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1928. Wien und das zeitgenössische österreichische Konzertlied

enthalten in Museum Kestnerianum-Reihe

enthalten in Musikkontext-Reihe

Über 1928. Wien und das zeitgenössische österreichische Konzertlied

Das österreichische Liedschaffen der Zwischenkriegszeit mit besonderem Fokus auf das Jahr 1928 Die Zwischenkriegszeit in Österreich war geprägt von gravierenden politischen Veränderungen, sozialen Umbrüchen und wirtschaftlichen Krisen. Dennoch war sie, zumindest bis weit in die 1920er Jahre hinein, eine Ära intellektueller und künstlerischer Produktivität und Wien als Hauptstadt der neu gegründeten Republik Österreich konnte weiterhin als eines der geistigen Zentren Europas gelten. Vor diesem Hintergrund widmet sich Judith Kopecky der Untersuchung des zeitgenössischen österreichischen Liedschaffens dieser Jahre, wobei angeregt durch jüngere kulturwissenschaftlich orientierte Studien ein einziges Jahr, nämlich 1928, im Sinne des Geertz'schen Konzepts der ,Thick Description' in einer Fülle von Blickwinkeln ins Zentrum des Forschungsinteresses gerückt wird.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783990940808
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 347
  • Veröffentlicht:
  • 11. April 2023
  • Abmessungen:
  • 174x30x237 mm.
  • Gewicht:
  • 768 g.
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Beschreibung von 1928. Wien und das zeitgenössische österreichische Konzertlied

Das österreichische Liedschaffen der Zwischenkriegszeit mit besonderem Fokus auf das Jahr 1928
Die Zwischenkriegszeit in Österreich war geprägt von gravierenden politischen Veränderungen, sozialen Umbrüchen und wirtschaftlichen Krisen. Dennoch war sie, zumindest bis weit in die 1920er Jahre hinein, eine Ära intellektueller und künstlerischer Produktivität und Wien als Hauptstadt der neu gegründeten Republik Österreich konnte weiterhin als eines der geistigen Zentren Europas gelten.
Vor diesem Hintergrund widmet sich Judith Kopecky der Untersuchung des zeitgenössischen österreichischen Liedschaffens dieser
Jahre, wobei angeregt durch jüngere kulturwissenschaftlich orientierte Studien ein einziges Jahr, nämlich 1928, im Sinne des Geertz'schen Konzepts der ,Thick Description' in einer Fülle von Blickwinkeln ins Zentrum des Forschungsinteresses gerückt wird.

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