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  • von André Heller
    18,00 €

    Worauf kommt es an im Leben? 102 Jahre alt ist Elisabeth Heller, und langsam, so sagt sie in den Gesprächen, die sie mit ihrem Sohn André in den vergangenen Monaten geführt hat, geht es ans Verabschieden. "Innerlich sieht man sich noch jung und freut sich auf den nächsten Tag", sagt die alte Dame, die geboren wurde, als der Erste Weltkrieg ausbrach, und die mit gerade 19 den Süßwarenfabrikanten Stephan Heller heiratete. Ein anderes Mal wünscht sie sich, "dass das Körperwerkl in Gottesnamen auslaufen soll" und erzählt dann munter über einen Selbstmordversuch aus Liebe und über Lehár am Klavier in Bad Ischl. Ein kleines Buch von großer Weisheit, würdevoll, poetisch, komisch. Und das Dokument einer späten Liebe und großen Offenheit zwischen Mutter und Sohn.Elisabeth Heller starb am 7. August 2018 in Wien-Hietzing.

  • von Franzobel
    26,00 €

    18. Juli 1816: Vor der Westküste von Afrika entdeckt der Kapitän der Argus ein etwa zwanzig Meter langes Floß. Was er darauf sieht, lässt ihm das Blut in den Adern gefrieren: hohle Augen, ausgedörrte Lippen, Haare, starr vor Salz, verbrannte Haut voller Wunden und Blasen ... Die ausgemergelten, nackten Gestalten sind die letzten 15 von ursprünglich 147 Menschen, die nach dem Untergang der Fregatte Medusa zwei Wochen auf offener See überlebt haben. Da es in den Rettungsbooten zu wenige Plätze gab, wurden sie einfach ausgesetzt. Diese historisch belegte Geschichte bildet die Folie für Franzobels epochalen Roman, der in den Kern des Menschlichen zielt. Wie hoch ist der Preis des Überlebens?

  • von Henning Mankell
    26,00 €

    Seit Fredrik Welin als Chirurg ein Kunstfehler unterlief, lebt er allein auf einer einsamen Insel in Schweden. Ihm ist nach dem Brand seines Hauses so gut wie nichts geblieben. Nur wenige Menschen, die ihm nahestehen: Jansson, der pensionierte Postbote, die Journalistin Lisa Modin, in die er sich verliebt, und seine Tochter Louise, die schwanger ist und in Paris lebt. Als sie wegen eines Diebstahls in Untersuchungshaft gerät, ruft sie ihn zu Hilfe. Während er in Paris über ihre Freilassung verhandelt, erfährt er, dass auf den Schären schon wieder ein Haus in Flammen steht. Mankells letzter Roman, der Nachfolger des Bestsellers "Die italienischen Schuhe", ist ein sehr persönliches Buch und beschwört die Möglichkeit menschlicher Nähe angesichts von Einsamkeit, Alter und Tod.

  • von Henning Mankell
    24,00 €

    Fredrik Welin, ehemaliger Chirurg, lebt allein auf einer kleinen Insel in den Schären. Ihm ist etwas widerfahren, was er nur "die Katastrophe" nennt, und er glaubt, mit dem Leben abgeschlossen zu haben. Da steht eines Morgens Harriet vor ihm, die er einmal sehr geliebt und dann trotzdem verlassen hat. Sie ist schwerkrank, deshalb soll er ihr eine letzte Bitte erfüllen. Mit "Die italienischen Schuhe" hat Henning Mankell einen spannenden Roman über die Liebe und über die Einsamkeit geschrieben, ein Buch voller komischer Situationen, nachdenklich und anrührend zugleich.

  • von André Heller
    26,00 €

    Ein »fleißiger Taugenichts« ist der knapp nach dem Zweiten Weltkrieg in Wien geborene Julian Passauer. Im Dachgeschoss von Schloss Schönbrunn wächst der Sohn des stellvertretenden Direktors des Naturhistorischen Museums auf, umgeben vom Teehändler und »Hauswüstling« Hugo Cartor, dem philosophierenden »Warzenkönig« Grabowiak oder dem ehemaligen Weltklasseschwimmer Graf Eltz, einem begnadeten Geschichtenerzähler. Vaters lebenslange Sehnsucht nach dem Süden setzt sich in Julian fort. Auf einer ausgedehnten Schiffsreise umrundet Julian Afrika, er beginnt ein Studium, bricht es ab und wird schließlich professioneller Pokerspieler. Erst in der Villa Piazzoli am Gardasee scheint er zur Ruhe zu kommen und begegnet den Frauen seines Lebens. Und doch zieht es ihn wieder weiter - nach Süden.

