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Ambivalente Gesellschaftlichkeit

- Die Modernisierung Der Vergesellschaftung Und Die Ordnungen Der Ambivalenzbewaltigung

Über Ambivalente Gesellschaftlichkeit

Diese Arbeit wurde von der Philosophischen Fakultät der Technischen Uni­ versität Chemnitz als Habilitationschrift angenommen. Das Buch entstand mit vielfältiger Unterstützung, Anregung und Diskussionsbereitschaft durch unter­ schiedliche Förderer. Danken möchte ich der Volkswagen-Stiftung, die mir durch die Vergabe eines großzügigen Habilitationsstipendiums die Möglichkeit gewährte, die Arbeit zügig zu vollenden. Präzisierungen der Problematik er­ gaben sich während einer Gastprofessur an der Universität von Maryland durch beständigen Austausch mit George Ritzer, der ein aufmerksamer Zeitdiagnosti­ ker ist und dessen Beobachtungsgabe die Arbeit bereichert hat. Kurt Lüscher hat das voranschreiten der Überlegungen befördert, indem er mich als Gast in das TransCoop-Programm "Intergenerational Ambivalence" aufgenommen und den Fortgang der Arbeit mit einem regen Gedankenaustausch und Interesse begleitet hat. Beiden sei an dieser Stelle gedankt. Ditmar Brock, Gerd-Günter Voß und Richard Münch haben das Entstehen dieser Habilitation mit wohlwol­ lender Aufmerksamkeit begleitet. Ditmar Brock bin ich dankbar, weil er mir durch seine ständige Gesprächsbereitschaft und neugierige Fragen die Möglich­ keit zur Erprobung neuer Gedankengänge gab und durch sein Interesse an geschichtlichen Prozessen mich dazu anregte, die Fragestellung der Arbeit auch historisch zu verstehen. Gerd-GünterVoß hat durch systematische Nachfragen zur Präzisierung des Gedankenganges und seiner wissenschaftstheoretischen Konsequenzen beigetragen. Beständige Gesprächsbereitschaft fand ich bei Richard Münch, der mir in hilfreichen klärenden Gesprächen ein besseres Verständnis der voluntaristischen Handlungstheorie ermöglichte. Ihnen beiden gebührt mein Dank. Dankschulde ich schließlich Brigitte Schmiede I rur das Schreiben umfänglicher erster Fassungen. Alle Unzulänglichkeiten der Arbeit gehen ausschließlich zu Lasten des Autors. 11 1.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783810028716
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 318
  • Veröffentlicht:
  • 31. Januar 2000
  • Ausgabe:
  • 2000
  • Abmessungen:
  • 210x148x17 mm.
  • Gewicht:
  • 381 g.
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Beschreibung von Ambivalente Gesellschaftlichkeit

Diese Arbeit wurde von der Philosophischen Fakultät der Technischen Uni­ versität Chemnitz als Habilitationschrift angenommen. Das Buch entstand mit vielfältiger Unterstützung, Anregung und Diskussionsbereitschaft durch unter­ schiedliche Förderer. Danken möchte ich der Volkswagen-Stiftung, die mir durch die Vergabe eines großzügigen Habilitationsstipendiums die Möglichkeit gewährte, die Arbeit zügig zu vollenden. Präzisierungen der Problematik er­ gaben sich während einer Gastprofessur an der Universität von Maryland durch beständigen Austausch mit George Ritzer, der ein aufmerksamer Zeitdiagnosti­ ker ist und dessen Beobachtungsgabe die Arbeit bereichert hat. Kurt Lüscher hat das voranschreiten der Überlegungen befördert, indem er mich als Gast in das TransCoop-Programm "Intergenerational Ambivalence" aufgenommen und den Fortgang der Arbeit mit einem regen Gedankenaustausch und Interesse begleitet hat. Beiden sei an dieser Stelle gedankt. Ditmar Brock, Gerd-Günter Voß und Richard Münch haben das Entstehen dieser Habilitation mit wohlwol­ lender Aufmerksamkeit begleitet. Ditmar Brock bin ich dankbar, weil er mir durch seine ständige Gesprächsbereitschaft und neugierige Fragen die Möglich­ keit zur Erprobung neuer Gedankengänge gab und durch sein Interesse an geschichtlichen Prozessen mich dazu anregte, die Fragestellung der Arbeit auch historisch zu verstehen. Gerd-GünterVoß hat durch systematische Nachfragen zur Präzisierung des Gedankenganges und seiner wissenschaftstheoretischen Konsequenzen beigetragen. Beständige Gesprächsbereitschaft fand ich bei Richard Münch, der mir in hilfreichen klärenden Gesprächen ein besseres Verständnis der voluntaristischen Handlungstheorie ermöglichte. Ihnen beiden gebührt mein Dank. Dankschulde ich schließlich Brigitte Schmiede I rur das Schreiben umfänglicher erster Fassungen. Alle Unzulänglichkeiten der Arbeit gehen ausschließlich zu Lasten des Autors. 11 1.

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