Die faktenreiche Arbeit liefert erstmals eine umfassende Darstellung rechten Terrors und kommt zu dem Ergebnis, dass sich dieser wie ein roter Faden durch die Geschichte Hessens zieht.

  • von Regina Polak
    27,90 €

    In diesem Band werden anlässlich des Gedenkens an die Gesera 1421 die inter- und transdisziplinären Analysen des aktuellen Antisemitismus dokumentiert sowie die Handlungsperspektiven zu seiner Bekämpfung aufgezeigt. Die Befunde renommierter Expert:innen belegen die historische Kontinuität, die kirchliche Verantwortung sowie diedemokratiepolitische Brisanz des Antisemitismus, der die jüdische Bevölkerung und die soziale Kohäsion in Österreich bedroht.Die multiperspektivische Annäherung, die Verschränkung zwischen Theorie und Praxis wie auch der intergenerationale Diskurs geben Antworten auf die Frage, warum man sich fast 80 Jahre nach dem Ende der Shoah nach wie vor mit Antisemitismus auseinandersetzen muss.

  • von Michael Brabänder
    12,90 €

    Die Revolution von 1848/49 hat einen zentralen curricularen Stellenwert und ist in Zeiten wachsender Demokratiegefährdung ein wichtiger bildungspolitischer Erinnerungsort. Auf Basis zahlreicher Primärquellen orientieren sich die Arbeitsblätter des Heftes an den didaktischen Kategorien der Problemorientierung und Kontroversität. Unter Verwendung abwechslungsreicher Methoden und Sozialformen bietet das Basismodul Themenkomplexe wie Vormärz, Ausbruch der Revolution, Nationalversammlung,Paulskirchenverfassung, Kaiserfrage und Gründe für das Scheitern sowie bleibende Errungenschaften der Revolution. Das Erweiterungsmodul für die Oberstufe umfasst auch Rezeptionsgeschichte und Erinnerungspolitik.

  • von Tim Köhler
    20,00 €

    Die staatliche Alterssicherung steht vor großen Herausforderungen. In den nächsten Jahren werden die geburtenstarken Jahrgänge ins Rentenalter eintreten. Dies wird die Kosten der Alterssicherung rapide ansteigen lassen. Zugleich werden zunehmend Jahrgänge ins Rentenalter kommen, die in ihren Biografien Phasen von Niedrigverdienst undLangzeitarbeitslosigkeit aufweisen. Das Thema Altersarmut wird vor diesem Hintergrund an Bedeutung zunehmen. Zugleich wird das Anfang der 2000er Jahre von der rotgrünen Regierung durchgesetzte neue "Drei-Säulen-Paradigma" in der Alterssicherung mehr und mehr unter Legitimationsdruck geraten, weil sich seine Ausgangslageverändert hat. Das Zinsniveau ist seit Jahren niedrig und die private Vorsorge hat insgesamt stark an Attraktivität eingebüßt.Dieses Buch bietet eine systematische Einführung in Grundfragen und Grundbegriffe der Alterssicherung. Es macht die überaus komplexe Thematik durchschaubar und kann dadurch zur Versachlichung der sozialstaatlichen Debatte in diesem Bereich beitragen. Für die 3. Auflage wurde es aktualisiert.

  • von Carola Klöck
    12,90 €

    Das Seminar spielt im politikwissenschaftlichen Studium eine zentrale Rolle - und lebt von der Diskussion und der aktiven Mitarbeit. Studierende zur aktiven Teilnahme zu motivieren ist aber alles andere als einfach.Der vorliegende Band bietet Lehranfänger*innen genauso wie erfahrenen Lehrenden konkrete Tipps und Tricks zur Gestaltung eines Seminars als aktiver Lernraum und begleitet Seminarleiter*innen beim Planen, Durchführen und Bewerten. Dabei werden die verschiedenen Phasen der Lehre thematisiert, gängige Herausforderungen wie fehlende Vorbereitung angesprochen und auf die Besonderheiten spezieller Seminarformen wie etwa Projekt- oder Blockseminar eingegangen.

  • von Ilka Maria Hameister
    16,90 €

    Die Problem- und Zustandsbeschreibung der politisch-gesellschaftlichen Gegenwart mit der Formel der "angegriffene Demokratie(n)" begleitet uns nun schon seit etwa 15 Jahren. Der Band greift das auf und geht der Frage nach, welche Anforderungen, Aufforderungen und Gültigkeit diese Diagnose für die Politische Bildung bereitstellt. Die Lektüre bearbeitet dies mit Beiträgen aus normativer, empirischer und konzeptioneller Perspektive und richtet sich an Interessierte aus Praxis und Theorie der (außer-)schulischen Bildung.

  • von Wolfgang Beutel
    24,90 €

    Der Band präsentiert Texte, die Hildegard Hamm-Brücher im Zusammenhang mit ihrem stetigen Einsatz für ein substanzielles Erfahrungslernen in der Verbindung von Demokratie und Engagement verfasst hat. Die Verbindung von Handeln und Lernen sollten der "Wettbewerb Demokratisch Handeln" und der "Hamm-Brücher-Preis" fördern und stärken. Gerade mit Blick auf das Wiederaufleben einer neuen Rechten und im Angesicht des Verschwindens der unmittelbaren Zeitzeugenschaft zum Weltkrieg und zum Holocaust liegt aus dieser Sicht eine andauernde Herausforderung für unsere politische Kultur: Demokratiepolitik und Demokratiepädagogik sind als politische und gesellschaftliche Aufgaben dringlicher denn je - und die Texte von Hildegard Hamm-Brücher sind bis heute aktuell.

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