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  • von Armin Biehler
    29,00 €

    Als der Sherpa den Bergsteiger das erste Mal sieht, wirkt dieser auf ihn wie ein Held aus einem Hindi-Film: ein Krieger, gross, stark und unverletzlich, in dessen Augen sich der Himmel spiegelt.Als der Autor das erste Mal vom Bergsteiger hört, ist dies dessen letztes Interview: Drei Wochen später ist «The Swiss Machine» tot, abgestürzt am Nuptse in Nepal.Einige Monate später - während einer eigenen Grenzerfahrung - beschliesst der Autor, den Spuren des Bergsteigers zu folgen. Er ahnt nicht, dass er sich damit auf eine jahrelange Reise begibt. Er trifft auf den Sherpa Tenji, einem steten Begleiter und Freund des Bergsteigers in dessen letzten zehn Lebensjahren. Tenji wird auch ihm zum Vertrauten und eröffnet ihm die Welt, in der er den Menschen hinter der Schweizer Berglegende findet.Der Sherpa, der Bergsteiger und der Autor: drei Menschen, deren Wege sich jenseits des Vorstellbaren kreuzen - in einem Roman, der die Grenzen des Machbaren auslotet.

  • von Serge Grünwald
    27,00 €

    So ziemlich jeder Mensch wird in seinem Leben mit etwa zwei- bis dreihundert Krisen konfrontiert, wovon meistens vier bis sechs als wirkliche Lebenskrisen bezeichnet werden können. Wie gelingt es, diese erfolgreich zu überwinden? Welche Möglichkeiten bieten sich an und lassen sich einfach in den Alltag integrieren?Aus zwanzig Jahren Coachingerfahrung, in denen Serge Grünwald mehrere tausend Menschen in ihren Fragestellungen begleitet hat, haben sich alltagstaugliche Modelle zur Selbstmotivation herauskristallisiert, die zum Ausprobieren und Nachmachen einladen. Mit Humor und Feingefühl werden diese Methoden in Geschichten eingebettet, die zeigen, dass Krisen immer auch Chancen bereithalten. Serge Grünwalds «Handbuch zur Selbstmotivation» hilft dabei, diese wahrzunehmen und wirksam anzuwenden.

  • von Denise Buser
    29,00 €

    Das lyrisch anmutende Werk «Dichten gegen das Vergessen» berichtet über die Stern- und Schattenstunden von zwölf Dichterinnen aus unterschiedlichen Zeiten und Weltregionen, die sich für ihre künstlerische Berufung gegen zahlreiche Widerstände und Hindernisse durchsetzen mussten. Empathisch und pointiert widmet sich Denise Buser den faszinierenden, teilweise erschütternden Lebensläufen dieser poetischen Meisterinnen und erörtert, weshalb ihr Werk vollkommen zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist.Ein aussergewöhnliches, eindrückliches Buch, das zu mehr Weiblichkeit im literarischen Kanon einlädt.Mit Beiträgen über und Gedichten von al-Khansa (7. Jh.), Comtessa Beatriz de Dia (12. Jh.), Vittoria Colonna (1490/92-1547), Sibylla Schwarz (1621-1638), Anna Louisa Karsch (1722-1791), Akiko Yosano (1878-1942), Gabriela Mistral (1889-1957), Gertrud Kolmar (1894-1943), Helene Bossert (1907-1999), Lenore Kandel (1932-2009), Audre Lorde (1934-1992), Alejandra Pizarnik (1936-1972).

