Über Am Anfang des Regenbogens
Wieviel Schmerz kann ein Mensch ertragen. Nun, erstaunlich viel, wenn man lernt damit umzugehen.
Rita de Monte wurde als Einzelkind in eine Familie mit einem kühlen und strengen Vater und einer psychotischen Mutter hineingeboren.
Sie erzählt von sexuellem Mißbrauch, drei gescheiterten Ehen und dem Selbstmord ihres Vaters, während ihre Mutter bereits im Sterben liegt. Vollkommen überfordert, erleidet sie einen Zusammenbruch und es wird eine posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert. Da sie nicht mehr belastbar ist, muss sie aus ihrem Beruf in einer Tierklinik ausscheiden. Es folgen weitere gesundheitliche Probleme wie eine schwere Lungenembolie und ein bösartiger Nierentumor. Doch sie gibt nicht auf und steigt wie Phönix aus der Asche.
Inzwischen arbeitet sie als selbständige Lebensberaterin und Autorin und hilft anderen Menschen aus deren persönlicher Krise. Kraft tankt sie in ihrem kleinen Holzhaus, am Rande eines Naturschutzgebietes, in welchem sie mit ihren Tieren lebt.
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