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Bücher veröffentlicht von Zambon Verlag + Vertrieb

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  • von Maria Prestes
    16,00 €

  • von Albert Ettinger
    15,00 €

    Das vorliegende Buch weist nach, dass das, was viele für undenkbar halten, gleichwohl den historischen Tatsachen entspricht: Die lebenslange Freundschaft des Dalai Lama mit SS-Männern und Rechtsextremisten war kein Zufall und kein Missverständnis. Zwischen Tibet und den Nazis bestanden freundschaftliche Bande und ideologische Berührungspunkte; die tibetischen Eliten waren Nazideutschland und seinem Hauptverbündeten, dem militaristischen Japan wohlgesonnen.Tibet spielte in den Kriegsvorbereitungen der Naziführer und ihren strategischen Plänen eine Rolle. Und nicht zuletzt: Angesehene europäische Tibetologen ziehen mit jenen Kräften, die die Geschichte zugunsten der faschistischen Mächte und ihrer Exponenten neu bzw. umschreiben möchten, an einem Strang, indem sie Nazis wie Ernst Schäfer und Heinrich Harrer weißzuwaschen versuchen.

  • von Raúl Capote
    15,00 €

    In diesem leidenschaftlichen Werk macht es uns Raúl Capote - alias Agent Daniel - möglich, einen Blick darauf zu werfen, welche Politik die Vereinigten Staaten verfolgen: Sie zielen auf die Intellektuellen ab, auf die Jugend, auf verschiednen aktuelle Aspekte des kubanischen Lebens, die Informatik oder die Musik der Jugend. All dies wird durch beachtliche Geldsummen finanziert und mit den ausgeklügelten Mitteln aufrechterhalten, um der Kontrolle der kubanischen Behörden zu entgehen. Es ist eine schwierige Arbeit, die nicht nur die eigene Psyche auf eine harte Probe stellt, sondern oft persönliche und familiäre Bindungen beeinträchtigen. Vor einigen Jahren interviewte das kubanische Fernsehen einen Agenten, dem es die seguridad erlaubt hatte, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Auf die Frage, welcher Aspekt seiner Arbeit der schwierigste war, den er in den vielen Jahren dieser Art von Aktivitäten in Kauf nehmen musste, lautete die Antwort, die Verachtung der eigenen Familie und der nächsten Nachbarn zu ertragen. Die Lebensläufe der Agenten, die ans Licht kommen konnten, sind sehr unterschiedlich. Ihre Aussagen sind manchmal ergreifend, manchmal sogar erheiternd, aber sicherlich ist die Zahl derer, von denen wir nie etwas erfahren werden, sehr viel größer. Sie haben wie Raúl Capote dazu beigetragen, Kuba und seine Bevölkerung zu schützen. Vielleicht wird die Regierung der Vereinigten Staaten, die über jede Art technologischer und finanzieller Mittel verfügt, nie in der Lage sein, zu verstehen, dass es auf der Welt Frauen und Männer gibt, die man nicht kaufen kann. Für sie stehen die Bedürfnisse der Heimat über dem persönlichen Interesse. Aus diesem Grund hält die Kubanische Revolution stand und wird weiter existieren.Sergio Marinoni (Präsident der Italienisch-Kubanischen Freundschaftsgesellschaft).