  • von David Bielmann
    29,00 €

    Lenzerheide, 1824. Johann Friedrich Moser wird mit siebzehn Jahren zum ersten Mal Vater. Er lässt sich mit seiner Familie auf einem abgelegenen Hof nieder und arbeitet als Abdecker. Es folgen zehn weitere Kinder. Ein Jahrhundert später wird die 8-jährige Angelina Eugster, eine Nachfahrin von Johann Friedrich, durch das halbstaatliche «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse» ihrer Familie entrissen und aus Graubünden fortgebracht. Die theoretische Grundlage dafür bildet eine eugenische Schrift, die der Psychiater Johann Josef Jörger über die Familie Moser verfasst hat. Während Angelina über Umwege in verschiedenen Heimen in den Kanton Freiburg kommt, sucht die Mutter Maria Ursula verzweifelt nach ihrer Tochter. David Bielmann folgt den Spuren seiner Ahnen, von Obervaz über Basel, Zürich, Bern, Lugano und Strassburg nach Rechthalten - und erzählt dabei ein unheimliches Stück Schweizer Geschichte.

  • von Roger Nordmann
    27,00 €

    Der Klimawandel ist die vordringlichste Aufgabe unserer Generation. Hitzewellen, Dürre, aber auch Kälteeinbrüche und Überschwemmungen: Angesichts der existenziellen Gefahren fühlen sich viele Menschen zunehmend ohnmächtig. Doch Nichtstun ist keine Option. Roger Nordmann plädiert: Wir müssen handeln - und zwar jetzt!«Im Wandel für das Klima» skizziert konkret, wie die Schweiz mit sinnvollen Investitionen bis spätestens 2050 auf Netto-Null kommen kann. Ergänzend wird eine angepasste Version des «Solarplans für die Schweiz» von 2019 vorgestellt, der neu auch die Dekarbonisierung der Industrie und die fossilfreie Winterstromversorgung umfasst.Schliesslich stellt sich Roger Nordmann der Frage, welche sozialen Auswirkungen die heutige Energie- und Klimapolitik auf die Gesellschaft hat, und zeigt auf, dass die Mitfinanzierung der Investitionen durch einen grossen öffentlichen Klimafonds zugleich die fairste und die effektivste Lösung ist.

  • von Thomas Blubacher
    29,00 €

    Zwölf Porträts schildern die unterschiedlichen Schicksale von Kunst- und Kulturschaffenden, die aus dem «Dritten Reich» nach Basel flohen. Darunter die Literaten Hans Weigel und Alexander Moritz Frey, die Organistin Lili Wieruszowski, drei Germanisten, die unter dem Pseudonym Stefan Brockhoff Kriminalromane mit Lokalkolorit verfassten, und der einst bestbezahlte deutsche Stummfilmstar Ludwig Trautmann. Den Journalisten Berthold Jacob kidnappte im Kleinbasel die Gestapo. Der Nazi-Günstling Gustaf Gründgens floh nur aus taktischen Gründen nach Basel. Margit von Tolnai verstiess gegen das Arbeitsverbot und wurde interniert. Während Gustav Hartung als engagierter Antifaschist den Nationalsozialisten verhasst war, entwickelte sich Wilhelm Kiefer im Exil zum überzeugten Anhänger Hitlers. Käte Rubensohn diente als Inspiration für eine der berühmtesten Romanfiguren der Schweizer Literatur. Und der in Basel aufgewachsene, aber nach Deutschland ausgewiesene Rainer Brambach floh zurück in seine Heimatstadt.Pointiert und kenntnisreich zeigt der Autor in seinen Lebensbeschreibungen die Bandbreite des Exils in Basel auf.

