Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

AEsthetische Religiositat und Kunstreligion in den Philosophien von der Aufklarung bis zum Ausgang des deutschen Idealismus

Über AEsthetische Religiositat und Kunstreligion in den Philosophien von der Aufklarung bis zum Ausgang des deutschen Idealismus

Neuere Ästhetiken wenden sich verstärkt der Aufklärungsepoche zu. Mit ihren Ästhetiken soll statt der Kunst aisthesis (Wahrnehmung), statt des Schönen das Erhabene, statt der Vernunft das je ne sais quoi rehabilitiert werden. Dabei wird ein zentrales Moment im historischen Selbstverständnis sowohl der Aufklärung wie ihrer Gegner zum blinden Fleck: ihr Verhältnis zu Theologie und Religion. Der Autor schreibt eine Geschichte der Ästhetik von der Entstehung der Ästhetik bis zum Ende der Kunstperiode, die den Gegensatz zwischen theologisch motivierten ästhetischen Denken und der Lösung der Ästhetik von der Religion als zentrales, dialektisches Motiv des umstrittenen Ästhetikbegriffs in seiner gesellschaftlichen Dimension herausarbeitet. Begriffs- und problemgeschichtlich rekonstruiert er die Ästhetikgeschichte entlang einer das 18. Jahrhundert durchziehenden Bruchlinie, die mit dem Gegensatz zwischen Nachahmungsästhetik und Aisthetisierung von Offenbarungswahrheiten beginnt.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783050037646
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 342
  • Veröffentlicht:
  • 26 März 2015
  • Ausgabe:
  • 2015
  • Abmessungen:
  • 234x156x21 mm.
  • Gewicht:
  • 658 g.
  Versandkostenfrei
  Versandfertig in 1-2 Wochen.

Beschreibung von AEsthetische Religiositat und Kunstreligion in den Philosophien von der Aufklarung bis zum Ausgang des deutschen Idealismus

Neuere Ästhetiken wenden sich verstärkt der Aufklärungsepoche zu. Mit ihren Ästhetiken soll statt der Kunst aisthesis (Wahrnehmung), statt des Schönen das Erhabene, statt der Vernunft das je ne sais quoi rehabilitiert werden. Dabei wird ein zentrales Moment im historischen Selbstverständnis sowohl der Aufklärung wie ihrer Gegner zum blinden Fleck: ihr Verhältnis zu Theologie und Religion. Der Autor schreibt eine Geschichte der Ästhetik von der Entstehung der Ästhetik bis zum Ende der Kunstperiode, die den Gegensatz zwischen theologisch motivierten ästhetischen Denken und der Lösung der Ästhetik von der Religion als zentrales, dialektisches Motiv des umstrittenen Ästhetikbegriffs in seiner gesellschaftlichen Dimension herausarbeitet. Begriffs- und problemgeschichtlich rekonstruiert er die Ästhetikgeschichte entlang einer das 18. Jahrhundert durchziehenden Bruchlinie, die mit dem Gegensatz zwischen Nachahmungsästhetik und Aisthetisierung von Offenbarungswahrheiten beginnt.

Kund*innenbewertungen von AEsthetische Religiositat und Kunstreligion in den Philosophien von der Aufklarung bis zum Ausgang des deutschen Idealismus



Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.