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« Paroles bien rudes » . Une controverse interconfessionnelle (1598) à la lumière de la lexicographie

Über « Paroles bien rudes » . Une controverse interconfessionnelle (1598) à la lumière de la lexicographie

Travail de Recherche de l¿année 2023 dans le domaine Philologie française - Linguistique, Université Catholique de Lyon, langue: Français, résumé: Religiöse Gegensätze wurden im Laufe der Gegenreformation häufig mit beeindruckender Wortgewalt ausgeführt, wobei Verleumdung und üble Nachrede, aber auch persönliche Attacken gängige Münze waren. Die beiden hier untersuchten Texte aus dem Jahre 1598 gewähren einen detaillierten Einblick in die Sprache und die Rhetorik der erbitterten Widersacher, Théodore de Bèze und Antoine de Saint-Michel d¿Avully, und belegen die besondere Bedeutung dieser von der Lexikographie häufig vernachlässigten Textsorte für die französische Vorklassik (1500-1650). Fast 200 Erstbelege und eine Fülle von lexikalischen Neologismen und Regionalismen unterstreichen das besondere Potenzial des Korpus für die historische Lexikographie. Im Hinblick auf Fachsprachen, hier besonders Theologie und Recht, liefert diese Studie ebenso wesentliche Neuerkenntnisse und ist somit besonders für Frankoromanisten, Philologen und Sprachhistoriker von Interesse.

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  • Sprache:
  • Französisch
  • ISBN:
  • 9783346973184
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 388
  • Veröffentlicht:
  • 14. Oktober 2023
  • Ausgabe:
  • 23001
  • Abmessungen:
  • 148x27x210 mm.
  • Gewicht:
  • 561 g.
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Beschreibung von « Paroles bien rudes » . Une controverse interconfessionnelle (1598) à la lumière de la lexicographie

Travail de Recherche de l¿année 2023 dans le domaine Philologie française - Linguistique, Université Catholique de Lyon, langue: Français, résumé: Religiöse Gegensätze wurden im Laufe der Gegenreformation häufig mit beeindruckender Wortgewalt ausgeführt, wobei Verleumdung und üble Nachrede, aber auch persönliche Attacken gängige Münze waren. Die beiden hier untersuchten Texte aus dem Jahre 1598 gewähren einen detaillierten Einblick in die Sprache und die Rhetorik der erbitterten Widersacher, Théodore de Bèze und Antoine de Saint-Michel d¿Avully, und belegen die besondere Bedeutung dieser von der Lexikographie häufig vernachlässigten Textsorte für die französische Vorklassik (1500-1650).

Fast 200 Erstbelege und eine Fülle von lexikalischen Neologismen und Regionalismen unterstreichen das besondere Potenzial des Korpus für die historische Lexikographie. Im Hinblick auf Fachsprachen, hier besonders Theologie und Recht, liefert diese Studie ebenso wesentliche Neuerkenntnisse und ist somit besonders für Frankoromanisten, Philologen und Sprachhistoriker von Interesse.

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