  • von Roman Walker
    32,00 €

    Zweifellos, der im Jahr 1882 als polnischer «Secondo» geborene Ladislaus Krupski hat unter dem Künstlernamen Hanns in der Gand mit seinem immensen Repertoire, seiner vielseitigen Sprachkenntnis und seiner fesselnden Auftrittskompetenz die Hauptrolle seines Lebens gefunden. Er wurde der wohl prominenteste Volksliedforscher und Volksliedsänger der Schweiz.Sein aus sibirischer Gefangenschaft in die Schweiz geflohener Vater Stanislaus und seine Mutter Elisabeth aus dem Berner Oberland erzogen ihn weltoffen und bildungsnah. Nach dem Gesangsstudium wurde Hanns in der Gand im Ersten Weltkrieg zum ersten Soldatensänger der Schweizer Armee berufen. Als erster Schweizer Musiker unternahm er 1922 eine mehrmonatige Konzerttournee in den USA. Im Zweiten Weltkrieg setzte er durch sein Wirken klare Zeichen für eine Kultur der sprachlichen Vielfalt, die auch Minderheiten schützt. Im Auftrag der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde (SGV) bereiste er auf seinen «Sammelfahrten» die Schweiz bis in die entlegensten Weiler, um traditionelles Liedgut aufzuspüren, das er akribisch notierte, später auch mit Wachswalzen festhielt und als Herausgeber und Konzertsänger einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machte.

  • von Andrea Gutgsell
    24,00 €

  • von Charles Brauer
    26,00 €

    Als Tatort-Kommissar Peter Brockmöller an der Seite von Manfred Krug kennen ihn die meisten: Charles Brauer. John-Grisham-Fans ist seine unverwechselbare Stimme von den Hörbüchern vertraut, die er als Stammsprecher seit vielen Jahren einliest. Das Theaterpublikum hat ihn in unzähligen Rollen gesehen, die er im Laufe seiner Bühnenkarriere gegeben hat. Aber dass Charles Brauer mehr als ein Dreivierteljahrhundert deutscher Schauspielgeschichte miterlebt und mit nahezu allen Größen seines Metiers zusammengearbeitet hat, ist wahrscheinlich den wenigsten in dieser Konsequenz bewusst.In seinen «Geschichten aus meinem Leben» erzählt der seit fast 40 Jahren in der Schweiz lebende Schauspieler von seiner Kindheit im zerbombten Berlin, wie er als Elfjähriger zufällig für den Film entdeckt wurde, von seinen Anfängen auf der Bühne und vor der Kamera, seiner Schauspielausbildung und den vielen Stationen seines ereignisreichen Lebens.Warmherzig, pointiert, persönlich und authentisch - unverkennbar Charles Brauer.

  • von Christina Hug
    29,00 €

    Herbst 2002, Paul ist neunzehn und frustriert. Seine alten Schulfreunde sind auf Reisen und er drückt immer noch die Schulbank, weil er sitzengeblieben ist. Als er mit einer Gruppe Freaks ein Geschäftshaus mitten in Zürich besetzt, ahnt er noch nicht, welche Abenteuer ihn dort erwarten: Während die Lehrer sich an Pauls «Horrorklasse» die Zähne ausbeissen und die Weltpolitik auf einen dritten Golfkrieg zusteuert, entsteht in der bunt zusammengewürfelten Hausgemeinschaft ein ganz eigenes Biotop mit wilden Partys, uferlosen basisdemokratischen Sitzungen, ungewöhnlichen Freundschaften - und so einigen Komplikationen. Paul versucht mehr oder weniger erfolgreich, im Chaos den Überblick zu behalten, sich den Grabenkämpfen zu entziehen und ganz nebenbei das Herz der Punk-Sängerin Ronja zu gewinnen. Und irgendwann im Sommer hat er auch noch die Matur zu bestehen ...

  • von Miriam Veya
    27,00 €

    Zürich, im Oktober 1919: Die junge Witwe Josephine, deren soeben verstorbener Mann eine «Auskunftsstelle für vermisste Personen» betrieben hat, in dem auch sie tätig war, steht vor dem Nichts. Als sie am Abend nach der Beerdigung im verwaisten Büro überlegt, dieses aufzulösen, stürmt eine Frau herein und beauftragt sie mit der Suche nach ihrer verschwundenen Freundin. Diese ist Tänzerin im Cabaret Voltaire, der Wiege der DADA-Bewegung, wo auch die Auftraggeberin als Künstlerin arbeitet. Eigentlich will Josephine den Auftrag ablehnen. Doch dann wird die Künstlerin auf der Bühne des Kleintheaters von einem herabstürzenden Kulissenteil erschlagen, und Josephine glaubt als Einzige nicht an einen Unfall. Sie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei bringt sie nicht nur sich selbst in Gefahr, sondern muss sich auch gegen alle Widerstände den Weg freikämpfen, als alleinstehende Frau ein unabhängiges Leben führen zu können.Die Autorin erzählt einen spannenden historischen Kriminalfall, der durch seinen aktuellen Bezug überrascht. Gleichzeitig zeichnet sie ein authentisches und atmosphärisch dichtes Bild des Lebens in Zürich vor hundert Jahren.