  • von Graham Greene
    18,90 €

    Wien in der Nachkriegszeit: Die vier Besatzungsmächte haben die Stadt aufgeteilt, der Schwarzmarkt blüht. Einer der mysteriösesten Schieber ist Harry Lime, der seinen Jugendfreund und Schriftsteller Rollo Martins nach Wien einlädt. Doch bei seiner Ankunft kommt er nur noch rechtzeitig zu Limes Bestattung. Angeblich ist dieser Opfer eines Autounfalls geworden. Martins beginnt nachzuforschen und stellt fest, dass Harry kein Kleinganove war, sondern der Kopf einer skrupellosen Schmugglerbande. Und immer wieder kreuzt ein ominöser dritter Mann seine Wege ... Greenes faszinierender Thriller, kongenial verfilmt von Carol Reed mit Orson Welles und Joseph Cotton, erscheint jetzt in exzellenter Neuübersetzung.

  • von Francoise Giroud
    19,90 €

    "Ich bin eine freie Frau. Eine glückliche Frau war ich auch - was gibt es Selteneres auf der Welt?" Sie war eine der bekanntesten Journalistinnen in Frankreich, eine Intellektuelle - und eine leidenschaftlich Liebende. Anfang vierzig ist Françoise Giroud, als ihre große Liebe Jean-Jacques Servan-Schreiber sich 1960 von ihr trennt. Mit ihm hat sie das Nachrichtenmagazin "L'Express" gegründet und geleitet. Alles, wofür sie gelebt, gekämpft und gearbeitet hat, ist mit einem Schlag verloren. Sie überlebt einen Selbstmordversuch und schreibt in den Monaten danach dieses beeindruckende, lange verloren geglaubte Bekenntnis einer starken Frau, das Einblick gibt in Medien, Politik und Gesellschaft jener Jahre.

  • von Henning Mankell
    24,90 €

    Die Diagnose Krebs hat Henning Mankell an einen alten Albtraum erinnert: im Treibsand zu versinken, der einen unerbittlich verschlingt. Im Nachdenken über wichtige Fragen des Lebens fand er ein Mittel, die Krise zu überwinden. Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Welche Art der Gesellschaft will ich mitgestalten? Er beschreibt seine Begegnungen mit den kulturgeschichtlichen Anfängen der Menschheit, er reflektiert über Zukunftsfragen und erzählt, was Literatur, Kunst und Musik in verzweifelten Momenten bedeuten können. Henning Mankell blickt zurück auf Schlüsselszenen seines eigenen Lebens und beschreibt Fähigkeiten und Strategien, ein sinnvolles Leben zu führen.

  • von Liliana Corobca
    18,90 €

    Die zwölfjährige Cristina kümmert sich um alles: Sie kocht, putzt, füttert die Hühner und Schweine und ist Elternersatz für ihre jüngeren Brüder. Die Geschwister leben in einem Dorf in Moldawien, während die Mutter in Italien fremde Kinder hüten muss und der Vater in Sibirien arbeitet. Dabei ist Cristina eigentlich in Cousin Lucian verliebt, träumt vom ersten Kuss und einer besseren Zukunft. "Das Warten ist wie ein kleines Tier, weder ein Haustier noch ein wildes Tier, mal brav und schläfrig, mal böse und entfesselt." Eine einprägsame Geschichte in starken Bildern, geschildert aus der Sicht von Kindern, die am Rande von Mitteleuropa alleine zurückbleiben.

  • von Reinhard Schlüter
    26,00 €

    "Haifisch", "Inflationsgewinnler", "Finanzjude": Der 1879 in Triest geborene Magnat Camillo Castiglioni hat viele negative Klischeebilder auf sich vereint. Als junger Mann begeistert er sich für alles, was rollt und fliegt: Er macht Karriere in der Automobilindustrie, absolviert mit Ferdinand Porsche eine Ballonfahrt um den Wiener Stephansdom und wird zum Großlieferanten des k.u.k. Kriegsministeriums. Nach 1918 kauft er ein internationales Firmenimperium zusammen und geht auf spektakuläre Weise Pleite. Den Zweiten Weltkrieg überlebt er in einem Versteck in San Marino. Kenntnisreich erzählt Reinhard Schlüter diese Biografie, die faszinierende Einblicke in die Welt von Wirtschaft und Geld im 20. Jahrhundert gewährt.

