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  • von Robert Hüther
    13,90 €

    Reiseführer für den Luganer See (Lago di Lugano) im Tessin (Schweiz) und in der Lombardei (Italien). Das Buch ist reich bebildert und gibt schnell einen Überblick über diese wunderbare Urlaubsregion in den Südalpen.

  • von Robert Hüther
    13,90 €

    Der Idrosee im Valle SabbiaWer den Idrosee besucht, hat sich ohne Zweifel für Urlaub abseits der größeren Touristenströme entschieden. Ruhe und Erholung, Erlebnisse in der Natur, Sport und viele andere Kategorien sind mit dem See und dem eher unbekannten Tal verbunden. Neben Campingurlaubern, die meist zwischen ein und zwei Wochen verweilen, bereisen zunehmend auch Mountainbiker und Wanderer die Gegend, um das kleine Gewässer wenige Kilometer westlich des berühmten Lago di Garda kennenzulernen. Im Mittelpunkt des urlaublichen Treibens stehen das Leben im und am Wasser, das Wandern in den umliegenden Bergen und die bequeme Art des Radelns mit dem E-Bike. Gastronomie und Hotellerie der umliegenden Dörfer sind dafür gut aufgestellt und versorgen und betreuen die Gäste in der Regel mit viel Liebe und Hingabe. Der Trend geht am See zwar zum Bau hochwertiger Unterkünfte, die meisten Übernachtungsangebote werden aber immer noch von den Menschen vor Ort vermietet, also authentisch. Das Preisniveau ist sehr moderat, entwickelt sich aber allmählich nach oben. Landschaftlich hat die Region viel zu bieten, der Anblick des Sees in den Früh- und Abendstunden sucht seinesgleichen, das Panorama von den umliegenden Bergen hinunter zum See ist unbeschreiblich. In den Sommermonaten sorgt die Linienschifffahrt für Mobilität und Abwechslung, eine komplett um den See verlaufende Straße vermisst hier keiner. Dieser sanfte Tourismus ist nicht gerade typisch für Italien, hier aber gelebte Überzeugung. Historisch interessant ist vor allem der Rocca d'Anfo, eine militärische Festung oberhalb des gleichnamigen Örtchens. Zahlreiche Varianten führen hinauf zu der fast vollständig erhaltenen Anlage, die man nur mit Führung besichtigen kann. Vor allem Napoleon hatte wesentlichen Anteil an Planung und Entwicklung der Festung, die an der Grenze zum benachbarten Trentin zum Schutz und zur Verteidigung diente. Wer lieber am See bleiben will, findet zahlreiche Badestellen, Segel-, Surf- und Kite-Spots, die je nach Windstärke mehr oder weniger frequentiert sind; fragen Sie einfach nach, gerne wird Auskunft über die besten Spots erteilt. Wer nur die Sonne sucht, kann überall am See die passenden Plätze finden, leichte Sommerwinde sorgen häufig für angenehme Temperaturen am ganzen Tag. Ohnehin ist es hier oben am Lago d'Idro in der Regel ein paar Grad kühler als zum Beispiel im Süden des Gardasees.