  • von Julia Kalenberg
    24,00 €

  • von Mirko Beetschen
    29,00 €

    Auf einer Insel im Neuenburgersee liegt das seit Jahrzehnten verlassene und völlig abgeschirmte Anwesen «Les Espoirs», um das sich zahllose Legenden ranken. Hier lebte die weitgehend in Vergessenheit geratene Architektin Marie-Yolande Rabaut, die sich jegliche Berichterstattung über ihr Haus verbat.Als ein Architekturjournalist den Auftrag erhält, diese modernistische Extravaganz als erster Reporter überhaupt zu besichtigen und exklusiv darüber zu berichten, kann er sein Glück kaum fassen. In Begleitung seiner zwei Hunde lässt er sich von einem Fischerboot auf der Insel absetzen, um die Liegenschaft in Ruhe zu erkunden. Doch seine anfängliche Begeisterung für die architektonischen Kuriositäten schlägt schon bald in Ratlosigkeit um. Wofür sind all diese Räume und labyrinthischen Korridore? Und warum verhalten sich seine Hunde so auffällig? Je länger er auf der Insel weilt, desto unwohler wird ihm. Als er sich verletzt und feststellen muss, dass alle Verbindungen zum Festland gekappt sind, bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Nacht allein mit seinen Hunden im Haus zu verbringen. Allein?

  • von Cornelia Zahner
    29,00 €

    Ein Familiengeheimnis, das am mystischen Blausee begannMitholz, 1920: Clera Catschader wächst als einzige Tochter eines Bergbauern im Berner Oberland auf. Oft schleicht sie sich vom Hof, um zu dem geheimnisvollen blauen See im Wald zu gehen. Eines Tages trifft sie dort Konstantin, den Sohn des reichsten Mannes im Tal. Er behandelt sie zunächst herablassend, doch als sie nach einem dramatischen Zwischenfall zu Verwandten zieht, wird er zu ihrer wichtigsten Stütze. Das, was die beiden verbindet, ist der blaue See im Wald und ihre gemeinsame Geschichte. In den Aufzeichnungen ihrer Grossmutter findet Clera vergessene Einzelheiten über Konstantins und ihre eigenen Vorfahren und entdeckt den wahren Kern der Sage vom Blausee.

  • von Therese Bichsel
    29,00 €

    Eine Familie wandert durch die JahrhunderteIm Jahr 1300 verlässt die junge Walserin Barbara mit ihrem Mann und Mitwanderern das von Armut und Naturkatastrophen geprägte Lötschental und lässt sich im hinteren Lauterbrunnental nieder, wo die Siedler Mürren, Gimmelwald und den Weiler Ammerten begründen.Im 18. Jahrhundert stirbt Ammerten aus, nicht aber die Familien, die diesen Namen tragen. Sie lassen sich im vorderen Lauterbrunnental nieder. Doch auch dort wird es Ende des 19. Jahrhunderts wirtschaftlich eng. 1879 wandert Elisabeth Ammeter mit Mann und Kindern in den Kaukasus aus. Umdie Jahrhundertwende reist Anna Stücker aus Thun nach Georgien und heiratet dort Elisabeths Sohn Fritz. Bei der Russischen Revolution wird die Familie enteignet und ist zunehmender Verfolgung ausgesetzt. Deshalb müssen 1929 die Ammeters Georgien verlassen. Anna unternimmt einen Abstecher nach Thun und folgt dann der restlichen Familie nach Kanada. Lediglich Elisabeths jüngste Tochter Martha Siegenthaler-Ammeter kehrt dauerhaft in die Schweiz zurück und erlebt einen schwierigen Neubeginn im Emmental der 1930er und 1940er Jahre.Die Autorin verwebt verschiedene Zeitebenen zu einer eindrücklichen Familiensaga über mehrere Jahrhunderte, die exemplarisch für viele Auswandererschicksale in der Schweiz steht.

  • von Steffen Klatt
    29,00 €

    Die Schweiz und Europa sind unvorbereitet in die Doppelkrise gegangen, die 2020 mit der Corona-Pandemie begann und sich 2022 mit dem russischen Überfall auf die Ukraine fortgesetzt hat. Europa wird geschwächt durch eine Über-Zentralisierung in Brüssel, die Schweiz durch eine zunehmende Selbstisolierung. Beides, die Zentralisierung der EU und die Selbstisolierung der Schweiz, sind Folgen von Fehlentscheidungen, die bis in die Zeit nach dem Kalten Krieg zurückgehen. Wenn Europa es schafft, seinen Bürgerinnen und Bürgern mehr Mitbestimmung nach Schweizer Vorbild zu geben, dann hat es gute Karten, im globalen Wettbewerb zu bestehen. Vor einem solchen demokratisierten Europa muss auch die Schweiz keine Angst mehr haben.

  • von Markus Wüest
    29,00 €

    Emil Johann Rudolf Frey (1838-1922) war der erste und bislang einzige Bundesrat aus dem Kanton Baselland. An Heiligabend 2022 jährt sich sein Todestag zum 100. Mal. Die Stationen seines Lebens könnten einem Roman entsprungen sein - und sind nun zum Roman geworden: Auswanderung ohne Berufsabschluss in die Vereinigten Staaten 1860, Major in der Armee der Nordstaaten im US-Bürgerkrieg, nach der Schlacht von Gettysburg Kriegsgefangener der Konföderierten, nach seiner Rückkehr als Kriegsheld in die Schweiz Journalist und Politiker und schliesslich sieben Jahre im Bundesrat. Vater von fünf Kindern und Witwer schon nach wenigen Jahren Ehe. Emil Frey war auch der erste Gesandte der Schweiz in den USA. Ein Pendler zwischen zwei Welten. Und Doppelbürger. Denn im Juli 1865 erhielt er die amerikanische Staatsangehörigkeit. Was ihn später nicht daran hindern sollte, in der Schweiz höchste politische Weihen entgegenzunehmen. «Der Amerikaner im Bundesrat» ist erzählende Literatur - und folgt dabei den überlieferten Fakten ganz eng.

  • von Eva Zihlmann
    49,00 €

    Als der aufgeweckte Hase «Hoppelihopp» einen seiner Streifzüge unternimmt, trifft er auf das lustig gackernde Huhn «Lotta». Er freut sich sehr, endlich hat er eine Freundin gefunden! Fortan beobachten die beiden, was Kinder im Alltag beschäftigt und was für Anlässe sie innerhalb eines Jahres feiern, und erleben gemeinsam allerlei kleine und grosse Abenteuer.Die eingängigen Melodien, die authentischen Geschichten aus der Kinderperspektive und die sorgfältigen Arrangements sind das Markenzeichen der Lieder von Eva und Katrin Zihlmann. Das Musikwerkbuch enthält zahlreiche Gestaltungs- und Umsetzungsideen, Anregungen und Tipps, damit die Lehr- und Betreuungspersonen in der Vermittlung der Lieder bestmögliche Unterstützung finden.Einfach hasenstark und hennenschön!

  • von Joseph Deiss
    32,00 €

    Der Weg von Freiburg (CH) nach Canterbury (GB) entspricht dem Rückweg der vor tausend Jahren von Erzbischof Sigerich begründeten Via Francigena. Sich dem Unerwarteten des Zufalls und dem Drang der Neugier hingebend, folgt der Autor dieser ältesten beschriebenen Route durch Europa. Von seiner Heimatstadt aus wandert er durch Regionen des Juras, der Bourgogne-Franche-Comté, des Grand Est, der Hauts-de-France und des Kents. Entlang von Flüssen und Kanälen durchquert er idyllische Landschaften, geniesst Delikatessen Frankreichs und hält inne auf Schlachtfeldern.Von seiner 900 Kilometer langen Fernwanderung schildert er den sanften Zwang des Alltäglichen wie die Verlockung des Aussergewöhnlichen, die Stunden des Glücks wie der Einsamkeit, des Sinnierens und der Entbehrung, bis zur Erlangung der Gelassenheit, sich mit seinen Zweifeln abzufinden.

  • von Dominique Högger
    42,50 €

  • von Allan Guggenbühl
    29,00 €

  • von Mathias Morgenthaler & Marco Zaugg
    34,00 €

  • von Franziska Laur
    32,00 €

    Franziska Laur erzählt das Leben von vier Generationen einer Familiendynastie. Ihrer eigenen Familie, die ein Stück Schweizer Zeitgeschichte geprägt hat. Das Buch handelt von in Traditionen gefangenen Patriarchen und von in ihrer Verlorenheit einsamen Nachkommen. Von ihrem Urgrossvater Ernst Laur, dem «Bauerngeneral», der seine Männer in den Kampf gegen die streikenden Arbeiter sandte, ihrem Grossvater Rudolf «Ruedi» Laur-Belart, dem Hüter des Silberschatzes von Augusta Raurica, ihrem mit seinem Leben hadernden Vater Arnold Laur, der im Mittelpunkt dieser Familiengeschichte steht, und ihren beiden Brüdern, die in den 68er-Jahren zu politischen Ikonen wurden und dabei starben.Es ist eine nahezu «buddenbrooksche» Familiensaga, die durch ein Jahrhundert Schweizer Geschichte führt: vom Aufstieg der Bauern während des ersten Weltkriegs, von der Niederschlagung des Generalstreiks, über den Zweiten Weltkrieg, als General Guisan in Basel weilte und Bomben einschlugen, bis hin zum Aufkommen von Industrie und allgemeinem Wohlstand und dem Niedergang der Familie.

  • von Eva Zihlmann
    22,00 €

  • von Daniel Kallen
    24,00 €

  • von Thomas Brückner
    26,00 €

    Egal, ob es die fein gezeichnete Landeskarte oder das gestanzte Ticket für ein Fussballspiel ist: Karten aus Papier haben unseren Alltag über viele Jahre hinweg begleitet. Sie verschafften Orientierung, sie bannten Wissen, berechtigten ihre Besitzer zu einer Gegenleistung oder vermittelten positive wie auch negative Empfi ndungen. Sie erfüllten einen Zweck und waren das Beiläufige im analogen Alltag. Doch wer im digitalen Zeitalter lebt und ein solches Relikt aus früheren Zeiten genau betrachtet, dem erschliessen sich Welten, die mitten in ein vergangenes Leben führen.Sieben Autor*innen haben sich eine besondere Karte aus der Vergangenheit herausgesucht und diese befragt. Entstanden sind sieben Geschichten über die Schweiz und ihre Menschen vom 19. Jahrhundert bis in die heutigen Tage.Mit Beiträgen von Barbara Piatti, Claudia Mäder, Thomas Brückner, Julia Weber, Bernard Degen, Margret Ribbert, Benedikt Pfi ster und Frédéric Zwicker