  • von Graham Greene
    14,90 €

    Der englische Honorarkonsul Charley Fortnum, dem Whisky verfallen, von Kidnappern gefangengehalten und von seiner jungen Frau betrogen, wird Dr. Eduardo Plarr gegenübergestellt, der zwischen Entführern, Polizei, Diplomaten, dem Honorarkonsul und dessen Frau - seiner Geliebten - zu lavieren hat; hier der Verstandesmensch, da ein Mann, dem sich jenseits von Ideologie und Religionen die Wahrheit erschließt. Der "Honorarkonsul" ist, wie viele Romane Graham Greenes, politischer und geistiger Zündstoff. Denn Greene steht auf Seiten der Unterdrückten - und das sind immer wieder andere.

  • von Daniel Glattauer
    12,00 €

    Wer zu Weihnachten nicht streitet, versäumt eine ideale Gelegenheit. Zu keiner anderen Zeit gibt es eine solche Bandbreite von Streitanlässen: Wer wird eingeladen, wer bekommt welches Geschenk, was wird gekocht und gesungen? Der Bestsellerautor Daniel Glattauer hat jetzt den ebenso schonungslosen wie liebevollen Versuch unternommen, Ordnung in die vielfältigen Weihnachtskrisen zu bringen. Entstanden ist ein urkomisches, von Michael Sowa kongenial illustriertes Weihnachts-Überlebenshandbuch für alle, die sich auf das Fest der Feste vorbereiten, es durchstehen und bewältigen wollen.

  • von Rudiger Gorner
    24,90 €

    Kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs starb Georg Trakl in einem Militärspital an einer Überdosis Kokain. Ob der im Krieg traumatisierte Dichter Selbstmord beging, ist eines der Rätsel, die sein Leben und Werk umgeben. Rüdiger Görner gelingt es, sich den biographischen Brüchen und Details über das Werk anzunähern. Er geht in der Auseinandersetzung mit den Gedichten der Todessehnsucht Trakls, der mehr als innigen Beziehung zu Schwester Margarethe und dem Aufwachsen in Salzburg nach. Und kommt zu faszinierenden Schlüssen: Dass sich die Extreme der Zeit - die Beschleunigung der Lebensverhältnisse, ihre rücksichtslose Technisierung - im Werk des Dichters nur bedingt spiegeln. Und dass die Gedichte - Trakls Ruhelosigkeit zum Trotz - oft geradezu ausgeruht klingen.

  • von Daniel Glattauer
    19,90 €

    Gerold Plassek ist Journalist bei einer Gratiszeitung. Bei ihm im Büro sitzt der 14-jährige Manuel, dessen Mutter im Ausland arbeitet. Er beobachtet Gerold beim Nichtstun und ahnt nicht, dass dieser Versager sein Vater ist. Gerold fehlt jeder Antrieb, die Stammkneipe ist sein Wohnzimmer und der Alkohol sein verlässlichster Freund. Plötzlich kommt Bewegung in sein Leben: Nach dem Erscheinen seines Artikels über eine überfüllte Obdachlosenschlafstätte trifft dort eine anonyme Geldspende ein. Das ist der Beginn einer Serie von Wohltaten, durch die Gerold immer mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rückt. Und langsam beginnt auch Manuel, ihn zu mögen ... - Ein so spannender wie anrührender Roman, der auf einer wahren Begebenheit beruht.

  • von Christian Felber
    18,90 €

    Geld ist ein Mittel zum Zweck. Es sollte uns dienen und uns das Leben erleichtern. Doch davon sind wir weit entfernt: Staatsschuldenkrise, Systembanken, Währungsspekulationen, Steueroasen - Geld beherrscht unser Leben. Christian Felber, der mit der "Gemeinwohl-Ökonomie", einer alternativen Wirtschaftsordnung, für Furore sorgt, findet, dass freie Menschen sich das nicht gefallen lassen sollten. Ein demokratisches Gemeinwesen sollte die Spielregeln, nach denen Geld in Umlauf kommt und verwendet wird, neu bestimmen. In seinem Buch beschreibt Christian Felber, wie wir über demokratische Prozesse zu einer neuen Geldordnung gelangen können.

