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Tante

- Eine Novelle

Über Tante

Fanny Lewald: Die Tante. Eine Novelle Erstdruck in: »Hausblätter«. Herausgegeben von F. W. Hackländer und Edmund Hoefer. 1. Bd. 1855. Stuttgart. Verlag von Adolph Krabbe. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2020. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Lazarus Wihl, Porträt der Schriftstellerin Fanny Lewald, 1851. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1811 in Königsberg in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, wird Fanny Lewald die höhere Bildung, nach der sie verlangt, verweigert. 1830 tritt sie zum Protestantismus über und nimmt in den 1840er Jahren ihre schriftstellerische Tätigkeit auf, veröffentlicht jedoch auf Wunsch ihrer Familie ihr Werk anonym. Mit ihrem zweiten Roman »Jenny« gelingt ihr 1843 der Durchbruch und sie kann von den Honoraren selbstständig leben. Sie setzt sich energisch für die Rechte der Frau ein und wird nach ihrer Übersiedelung nach Berlin 1845 mit ihrem Salon zu einem geistigen Mittelpunkt der Hauptstadt. 1889 stirbt Fanny Lewald in Dresden.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783743736658
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 78
  • Veröffentlicht:
  • 29. Mai 2020
  • Abmessungen:
  • 234x156x6 mm.
  • Gewicht:
  • 290 g.
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Beschreibung von Tante

Fanny Lewald: Die Tante. Eine Novelle
Erstdruck in: »Hausblätter«. Herausgegeben von F. W. Hackländer und Edmund Hoefer. 1. Bd. 1855. Stuttgart. Verlag von Adolph Krabbe.
Neuausgabe.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2020.
Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Lazarus Wihl, Porträt der Schriftstellerin Fanny Lewald, 1851.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Über die Autorin:
1811 in Königsberg in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, wird Fanny Lewald die höhere Bildung, nach der sie verlangt, verweigert. 1830 tritt sie zum Protestantismus über und nimmt in den 1840er Jahren ihre schriftstellerische Tätigkeit auf, veröffentlicht jedoch auf Wunsch ihrer Familie ihr Werk anonym. Mit ihrem zweiten Roman »Jenny« gelingt ihr 1843 der Durchbruch und sie kann von den Honoraren selbstständig leben. Sie setzt sich energisch für die Rechte der Frau ein und wird nach ihrer Übersiedelung nach Berlin 1845 mit ihrem Salon zu einem geistigen Mittelpunkt der Hauptstadt. 1889 stirbt Fanny Lewald in Dresden.

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