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... bin ich ohne meine Familie ein halber Mensch

... bin ich ohne meine Familie ein halber Menschvon Irmlind Capelle
Über ... bin ich ohne meine Familie ein halber Mensch

Albert Lortzing war ein »Familienmensch«: mit Begeisterung schreibt er seinen Eltern von seiner wachsenden Kinderschar, teilt mit ihnen Freud und Leid und vertraut auf ihre Anteilnahme. In den letzten Jahren, als er seine Familie immer wieder verlassen muß, wendet er sich an seine Frau und die herangewachsenen Kinder und berichtet über Theater, Politik, Nöte, Hoffnungen, Kränkungen ¿ Diese Auswahl aus Lortzings Briefen an die Familienangehörigen, die auch einige Abschnitte von Rosine Lortzings Hand enthalten, die hier erstmals veröffentlicht werden, geben einen Einblick in bürgerliches Familienleben, in Theaterleben und Politik der 30er und 40er Jahre des 19. Jahrhunderts. Sie markieren einerseits Lortzings Karrierebeginn als Schauspieler und Sänger am Hoftheater in Detmold und andererseits seine verzweifelten Versuche, nach der 48er Revolution als Kapellmeister und Komponist wieder Fuß zu fassen. Die 14 ausgewählten Briefe aus den Jahren 1829¿1833 und 1849¿1851 stammen ausschließlich aus dem Besitz des Lortzing-Archivs Georg Richard Kruse der Lippischen Landesbibliothek in Detmold. Sie werden vorgelegt von Irmlind Capelle, Herausgeberin der Historisch-kritischen Ausgabe der Briefe Albert Lortzings. Die Briefe werden vollständig einschließlich Adresse faksimiliert und anschließend übertragen. Eine Einleitung und z. T. ausführliche Zwischentexte führen in die Situation der Briefe ein.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783935877923
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 104
  • Veröffentlicht:
  • 28. März 2003
  • Abmessungen:
  • 160x12x226 mm.
  • Gewicht:
  • 342 g.
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Beschreibung von ... bin ich ohne meine Familie ein halber Mensch

Albert Lortzing war ein »Familienmensch«: mit Begeisterung schreibt er seinen Eltern von seiner wachsenden Kinderschar, teilt mit ihnen Freud und Leid und vertraut auf ihre Anteilnahme. In den letzten Jahren, als er seine Familie immer wieder verlassen muß, wendet er sich an seine Frau und die herangewachsenen Kinder und berichtet über Theater, Politik, Nöte, Hoffnungen, Kränkungen ¿ Diese Auswahl aus Lortzings Briefen an die Familienangehörigen, die auch einige Abschnitte von Rosine Lortzings Hand enthalten, die hier erstmals veröffentlicht werden, geben einen Einblick in bürgerliches Familienleben, in Theaterleben und Politik der 30er und 40er Jahre des 19. Jahrhunderts. Sie markieren einerseits Lortzings Karrierebeginn als Schauspieler und Sänger am Hoftheater in Detmold und andererseits seine verzweifelten Versuche, nach der 48er Revolution als Kapellmeister und Komponist wieder Fuß zu fassen. Die 14 ausgewählten Briefe aus den Jahren 1829¿1833 und 1849¿1851 stammen ausschließlich aus dem Besitz des Lortzing-Archivs Georg Richard Kruse der Lippischen Landesbibliothek in Detmold. Sie werden vorgelegt von Irmlind Capelle, Herausgeberin der Historisch-kritischen Ausgabe der Briefe Albert Lortzings. Die Briefe werden vollständig einschließlich Adresse faksimiliert und anschließend übertragen. Eine Einleitung und z. T. ausführliche Zwischentexte führen in die Situation der Briefe ein.

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