  • von Ludwig Winder
    26,00 €

    Sonntag, 28. Juni 1914, 10.45, Sarajevo, Ecke Franz-Joseph-Straße/Appelkai: Mit zwei Pistolenschüssen tötet der 19-jährige Gavrilo Princip den Thronfolger Franz Ferdinand und dessen Frau Sophie. Einen Monat später erklärt Österreich dem Königreich Serbien jenen Krieg, der den Ersten Weltkrieg auslöst. Franz Ferdinand d'Este, Neffe des Kaisers Franz Joseph, war ein Tyrann, scheu und voller Menschenverachtung, der den Tod des Monarchen Franz Joseph herbeisehnte und widersprüchliche Staatspläne entwarf. In diesem biographischen Roman, der nach Erscheinen 1937 sofort verboten wurde, verdammt Ludwig Winder seinen armseligen Helden jedoch nicht, sondern zeigt, wie erstarrt das habsburgische Hofzeremoniell war - eine Wiederentdeckung hundert Jahre nach dem Attentat von Sarajevo.

  • von Henning Mankell
    15,90 €

    Ystad, Schweden, 2002: Wallander fühlt sich ausgebrannt. Dass seine Tochter und Kollegin Linda noch bei ihm wohnt, macht seine Laune nicht besser. Von einem Haus im Grünen erhofft er sich Erholung, dann aber findet er dort eine skelettierte Hand, und den Kommissar erwartet ein neuer Fall. Die Frauenleiche, die zu der Hand gehört, wurde schon vor rund sechzig Jahren vergraben. Diese packende neue Wallander-Geschichte ist ein Leckerbissen für Krimi-Leser.

  • von Andrew Miller
    21,90 €

    Frankreich, Ende des 18. Jahrhunderts: Im Schloss von Versailles wird dem jungen Ingenieur Jean-Baptiste Baratte von höchster Stelle ein Auftrag erteilt. Er soll den Friedhof der Unschuldigen demolieren, der, mitten in Paris gelegen, Hunderttausende von Toten beherbergt und dessen Ausdünstungen die Stadt langsam vergiften, so dass der Wein in den Kellern zu Essig wird, Fleisch binnen Minuten verfault. Aber es soll möglichst unauffällig geschehen, der Pöbel ist abergläubisch und will die Totenruhe nicht gestört sehen. Miller erzählt diese Geschichte vom Vorabend der Revolution und den widerstreitenden Kräften des Alten und des Neuen in einer kühnen, eleganten Prosa.

  • von Robert Menasse
    12,50 €

    Robert Menasse reist nach Brüssel und erlebt eine Überraschung nach der anderen: offene Türen und kompetente Informationen, eine schlanke Bürokratie, hochqualifizierte Beamte und funktionale Hierarchien. Kaum eines der verbreiteten Klischees vom verknöcherten Eurokraten trifft zu. Ganz im Gegenteil, es sind die nationalen Regierungen, die die Idee eines gemeinsamen Europa kurzsichtigen populistischen Winkelzügen unterordnen. Damit werden sie zu Auslösern schwerer politischer und wirtschaftlicher Krisen in der EU. Menasses furioser, dem Geist Georg Büchners verpflichteter Essay fordert nichts weniger als "die Erfindung einer neuen, einer nachnationalen Demokratie".

  • von Edmund de Waal
    32,00 €

    Eine der großen literarischen Entdeckungen des Jahres 2011 war "Der Hase mit den Bernsteinaugen". Edmund de Waal, Nachkomme der jüdischen Familie Ephrussi, erzählt darin von 264 Netsuke, kostbare Miniatur-Schnitzereien aus Japan, die er von seinem Großonkel geerbt hat. Und von der außergewöhnlichen Geschichte seiner Familie, die vom Paris der Belle Époque ins Wien des Fin de siècle und vom Tokio der 1950er Jahre über Odessa nach London führt. Ein wunderbares Erinnerungsbuch, das von Publikum und Presse gefeiert wurde und Monate auf den Bestsellerlisten stand. In dieser limitierten, farbig bebilderten und bibliophil ausgestatteten Geschenkausgabe wird die Welt von Edmund de Waals Vorfahren nun zu neuem Leben erweckt.

