Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Als wir Maxchen Servus sagen mussten

- Kinder in der Trauer um ein geliebtes Haustier begleiten

Über Als wir Maxchen Servus sagen mussten

Anton war der Kater meiner Großeltern. Wir wohnten weit weg von Oma und Opa, aber mir machte es nichts aus, lange im Auto sitzen zu müssen, um sie zu besuchen. Als wir letztes Jahr an Weihnachten die lange, schneebedeckte Einfahrt zu Omas und Opas Haus hinauffuhren, merkte ich schon, dass etwas nicht stimmte. Ich weiß nicht, warum, aber ich spürte es. Oma öffnete uns die Haustür mit einem furchtbar traurigen Gesicht. "Meine Lieben, ich sage es euch besser gleich", meinte sie. "Anton ist letzte Nacht gestorben." In diesem Augenblick zerbrach meine ganze Welt, es fühlte sich an, als würde irgendetwas mein Herz umklammern und es ganz fest zusammendrücken. Ich bekam fast keine Luft mehr und dann begann ich zu weinen, so lange, bis Mama mich in die Arme nahm und ins Haus trug, als sei ich noch ein Kleinkind. Unsere kurzen Erzählungen und Gedichte spenden Kindern und Jugendlichen Trost, wenn der geliebte Hund oder das treue Pferd stirbt oder der alte, kranke Kater über die Regenbogenbrücke gehen muss.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783861967842
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 134
  • Veröffentlicht:
  • 13. Oktober 2018
  • Abmessungen:
  • 216x140x8 mm.
  • Gewicht:
  • 177 g.
  Versandkostenfrei
  Sofort lieferbar

Beschreibung von Als wir Maxchen Servus sagen mussten

Anton war der Kater meiner Großeltern. Wir wohnten weit weg von Oma und Opa, aber mir machte es nichts aus, lange im Auto sitzen zu müssen, um sie zu besuchen.
Als wir letztes Jahr an Weihnachten die lange, schneebedeckte Einfahrt zu Omas und Opas Haus hinauffuhren, merkte ich schon, dass etwas nicht stimmte. Ich weiß nicht, warum, aber ich spürte es. Oma öffnete uns die Haustür mit einem furchtbar traurigen Gesicht. "Meine Lieben, ich sage es euch besser gleich", meinte sie. "Anton ist letzte Nacht gestorben."
In diesem Augenblick zerbrach meine ganze Welt, es fühlte sich an, als würde irgendetwas mein Herz umklammern und es ganz fest zusammendrücken. Ich bekam fast keine Luft mehr und dann begann ich zu weinen, so lange, bis Mama mich in die Arme nahm und ins Haus trug, als sei ich noch ein Kleinkind.

Unsere kurzen Erzählungen und Gedichte spenden Kindern und Jugendlichen Trost, wenn der geliebte Hund oder das treue Pferd stirbt oder der alte, kranke Kater über die Regenbogenbrücke gehen muss.

Kund*innenbewertungen von Als wir Maxchen Servus sagen mussten



Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.