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Analyse von Einnahmequellen zur Bundesfernstraßenfinanzierung

Über Analyse von Einnahmequellen zur Bundesfernstraßenfinanzierung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Bundestagswahlkampf 2013 sind jegliche Formen von Straßenbenutzungsgebühren in der politischen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskussion voll angekommen. Obwohl verschiedenste Ausgestaltungsoptionen zur Erweiterung der bisherigen Bundesfernstraßenfinanzierung denkbar sind, ist in der Diskussion ein Konsens bereits gefunden: Die Straßeninfrastruktur in Deutschland ist aktuell in keinem guten Zustand und braucht dringend Investitionen, um die Substanzverluste der Vergangenheit wieder einzuholen. