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  • von Andreas Mäckler
    19,90 €

    Das "Lexikon der Lexika", bei dem sich jeder einbringen kann, hat alle anderen Nachschlagewerke vom Markt verdrängt: Wikipedia ist kostenlos, in über 300 Sprachen verfügbar und wird vom Hochschulprofessor gleichermaßen genutzt wie von Lehrern und Schülern oder Journalisten und Redakteuren. Ein Wissensmonopol birgt indes Gefahren. Deshalb gilt hier im Besonderen: Wissen bedeutet nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung in Bezug auf die Richtigkeit und Neutralität der Inhalte. Aber wird Wikipedia diesem Anspruch gerecht? Ist das Lexikon wirklich so frei und unabhängig, wie es sich darstellt? Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele. In diesem, dem zweiten Band von "Schwarzbuch Wikipedia" geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation "Wikimedia Foundation" und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann. Mit Beiträgen von Soumyadipta Banerjee, Gottfried Böhmer, Helen Buyniski, Miljenko Jergovic, Andrew Keen, Erwin Kessler, Andreas Kolbe, Michael Olenick, Hermann Ploppa, Paul Craig Roberts, Helmut Roewer, Yumiko Sato, Swiss Policy Research, Alexander Unzicker, Volker Wendeler

  • von Wolfgang Bittner
    19,90 €

    Die Welt steht kopf. Wohin man blickt, Krisen, Konflikte, Kriege. Der Autor geht der Frage nach, ob es für diesen entsetzlichen Zustand Verantwortliche gibt, und findet dazu deutliche Worte. Er hat zuvorderst die USA im Blick, die ihren Anspruch auf Weltherrschaft mit aller Macht zu erhalten suchen. Dazu nutzen sie die NATO und ihre subversiven Netzwerke. Während Japan im Pazifik als Frontstaat gegen China aufgerüstet wird, dient Deutschland im Westen als "Speerspitze" gegen Russland. Die Bevölkerung wird nicht gefragt, vielmehr fehlinformiert und indoktriniert. Das trifft auch auf den Krieg in der Ukraine zu, dessen Vorgeschichte schlicht unterschlagen wird.Wolfgang Bittner gibt Auskunft über die geopolitische Situation und stellt dar, warum Deutschland nach wie vor unter Vormundschaft der USA steht und wie die eigene Souveränität zurückerlangt werden könnte.

  • von Willy Wimmer
    19,90 €

  • von Wolfgang Bittner
    19,90 €

    Die USA maßen sich an, Einfluss auf alles zu nehmen, was in der Welt geschieht. Als höchstgerüstete Militärmacht setzen sie ihre wirtschaftlichen und strategischen Interessen rücksichtslos mittels völkerrechtswidriger Interventionen, Sanktionen und Kriegen durch. Deutschland, seit 1945 Frontstaat und Brückenkopf der USA, folgt weitgehend den Vorgaben aus Washington und macht sich mitschuldig. Politik und Gesellschaft, Organisationen und Medien, sogar Regierung und Parlament sind durchsetzt mit korrumpierten oder ideologisch befangenen Einflusspersonen, die nicht das Wohl der breiten Bevölkerung im Blick haben. Im Hintergrund agiert eine kleine Gruppe egomanischer Multimilliardäre, die sich als Weltelite versteht. Sie wirkt auf die Politik der westlichen Welt ein und verfügt über die dafür notwendigen Mittel und Hilfskräfte. Insofern ist es an der Zeit für eine fundamentale Umorientierung, wozu es zuvorderst umfassender Aufklärung bedarf.

  • von Erich Kukies
    22,00 €

  • von Wolfgang Effenberger
    29,90 €

    Die Europäische Union wurde ehemals gegründet, um die Nationalstaaten zu entmachten, damit nie wieder Krieg in Europa herrscht. 2012 erhielt die EU sogar den Friedensnobelpreis. Und doch plant sie eine europäische Armee. Auch ihre undemokratischen Strukturen und intransparenten Verzahnungen mit den Interessen der Großkonzerne stoßen immer wieder auf Kritik.Dem Nordatlantikpakt, kurz NATO, haftet noch immer das Image an, ein Verteidigungsbündnis zu sein. Unterschlagen wird die expansive Osterweiterung oder der völkerrechtswidrige Krieg gegen Jugoslawien, der - ohne UN-Mandat - maßgeblich von der NATO geführt wurde.Im "Schwarzbuch EU & NATO" werden die Nachweise geliefert, dass beide Organisationen alles andere als friedensstiftend sind. Der Autor untersuchte ihre Ursprünge, die Gründungsmythen, stellt die Hintermänner vor und legt den eigentlichen Masterplan offen. Hier fügt sich auch die Corona-Pandemie ein, deren politische Komponente im Buch ausführlich behandelt wird.

  • von Andreas Mäckler
    19,90 €

    "Freies Wissen für alle", "eine der meistbesuchten Webseiten im Internet" - das alles klingt großartig. Doch auf der Plattform des Online-Lexikons haben sich auch Mobbing, Stalking und Diffamierung von Personen, Parteien und Unternehmen ausgebreitet, zum Teil mittels gezielt eingesetzter Falschinformationen. Hinzu kommen Formal- und Sachfehler in nahezu jedem der zwei Millionen Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia. Diese Dokumentation enthält Texte und Interviews mit Experten sowie Geschädigten aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Religion. Zahlreiche Fall- und Strategiebeispiele, wie Wikipedia-Autoren andere Personen über Jahre hin stalken und diffamieren, sowie Gerichtsreportagen runden das erschreckende Bild der Radikalisierung unserer Internetkultur im Spiegel der Wikipedia.Mit Beiträgen von Alex Baur, Günter Bechly, David Berger, Elias Erdmann, Markus Fiedler, Tomasz M. Froelich, Gunnar Melf, Tobias Hamann (Wiki-Watch), Arne Hoffmann, Michael Klein, Walter Krämer, Michael Kühntopf, Heather Anne De Lisle, Katrin McClean, Hermann Ploppa, Lorenzo Ravagli, Helmut Roewer, Niki Vogt, Harald Walach, Torsten Walter, Volkmar Weiss, Werner (WikiMANNia), Jörg Wichmann, Wiki-Radar, Claus Wolfschlag

  • von Alexander Sosnowski
    21,90 €

    Am 11. November 1918 wurde in einem ausrangierten Waggon im Wald von Compiègne jener Waffenstillstand vereinbart, der die Kampfhandlungen des Ersten Weltkriegs beendete. Mit dem Vertrag von Versailles im Jahr darauf wurde dann das Verdikt erlassen, das eine deutsche Alleinschuld zementierte und so das Tor zur Hölle aufstoßen sollte.Zahlreiche Publikationen sowie zugängliche Dokumente nach dem Öffnen der Archive vor allem in den letzten zehn Jahren werfen ein neues Licht auf Hintergründe und Motive. Dass es von vielerlei Seiten Interesse an einem großen Krieg gab, gilt heute als erwiesen.Es fällt doch auf, dass der Gedenktag nirgendwo festlich begangen wird: Keiner bekennt sich zu Versailles, es wird eher schamhaft darüber hinweggegangen. Erstes Anzeichen eines beginnenden Umdenkens? Dass dies dringend geboten wäre, macht das vorliegende Buch deutlich, denn Versailles wirkt bis heute fort. Und die Vorbereitungen für den nächsten großen Krieg sind bereits in vollem Gange.***Prof. Dr. Alexander Sosnowski, Publizist und Korrespondent bei diversen bedeutenden Nachrichtenmedien, hat dem Sicherheitsexperten und Parlamentarischen Staatssekretär a. D. Willy Wimmer Fragen gestellt, die es in sich haben. Dessen Antworten rütteln am bisherigen Geschichtsbild und rücken so manches darin gerade.

  • von Wolfgang Bittner
    21,90 €

    1943 ist der Krieg in Oberschlesien, dem Industriegebiet Ostdeutschlands, noch weit weg. Die Mutter fährt mit dem Kind aufs Land, wo es Hirschbraten, Kaffee und Kuchen gibt. Im Volksempfänger spricht Adolf Hitler von Siegen. Doch immer öfter heißt es: "... für Führer, Volk und Vaterland gefallen." In der Nachbarschaft werden die jüdischen Familien abgeholt, man muss sich vorsehen, es soll Konzentrationslager geben. Dann werden aus Siegen Niederlagen, und im Westen versinken die Städte im Bombenhagel. Vor der Gastwirtschaft des Großvaters schlagen sich Grubenarbeiter mit SA-Männern. Die Front rückt immer näher, und mit ihr kommt die Hölle des Krieges. Im März 1945 übernimmt Polen die Verwaltung der deutschen Ostgebiete, und es folgt ein Exodus von Millionen, darunter die Mutter und das Kind. Als sie halb verhungert in einer Kleinstadt in Norddeutschland ankommen, liegt der Vater schwer verwundet in einem Lazarett. Hunger und die furchtbare Kälte im Steckrübenwinter 1946, danach ein jahrelanger Aufenthalt im Barackenlager. Aber die Mutter gibt nicht auf. In der provisorischen Wohnküche arrangiert sie einen "Salon", in dem kontrovers debattiert wird. Es ist die Zeit der Währungsreform mit der Teilung Deutschlands. Konrad Adenauer - von den Alliierten unterstützt - wird mit einer Stimme Mehrheit Bundeskanzler. Der Kalte Krieg beginnt, und die Weichen werden für das gestellt, was bis heute wirksam ist. Der Familie gelingt in den 1950er-Jahren, im "deutschen Wirtschaftswunder", allmählich der Neuanfang.

  • von Rolf Hochhuth
    24,80 €

    Rolf Hochhuth führt immer etwas im Schilde, so sagt man. Auch mit seinem jüngsten Einwurf sorgt der Dramatiker einmal mehr für Aufsehen. Deutschland, mahnt er, darf sich an der wieder aufflammenden Kriegstreiberei nicht beteiligen, es muss vielmehr ein klares Zeichen setzen, und das heißt: Raus aus der NATO! Denn das ehemalige Verteidigungsbündnis habe nach dem Ende des Kalten Krieges keine Existenzberechtigung mehr, vielmehr müsse man sich stärker noch um den Frieden bemühen, gerade mit Russland. Doch das ist nur eines von vielen Anliegen in Hochhuths neuestem Buch, das auch messerscharfe Analysen und Betrachtungen der letzten Jahre aufgreift, die nichts an Aktualität eingebüßt haben, z. B. über den Verfall kultureller Werte oder den Niedergang der Demokratie. Sie können auch als Appell an die vielseits abhanden gekommene Zivilcourage verstanden werden. Nach mehr als zehn Jahren meldet sich Hochhuth mit dem vorliegenden "Ausstieg aus der NATO" an der gesellschaftskritischen Front zurück. Aber auch das Schöne, etwa in Form erotischer Liebesgedichte, bekommt seinem Platz - und selbst hier darf die provokante Note nicht fehlen. Nebenbei ermöglicht die Zusammenstellung überraschende Einblicke in die Psyche dieses großen Denkers.

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