  • von Rahel Senn
    29,00 €

    Wir schreiben das Jahr 1958. Victoria ist elf Jahre alt und verbringt viele Nachmittage im Zürcher Frauensekretariat, für das ihre Mutter arbeitet. So erlebt sie, wie sich Frauen in der Schweiz zu Verbänden zusammenschliessen, um sich gegen die fehlenden Rechte der Frau einzusetzen. Zum ersten Mal hört sie den Namen Iris von Roten.Der «Bund Schweizerischer Frauenvereine» baut auf Konsens - die Basler Juristin und Journalistin auf Konfrontation. Am 1. Februar 1959 soll eine erste Abstimmung zum Frauenstimmrecht auf Bundesebene stattfi nden. Kurz davor veröffentlicht Iris von Roten ein ebenso provokantes wie radikales Manifest mit dem Titel «Frauen im Laufgitter» und macht sich damit zur meistgehassten Person der Schweiz. Man gibt ihr die Schuld an der verlorenen Abstimmung von 1959.Immer wieder wird sich Victorias Leben fortan mit dem ihres grossen und geheimnisvollen Vorbilds verweben. Als 21-Jährige schliesst sie sich mit anderen Studentinnen zur Frauenbefreiungsbewegung (FBB) zusammen. Die 68er-Generation setzt - wie Iris von Roten - auf Konfrontation. Das Stimmrecht wird zum Teil eines grossen Freiheitskampfes: der Revolution der Frau.Bei der Abstimmung vom 7. Februar 1971 wird das Frauenstimmrecht mit 621 109 Ja- zu 323 882 Nein-Stimmen angenommen. Autorin und Verlag danken für die grosszügige Unterstützung:walter haefner stiftung

  • von Eva Zoller Morf
    24,00 €

    Erkunden und Ergründen«Für das Kind ist es eine wundervolle Erfahrung, sich mit einer geliebten Bezugsperson in einen Tanz des gemeinsamen Erkundens zu begeben, dessen Ausgang niemand voraussehen kann.Mit Eva Zollers Buch hat man einen wichtigen Leitfaden für dieses Abenteuer in der Hand. Die Früchte ihrer Erfahrungen mit Kindern sowie der Arbeit mit Eltern, Kindergärtnerinnen, Studierenden und Lehrkräften aller Stufen, die sich in tiefgründige philosophische Gespräche mit Kindern einlassen wollen, sind hier gesammelt.»  Dr. Thomas Jackson Die drei Buchteile zu allgemeinen, ethischen und metaphysischen Fragen sowie kurze theoretische Einschübe über philosophische, pädagogische, psychologische und religiöse Hintergründe bieten Kleinen und Grossen die Möglichkeit, gemeinsam den philosophischen Raum zu betreten und dabei neue Welten zu entdecken.

  • von Katrin Zihlmann
    49,00 €

    Mit vielen kreativen Ideen für den MusikunterrichtDer aufgeweckte Hase Hoppelihopp führt durch die 20 tollen Lieder des Musikwerkbuchs von Eva und Katrin Zihlmann. Das Buch gibt viele konkrete Ideen für die Umsetzung im Musikunterricht und ist auf die Kompetenzbereiche des Lehrplans 21 ausgerichtet. Für jedes Lied gibt es Arrangements, mit denen die Kinder die Lieder begleiten lernen, sowie Begleitvorschläge für Klavier, Gitarre und Ukulele.Zum Werkbuch gehört eine CD mit den Playbackversionen, den Liedbegleitungen und Patterns. Zusätzlich gibt es die Lieder auf einer separaten Hör-CD mit Singstimmen und Bandbegleitung. Hasenstark!- Lieder mit Ohrwurmpotential (in Mundart und Hochdeutsch)- Mit vielen Materialien und Ideen für den Musikunterricht - Liedbegleitungen für Kinder und Erwachsene- kompetenzorientiert nach Lehrplan 21- umfangreiche Praxiserprobung mit Kindern und Lehrpersonen- geeignet für die musikalische Förderung von 4- bis 8-jährigen Kindern

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