  • von Robert Hüther
    13,90 €

    Der Ortasee, mit seinen gut 18 km² Fläche der kleinste unter den touristisch bedeutsamen norditalienischen Seen, spielt bei den jährlich an die ,Laghi italiani' einfallenden Besuchern eine noch unauffällige Rolle. Dies liegt vermutlich schlicht an seiner Größe; denn was Landschaft, Wasserqualität, Klima und das gesellschaftliche Leben in all seinen Facetten betrifft, steht der Lago d'Orta seinen großen Brüdern in nichts nach. Dennoch, die Fülle der Touristen an den ,etablierten' Seen Norditaliens hat ihre Spuren hinterlassen; in letzter Zeit hat der kleine See gerade die Anhänger hinzugewonnen, die ursprünglich nur kurz einmal hinüberschnuppern wollten. Zur Erklärung: am Ortasee ist das Leben noch nicht zu 100 Prozent vom Tourismus geprägt, es geht ursprünglich und gelassen zu, ein entscheidender Vorteil in diesen hektischen Zeiten. Der Cusio liegt landschaftlich reizvoll in einem südlich ausgerichteten, ehemals stark bewaldeten Tal des nördlichen Piemont, einer der wirtschaftlich stärksten Regionen Italiens. Der nördliche Teil des Cusios gehört politisch zur Provinz Verbano-Cusio-Ossola, der wesentlich größere und südliche Teil zur Provinz Novara. Weite Bereiche, insbesondere des westlichen Ufers, sind bewaldet und von nur geringer Bebauung; sicherlich ein Grund für die gute Wasserqualität. Neben unterirdischen Zuflüssen ist es vor allem der Pescone, der den See mit frischem Wasser versorgt; er mündet bei Pettenasco in den See. Im Norden, und das ist sehr ungewöhnlich, fließt das Wasser, gebremst durch eine Eiszeit-Moräne, mit dem Nigoglia langsam in Richtung Norden ab; die Verweildauer des Wassers beträgt ca. 10 Jahre. Wenn man zurückschaut, war es um das Leben im See nicht immer gut gestellt: 1986 wurde der See nach jahrzehntelanger Einleitung von ungetrübten Abwässern der Metall- und Kunstseidenindustrie (Bemberg) für tot erklärt, und erst 1990 griffen Maßnahmen, der Übersäuerung des Wassers entgegenzutreten. Die Zugabe immenser Mengen Kalk konnte den Säurehaushalt des Wassers wieder einigermaßen herstellen. Seitdem hat sich das Leben im See normalisiert, Insekten, Krebstiere, Algen und Fische bilden wieder ein einigermaßen stabiles Gleichgewicht.

  • von Robert Hüther
    12,90 €

    Das Valsugana ist ein noch relativ unbekanntes Seitental des großen Valle dell'Adige (Etschtal) im Trentino: Das Valsugana. Es beginnt südöstlich von Trient und verläuft entlang des Flusses Brenta. Das Suganertal ist landschaftlich sehr reizvoll und abwechslungsreich; im Wesentlichen wird es von der Gebirgsgruppe des Lagorai im Norden und den Vizentiner Alpen im Süden begrenzt. Das Tal folgt dem Fluss entlang zunächst nach Westen und im letzten Abschnitt nach Süden. Bei Bassano del Grappa verlässt die Brenta die südlichen Kalkalpen und setzt ihren Lauf durch das venezianische Tiefland der Po-Ebene bis an die Adria fort. Auf seinem Weg von Trient führt der Flusslauf an den Alpenseen Lago di Caldonazzo und Lago di Levico vorbei, hier ist das Tal sehr weitläufig. Die von diesen beiden Seen dominierte und beliebte Ferienregion bietet den Urlaubern attraktive Kultur- und Freizeitangebote. Die turbulente Geschichte, ehrwürdige Traditionen, typische Kulinarik, fast unendliche Berg- und Wandersportmöglichkeiten, vielseitiger Wassersport und vor allem vorzügliche Erholung sind die wichtigsten Schlagwörter der regionalen Vielfalt. Der Fremdenverkehrsverein hat zudem in den letzten Jahren viel Geld und ehrenamtliche Arbeit investiert, um den Anschluss an den Tourismus nicht zu verlieren. Die Gegend rund um das Valsugana eignet sich für Freizeitsportler genauso wie für Familien mit kleinen und größeren Kindern und ältere Menschen. Der 80 km lange Radweg durch das Tal (ciclabile della valsugana) hat auch die große Schar der E-Bike-Fahrer erreicht; die beliebte Strecke verläuft bis auf wenige Ausnahmen und ohne große Anstiege auf ausgewiesenen Radwegen. Nicht weniger anziehend ist der Kurort-Charakter von Levico Terme, das mit Thermalwasser Tausende von Gästen anlockt. Das arsen- und eisenhaltige Wasser der Thermen in Levico, Vetriolo und Roncegno entstammt aus einer Quelle in 1 500 m Höhe. Das Wasser ist einzigartig in Italien, beispielweise werden mit Bädern, Spülungen und Inhalationen Erschöpfungszustände behandelt. Die abwechslungsreiche und in einigen Lagen unberührte Natur vervollständiget den Erholungs- und Heilungserfolg und sorgt für stets steigende Bekanntheit der Region. Vor allem Italiener und Niederländer sind es, die in den Sommermonaten die beiden Seen und die zahlreichen Campingplätze belagern. Die gute Wasserqualität und (beim Caldonazzosee) die flachen Uferbereiche überzeugen Familien mit Kindern. Das Pizza-Angebot stimmt, und so steht einem unvergesslichen Urlaub nichts im Wege. Trotzdem ist das außergewöhnliche Tal noch weit davon entfernt, ein Ort des Massentourismus zu sein. Und das Frühjahr und der Herbst, für viele ohnehin die schönsten Urlaubsmonate, sind Urlaubern vorbehalten, die die wunderbare Natur dieser Gegend genießen und den Rummel am See vermeiden wollen.Das Valsugana ist zudem eines der ersten Reiseziele der Welt, das für nachhaltigen Tourismus nach den Standards des GSTC zertifiziert wurde. Der Global Sustainable Tourism Council wurde im Auftrag der Vereinten Nationen gegründet, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung im Tourismus umzusetzen. Im Mittelpunkt dieses Modells steht nicht nur das Ziel, den Urlaub für Touristen nach umweltpolitischen Grundsätzen zu gestalten, sondern auch wirtschaftliche Nachhaltigkeit für die einheimische Bevölkerung.

  • von Anja Krieger
    11,90 €

    Der Comer See ist mit seiner abwechslungsreichen Landschaft einer der schönsten Seen des Alpenraums, darüber gibt es keinen Zweifel. Er bietet seinen Besuchern so viel Spielraum in Sachen Freizeitgestaltung, dass die Bergwelt zwar gelobt aber noch wenig genutzt wird. Für die meisten sind die Comenser Berge nur Statisten für ein - zugegeben - atemberaubendes Landschaftsbild. Dort hinauf, die Berge und ihre Faszination kennenlernen, sich anstrengen, unglaubliche Ausblicke genießen - für immer mehr Besucher eine willkommene und lohnende Urlaubsvariante fernab von den großen Touristenströmen.Dieser Wanderführer richtet sich auch nicht in erster Linie an die naturverbundenen Bergprofis, die nicht früh genug morgens zum Berg aufbrechen können, und schon gar keinen Wanderführer brauchen. Nein! Er ist vielmehr an die Urlauber gerichtet, die bisher die bergige Natur gemieden haben wie die Katze das Wasser. Er soll Mut machen, die Bergwelt hier am Comer See zu erkunden, die traumhaften Ausblicke zu entdecken und dabei die Natur, so wie sie hier ist, nämlich in allen Belangen beeindruckend und unvergleichlich, kennenzulernen. Die Auswahl der einzelnen Berg- und Wandertouren ist sehr ausgewogen und orientiert sich weitgehend an den Fähigkeiten, die Gelegenheitswanderer in der Regel mitbringen. Die Schwierigkeitsgrade reichen von einfach bis geübt, ganz wie Sie ihr Können und ihre Ausdauer einschätzen. Wesentlich schien uns die Eigenschaft der Touren, auch für Familien mit Kindern geeignet zu sein. Dieses Kriterium konnte wohl bis auf ein bis zwei Ausnahmen realisiert werden. Der höchste Berg am See - der Monte Legnone - könnte technisch gesehen für kleinere Kinder und untrainierte bzw. ängstliche Naturen zur Sackgasse werden. Vorsicht walten zu lassen oder eine Tour frühzeitig abzubrechen ist keine Schande, Bergsport soll schließlich Spaß machen und Erfolgserlebnisse vermitteln. Angst, Erschöpfung und Gefahr müssen nicht sein, ein langsames Herantasten auch an schwierigere Touren bildet behutsam die eigenen Stärken aus und sorgt zukünftig für viel Freude in den Bergen.

  • von Robert Hüther
    11,90 €

  • von Robert Hüther
    13,90 €

    Der Iseosee ist einer der schönsten Seen Italiens! Auch er erfüllt mit seiner spektakulären Landschaft aus Wasser, Bergen und mittelalterlich anmutenden Ortsbildern die Vorstellungen der meisten Besucher von der idealen Ferienregion, dem ,bel paese'. Trotzdem hat er aber längst nicht die touristische Bekanntheit, die der Gardasee oder der Lago Maggiore vorweisen können. Auch der Comer See ist weit populärer. Über die Gründe dafür kann nur spekuliert werden: zum einen mag es daran liegen, dass sich die Provinzen Brescia und Bergamo nicht auf ein gemeinsames Marketing-Konzept einigen konnten und können, zum anderen an der hiesigen Infrastruktur, die den Ansprüchen der Gäste häufig nicht zu genügen scheint. In den gängigen Urlaubsportalen wird beispielsweise häufig von fehlenden Shoppingmöglichkeiten, zu wenig Freizeit-Attraktionen und auch mäßigen Unterkünften - ja sogar einer latenten Unfreundlichkeit der Anwohner gegenüber Urlaubern - berichtet. Für die meisten Besucher allerdings nur schwer oder gar nicht nachvollziehbar! Soll vielleicht einfach verhindert werden, dass sich das gesamte Leben der Anrainer nur noch um den Tourismus dreht? Die Grundstückpreise folglich ins Unermessliche steigen und sich die Region ähnlich anderer Urlaubshochburgen nachhaltig (nicht immer positiv) verändert?In der Tat geht es am Iseosee ruhig zu, große von Menschenhand geschaffene ,Attraktionen' fehlen und die Werbemaschinerie läuft bescheiden. Dass die Besucherzahlen in den letzten Jahrzehnten trotz allem eine erfreuliche Entwicklung aufzeigen, liegt zweifelsohne an dem, was See und Umgebung zu bieten haben: eine grandiose, vielfältige und wenig berührte Natur, Urlaub jenseits des Massentourismus, und das zu [noch] relativ günstigen Preisen. Der Iseosee ist zweifelsohne etwas Besonderes! Es lohnt sich in jedem Fall ihn zu besuchen und sich selbst ein Bild zu machen.

  • von Robert Hüther
    13,90 €

  • von Robert Hüther
    11,90 €

    Der Iseosee ist einer der schönsten Seen Italiens! Er erfüllt mit seiner spektakulären Symbiose aus Wasser, Bergen und mittelalterlich anmutenden Ortsbildern die Vorstellung der meisten Besucher von der idealen Ferienregion. Mit diesem Buch liegt nun erstmals ein Wanderführer für diese wundervolle Berg- und Seeregion zur Verfügung. Über 23 Touren wurden in die 1. Auflage aufgenommen: von familienfreundlich bis sportlich, alles dabei!Die Bergwelt rund um den IseoseeDer Iseosee ist fast vollständig von Bergen umgeben, nur der südlichste Teil ist weitgehend bergfrei. Das Riesengebiet der Bergamasker Alpen (Alpi orobie) zieht sich vom Comer See herüber und endet hier an der Westseite des Lago d'Iseo bzw. am Val Camonica. Für Wanderer und Mountainbiker gleichermaßen interessant sind die schönen Gebirgstäler mit ihren steilen, aber aussichtsreichen Bergen im Umkreis von ca. 20 km. Die wichtigsten Täler sind Val Cavallina (Valle del Freddo), Valle di Fonteno, Val Calepio, Val Seriana, Valle del Monte und Val Borlezza. Für gelegentliche Touren genügen die ca. 1 000 m hohen Berge entlang der Westseite des Lago d'Iseo; wer höher hinaus möchte, muss bis hinter Clusone fahren oder ins weit abgelegene Val Brembana ausweichen. Spätestens im Parco Naturale delle Orobie Bergamasche warten die3 000'er mit beeindruckenden Namen wie Pizzo del Diavolo, Monte Cadelle oder Monte Cabianca. Die Gebirgsgruppe am Ostufer des Sees trägt den wunderbaren Namen ,Adamello-Presanella' und endet im Val Trompia (ab hier gehört dann alles zum Gebiet des Gardasees). Auch hier verlaufen einige zu Fuß begehbare Seitentäler, die bis auf Höhen von gut 1 000 m führen. Von Norden nach Süden: Valle del Trobiolo (Pisogne), Valle Vandul (Zone), Val di Gasso (Zone) und Valle dell'Opol (Marone).Viel Spaß beim Wandern!

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