Über Alexander von Wengland
Das Buch besteht aus zwei Teilen. Teil 1 befasst sich mit dem Eisenbahnbau im Königreich Wengland, für den König Wilhelm seinen jüngsten Sohn Alexander aus der Schweiz zurückruft, wo der junge Mann als Vermessungsingenieur beim Bau der Gotthardbahn arbeitet. Alexander kehrt nur widerwillig zurück, gefällt ihm seine Arbeit doch. Er ist überrascht, seine eigentliche Arbeit auch zu Hause fortführen zu können.
Er lernt auf der Heimfahrt Simone Haldenstein kennen, deren Vater Kopf der Sozialistischen Partei Wenglands ist und als Gegner der Monarchie im Staatsgefängnis von Palparuva sitzt. Er verliebt sich in sie, gibt ihr Arbeit bei der Bahn und kann auch für die Freilassung ihres Vaters sorgen, der sich aber sehr undankbar zeigt.
Alexanders Liebe zu Simone wirft ihm einige Steine in den Weg, die beide aber überwinden können und schließlich heiraten. Mit der Vollendung der ersten Teilstrecke endet das erste Buch.
Teil 2 befasst sich mit Alexanders Vergangenheit, die ihn in der Gegenwart einholt, als sein ältester Bruder Friedrich mit Frau, Sohn und Leibkutscher bei einem Bombenattentat ums Leben kommt. Verdächtig sind ausgerechnet seine jüngeren Brüder Eberhard und Alexander. Alexander kann mithilfe seiner Frau Ermittlungen aufnehmen, die den angeblichen Eberhard als wilzarischen Agenten Gobur Simat entlarven, der das Attentat befohlen hat. Er verfolgt ihn bis in die Schweiz, wo der echte Eberhard Jahre zuvor bei einem Bergunfall ums Leben gekommen ist. Alexander kann seinen toten Bruder nach Wengland zurückbringen und die Nachfolge als Kronprinz antreten, aber Simat wird nicht nach Wengland ausgeliefert und kann untertauchen.
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