  • von Gerhard Schnehen
    20,00 €

    Das Buch soll aufklären über den wahren Stalin, der mit dem uns in den Medien und in der akademischen Geschichtswissenschaft vermittelten Bild wenig bis gar nichts zu tun hat. Es stützt sich in erster Linie auf Primärquellen wie Zeitzeugen, auf die Reden und Werke Stalins oder auf andere Dokumente wie Gerichtsprotokolle, Dokumente aus Geheimakten und dergleichen, die uns heute nach der teilweisen Öffnung der russischen Archive zur Verfügung stehen, aber von der deutschen Geschichtswissenschaft völlig ignoriert werden.Die bei uns in den Bibliotheken und auf dem Büchermarkt verfügbaren Abhandlungen zu Stalin und zur Sowjetunion sind, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, ideologisch eingefärbt und folgen fast ausschließlich dem staatlich verordneten Anti-Stalin-Paradigma, das vor allem seit Beginn der fünfziger Jahre fester Bestandteil der herrschenden bürgerlichen Ideologie im Westen wurde. Seitdem sind fast durchweg Bücher zu Stalin erschienen, die mit dem wahren Stalin, mit seinen Intentionen und seiner Arbeit als bolschewistischer Revolutionär in Russland und später in der Sowjetunion nichts gemein haben, die darauf abzielen ihn zu dämonisieren und als "Massenmörder" oder als "brutalen Diktator" zu diffamieren.Das Buch soll auf der Basis gesicherter Fakten, Entwicklungen und Zusammenhänge ein ganz anderes Bild von Stalin vermitteln, das seinen Intentionen, seiner Tätigkeit als bolschewistischer Revolutionär in der vorrevolutionären Zeit in Georgien und Russland sowie seiner jahrzehntelangen Arbeit an der Spitze des ersten sozialistischen Staates, dem der UdSSR, gerecht wird.Im Detail wird nachgewiesen, dass Stalin sein Land gewaltig nach vorne brachte, aus einem rückständigen bäuerlich geprägten halb-barbarischen Land namens Russland eine moderne sozialistische Großmacht schuf, die international über großes Ansehen verfügte und den Lebensstandard und die Lebensqualität der sowjetischen Bevölkerung in nie gekanntem Maße anhob und einen wichtigen Beitrag für den internationalen Frieden und für die Zerschlagung des Faschismus leistete - vor allem während des Zweiten Weltkrieges.All diese Errungenschaften werden in den landläufigen Stalin-Biografien verschwiegen oder einseitig darsgestellt, die sich hauptsächlich mit dem Großen Terror oder mit der sog. Zwangskollektivierung beschäftigen, die angeblich Millionen Menschen dahinraffte. Auf Ursachen und Zusammenhänge wird so gut wie nie eingegangen. Man bedient sich des Personenkultes um Stalin, um alle Schuld für Missstände und Fehlentwicklungen auf eine Person, auf Stalin, abzuschieben, ohne dabei zu bedenken, dass der Personenkult von Stalins Gegnern geschaffen wurde und Stalin selbst über weit weniger Macht verfügte als zum Beispiel der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow später, den man nie als Diktator bezeichnet.Wichtige Zusammenhänge, die ständigen Interventionen des imperialistischen Auslands in die Angelegenheiten der Sowjetunion, aber vor allem der damals bei Aufbau des Sozialismus wirkenden Klassenkampf zwischen den beiden verfeindeten Hauptklassen Proletariat und Bourgeoisie wird in so gut wie allen Fällen von unseren bürgerlichen Geschichtswissenschaftlern verschwiegen, und für die Opfer dieses Machtkampfes um die Sicherung der Staatsmacht oder den Aufbau eines sozialistischen Wirtschaftssystems wird in aller Regel allein Stalin verantwortlich gemacht. Systematisch verschwiegen wird der Anteil der sowjetischen Reaktion, die sich sozialistisch tarnte, die mit den Mitteln des Terrorismus und des Verrats arbeitete und sich mit dem kapitalistischen Ausland verbündete, um nicht nur Stalin zu verteufeln, sondern auch das neue sozialistische System in ein schlechtes Licht zu rücken, um so zu verhindern, dass sich eine größere Zahl von Menschen heute wieder für diese Alternative in der politischen Praxis und im politischen Alltag interessieren könnte, um einen neuen Anlauf in Richtung Sozialismus zu nehmen, wovor man große Angst hat.Die Geschichtswissenschaft kann also nicht von der heutigen politischen Praxis abgekoppelt werden, sondern ist ein Teil davon und dient ihr.Das Buch soll also auch einen Beitrag zur Beantwortung der Frage leisten, warum diese Verteufelung Stalins stattfindet und stattfand und mit welchen Methoden der Geschichtsfälschung gearbeitet wird, um das lange gepflegte Stalin-Bild in den Köpfen der Menschen zu erhalten. Wer an diesem Bild als Akademiker oder Geschichtswissenschaftler rüttelt, riskiert bei uns seine akademische Karriere oder wird als "Spinner", "Extremist" oder "Stalinist" verteufelt, um sich so eine konkrete Auseinandersetzung zu einzelnen strittigen historischen Vorgängen zu ersparen, vor der man zurückscheut.

