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Achim Duchow: Blindes Vertrauen

Über Achim Duchow: Blindes Vertrauen

Das Werkverzeichnis des Düsseldorfer Malers, Fotografen und Objektkünstlers Achim Duchow (1948-1993) lädt ein zur Wiederentdeckung eines komplexen OEuvres. Im spielerischen Umgang mit Autorschaft, Subjektivität und Medien, dem unmittelbaren Zugriff auf alle ihn bewegenden Themen ist ein Werk entstanden, das auch heute noch seine Wirkung entfaltet. In chronologischer Folge, unterbrochen von einzelnen Essays verzeichnet die Publikation als eine über 400-seitige Liste alle Phasen des Werks: Duchows Zusammenarbeit mit Sigmar Polke in den 1970er Jahren, seinen zweieinhalbjährigen Aufenthalt in Japan, seine Rückkehr 1981 in eine Kunstszene, die sich rasant in Richtung Marktgängigkeit verändert hatte, seine Arbeit an einem neuen Selbstver- ständnis als Künstler und Kulturarbeiter, seine malerische Auseinandersetzung mit deutscher Geschichte und Politik, mit Kolonialismus und Wiedervereinigung, aber auch mit dem Informel und dem Konstruktivismus. Das Werkverzeichnis katalogisiert alle auffindbaren Arbeiten sowie Texte von Duchow selbst. Weggefährt·innen und Historiker·innen geben einen Einblick in den radikalen Kontext seines Lebens. Achim Duchow (1948-1993) war ein deutscher Maler, Bildhauer und Fotograf, lebte und arbeitete in Düsseldorf.

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  • Sprache:
  • Englisch
  • ISBN:
  • 9783959057264
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 464
  • Veröffentlicht:
  • 1. Juli 2023
  • Abmessungen:
  • 240x0x340 mm.
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Beschreibung von Achim Duchow: Blindes Vertrauen

Das Werkverzeichnis des Düsseldorfer Malers, Fotografen und Objektkünstlers Achim Duchow
(1948-1993) lädt ein zur Wiederentdeckung eines komplexen OEuvres. Im spielerischen Umgang
mit Autorschaft, Subjektivität und Medien, dem unmittelbaren Zugriff auf alle ihn bewegenden
Themen ist ein Werk entstanden, das auch heute noch seine Wirkung entfaltet. In chronologischer
Folge, unterbrochen von einzelnen Essays verzeichnet die Publikation als eine über 400-seitige
Liste alle Phasen des Werks: Duchows Zusammenarbeit mit Sigmar Polke in den 1970er Jahren,
seinen zweieinhalbjährigen Aufenthalt in Japan, seine Rückkehr 1981 in eine Kunstszene, die sich
rasant in Richtung Marktgängigkeit verändert hatte, seine Arbeit an einem neuen Selbstver-
ständnis als Künstler und Kulturarbeiter, seine malerische Auseinandersetzung mit deutscher
Geschichte und Politik, mit Kolonialismus und Wiedervereinigung, aber auch mit dem Informel und
dem Konstruktivismus. Das Werkverzeichnis katalogisiert alle auffindbaren Arbeiten sowie Texte
von Duchow selbst. Weggefährt·innen und Historiker·innen geben einen Einblick in den radikalen
Kontext seines Lebens.
Achim Duchow (1948-1993) war ein deutscher Maler, Bildhauer und Fotograf, lebte und arbeitete
in Düsseldorf.

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