Über Actually you are wonderful
Meine erste richtige Rolle als Schauspielerin hatte ich mir ganz anders vorgestellt. In einem Lokal angesprochen und als feste Fake-Freundin für ein wahres Prachtexemplar von Mann engagiert zu werden, ist ganz bestimmt nicht filmpreiswürdig und könnte kaum klischeehafter sein. Trotzdem sage ich zu und begleite den Erben eines Firmenimperiums am Wochenende auf das Anwesen seiner Eltern.
Auf der Familienfeier ergreife ich dann aber die erste Gelegenheit, um vor der versnobten Gesellschaft zu flüchten. Ich finde mich im Poolhaus wieder, jedoch nicht allein, wie sich schnell herausstellt. Ein verzweifelt wirkender aber höllisch attraktiver Mann tröstet sich dort mit einer Flasche Hochprozentigen und bittet mich, ihm Gesellschaft zu leisten.
Ein Wochenende voller Ereignisse und ein Mann, den ich nicht haben kann, wirbeln mein Leben komplett durcheinander.
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