  • von Julya Rabinowich
    22,00 €

    Mischka wurde in Leningrad, dem heutigen St. Petersburg, in einer russisch-jüdischen Großfamilie geboren. Als sie sieben Jahre alt ist, erzählen ihr ihre Eltern, dass sie Urlaub in Litauen machen. Doch das Flugzeug landet in Wien. Mischka muss sich, gespalten zwischen den Mythen ihrer Kindheit und den Verheißungen des Westens, im Exil einen eigenen Weg suchen. Rabinowich überzeugt nicht nur durch ihren Sinn für Komik, sondern auch mit ihrem eigenständigen Stil: Nüchtern und überzeichnend zugleich beschreibt sie das Vakuum zwischen den Kulturen, in das einen die Emigration zu treiben vermag.

  • von Leo Perutz
    24,00 €

    Wien 1918/1919: Der einstige Offizier Georg Vittorin kann die Demütigungen nicht vergessen, die er als Kriegsgefangener von dem russischen Lagerkommandanten Seljukow erdulden musste, und beschließt, als Rächer zurückzukehren. Eine dramatische Verfolgungsjagd beginnt, die ihn durch die Sowjetunion, nach Konstantinopel, Rom, Mailand, Paris und weiter treibt, bis es schließlich in Wien zu dem erhofften "Duell ohne Zeugen" kommt. Diese Geschichte eines Kriegsheimkehrers erschien zuerst im Jahr 1928 als Fortsetzungsroman in der "Berliner Illustrierten Zeitung" und gehörte am Ende der Weimarer Republik zu den bekanntesten Büchern seiner Zeit.

  • von Henning Mankell
    26,00 €

  • von Paulus Hochgatterer
    19,90 €

  • von Slavenka Drakulic
    17,90 €

  • von Daniel Glattauer
    20,00 €

  • von Xiaolong Qiu
    24,90 €

    Kommissar Chens zweiter Fall: Zusammen mit einer attraktiven amerikanischen Kollegin ist der dichtende chinesische Kommissar einem Triadenmord und einer verschwundenen schwangeren Frau auf der Spur. Welches Schicksal hatte diese junge Frau, die während der Kulturrevolution zur Umerziehung aufs Land geschickt wurde?Das Rätsel um die männliche Leiche im weißen Seidenpyjama und die verschollene frühere Rotgardistin, deren Mann in New York als Kronzeuge vor Gericht steht, entführt den Leser von Qius Roman in die spannungsgeladene Welt des neuen China. Ein Muss für alle Krimi-Fans, denn "mit Qiu Xiaolong beginnt die moderne chinesische Kriminalliteratur".

  • von Graham Greene
    24,90 €

    Im Südafrika der Apartheid verliebt sich der Brite Maurice Castle in Sarah, eine schwarze Agentin. Obwohl sie von einem anderen Mann schwanger ist, heiratet er sie, nachdem ihr ein kommunistischer Freund zur Flucht nach England verholfen hat. Aus Dankbarkeit liefert Castle fortan Informationen an den sowjetischen Geheimdienst. Doch nun muss er damit rechnen, als undichte Stelle des MI6 enttarnt zu werden. Graham Greenes später Spionageroman wurde von Otto Preminger verfilmt.

  • von Hans-Harald Müller
    24,00 €

    Wundersam bunt und düster zugleich schildert Perutz die Welt in "Der schwedische Reiter", der den Leser im Nu in die Zeit um 1700 versetzt. Der Roman erzählt vom verflochtenen Schicksal zweier ungleicher Männer: Krieg und Barbarei beherrschen die Szenerie, in der ein namenloser Vagabund und der desertierte schwedische Offizier Christian von Tornefeld aufeinander treffen. Der eine nimmt mit List und Tücke, aber ebenso aus Liebe zu einer jungen Frau die Identität des anderen an ...

  • von Henning Mankell
    24,90 €

    Wer fordert einen toten Mann zum Tango auf? Mankells neuer Kommissar Stefan Lindman, 37, steht vor einem Rätsel: Sein ehemaliger Kollege Herbert Molin ist ermordet worden, und am Tatort werden blutige Fußspuren gefunden, die wie Tangoschritte aussehen. Gibt es einen Zusammenhang mit Molins Vergangenheit als SS-Mann? Lindman ermittelt auf eigene Faust in Mankells Heimatort Härjedalen ... Henning Mankell hat einen grandiosen Kriminalroman geschrieben, der ein Stück deutsch-schwedischer Geschichte erzählt.

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