  •  
    29,80 €

    Mein Appell an die deutschen Leser kann einfach erklärt werden. Fürsie ist es an der Zeit, sich nicht länger zum Schweigen aufgrundder Politik und der Aktionen des zionistischen (nicht jüdischen)Staates Israel erpressen zu lassen; einer Politik und Aktionen, die nicht nurdie Palästinenser unterdrücken und ihre menschlichen und politischen Rechteverneinen, sondern auch eine Bedrohung für die besten Interessen der Juden überallsowie für die moralische Integrität des Judentums selbst sind.Zu leicht könnte Schweigen als Unterstützung des Zionismus interpretiertwerden, ob zu Recht oder Unrecht, und schlimmstenfalls könnten es einige alsZustimmung zu den Verbrechen des Zionismus bezeichnen.Der Konflikt in Palästina und um Palästina, das zu Israel wurde, ist dasKrebsgeschwür im Herzen der internationalen Fragen, das uns alle vernichtenkönnte, wenn es nicht geheilt wird. Das Heilmittel ist Gerechtigkeit für diePalästinenser. Es gibt einen Grund zu sagen, dass die Geschichte Deutschlandaufruft, eine führende Rolle zu übernehmen, um ihnen zu helfen, diese zu erreichen."Ich hoffe, dass all jene, denen die Probleme des Nahen Ostens Sorgebereiten, dieses Buch lesen werden. Es ist ungeheuer lesenswert undeine großartige Arbeit, die Alan Harts enge Beziehung zu israelischenund palästinensischen Führern widerspiegelt. Wir sehen uns mit einerschrecklichen Unruhe im Nahen Osten konfrontiert, und das Buch erklärt,wie es dazu kam und wie wir diese hinter uns lassen können. Diedortige Tragödie zieht die Palästinenser, die Israelis und den Rest derWelt in Mitleidenschaft. Für jeden, der dazu beitragen möchte, vorwärtszuschreiten,wird die Lektüre dieses Buches hilfreich sein."(Clare Short, britisches Parlamentsmitglied und, bis zu ihrem Rücktritt wegen des Einmarschesim Irak, Sekretärin für Internationale Entwicklung im Kabinett Tony Blairs)"Vielleicht die verblüffendste Sache auf der heutigen weltpolitischenBühne ist, dass der Staat Israel den meisten westlichen Ländern als anständiggilt. Dieser erstaunliche Umstand hat sich über mehrere Jahrzehntehinweg entwickelt, und es ist anscheinend vor langer Zeit folgendes vergessenworden: - erstens von den meisten Juden, dass der Zionismus, derden Staat Israel hervorgebracht hat, eine völlige Abkehr von den religiösenGlaubensvorstellungen und Werten des Judentums darstellt, - und zweitensvon der Welt insgesamt, dass sich der Zionismus auf eine kaltblütigePolitik des Kolonialismus, der ethnischen Säuberung und des Terrorismusstützte. Es wäre vielleicht verfrüht, von der Welt zu erwarten, in naher Zukunftwieder zu Sinnen zu kommen; doch als orthodoxer Jude hoffe ichund bete dafür, dass der zionistische Staat Israel als das erkannt werdenwird, was er ist, und dass harter, aber dennoch friedlicher Druck ausgeübtwird, damit dieses ganze fehlerhafte Konzept zu einem Ende gebrachtwird. Voraussetzung hierfür ist eine korrekte Sicht der Geschichte, undAlan Hart hat mit seiner schockierend enthüllenden und sehr lesenwertenDarstellung der politischen Entwicklung des Zionismus einen unschätzbarwertvollen Beitrag in dieser Sache geleistet."(Rabbi Ahron Cohen)

  • von Ruth Werner
    10,00 €

    Olga Benario, 1908 als Tochter eines jüdischen Rechtsanwalt in München geboren, tritt mit Fünfzehn in die Kommunistische Jugend ein. 1927 in Berlin verhaftet, flieht sie nach Moskau und später nach Brasilien, um die Revolution vorzubereiten. An die Gestapo ausgeliefert, wird Olga Benario 1942 vergast. Ruth Werners Romanbiographie erzählt das bewegende Schicksal einer Frau, die ihren politischen Idealen bis zu ihrem Tod treu blieb.

  • von Giuseppe Zambon
    15,00 €

    Eine umfassende Dokumentation über den jahrhundertlangen Kampf des vietnamesichen Volkes für seine Unabhängigkeit, über die gegensätzlichen Beweggründe der kämpfenden Parteien, über die systematischen Lügen der internationalen Presse, über die von der Genfer Konferenz verbotene chemische und bakteriologische Kriegführung und deren Spätfolgen für die Menschen und das menschliche Erbgut, nicht nur bei den Opfern, sondern auch bei den Aggressoren.Umfangreiche Bilddokumente vervollständigen den Text.

  • von Gilad Atzmon
    12,00 €

    Jüdische Identität ist engst mit einigen der schwierigsten und strittigsten Probleme unserer Zeit verknüpft. Ziel dieses Buches ist es, viele dieser Kernpunkte für die Diskussion zu öffnen. Da Israel sich öffentlich als "jüdischer Staat" definiert, sollten wir fragen, wofür "Judentum", "Jüdischkeit", "jüdische Kultur" und "jüdische Kultur" stehen. Gilad Atzmon untersucht die tribalen Aspekte, wie sie in den säkularen jüdischen politischen Diskurs - sowohl den zionistischen als auch den antizionistischen und sogar den der jüdischen Linken - eingelagert sind: die "Holocaust-Religion", die Bedeutung von "Geschichte" und "Zeit" sowie die antinichtjüdischen Ideologien in ihren verschiedenen Formen.Er fragt, was Diaspora-Juden veranlasst,sich mit Israel zu identifizieren und seiner Politik anzuschließen. Der verheerende Zustand unseres Weltgeschehens erfordert dringend eine konzeptionelle Wende in unserer intellektuellen und philosophischen Einstellung zu Politik, Identitätspolitik und Geschichte. "Der wandernde -WER?" ist DAS Buch für jeden Interessierten, der den Unterschied zwischen Judentum, Jüdischkeit und Zionismus verstehen will. Eine philosophische Meisterleistung eines Menschenfreundes und brillanten Jazz Musikers und Ausnahmekünstlers, eines wahren Freundes der Palästinenser und ihrer berechtigten Anliegen. Mit diesen stichhaltigen Fakten, engagiert und provokant, fasziniert Gilad Atzmon den Leser von der ersten bis zur letzten Seite.

  • von Anton Stengl
    10,00 €

    Marxisten-Leninisten in der BRD der Siebziger JahreDie "K-Gruppen", das heißt die marxistisch-leninistischen Organisationen, die damals ja auch "Maoisten" genannt wurden, stellten in den Siebziger Jahren eine wichtige Komponente der "linken" Bewegung dar. Wenn von ihnen aber überhaupt die Rede ist, dann werden sie und ihre Politik rein anekdotisch dargestellt, ja sie werden sogar als "linke Spinner" verunglimpft und lächerlich gemacht. Gegen die Unwissenschaftlichkeit in Bezug auf die neueste Zeitgeschichte und damit gegen die Ideologie eines primitiven Antikommunismus wendet sich dieses Buch und stellt die "K-Gruppen" in ihrem geschichtlichen und internationalen Zusammenhang dar, von Willy Brandt zu Helmut Kohl, vom Unabhängigkeitskampf der letzten afrikanischen Kolonien zur chinesischen Kulturrevolution, von organisierter Gewerkschaftsopposition zur Ökologie. Es versucht die Ursachen für die Fehler in ihrer Politik und für ihr letztendliches Scheitern zu erkunden. Die Erfahrungen dieser Bewegung sind es durchaus wert, zur Kenntnis genommen und überdacht zu werden.

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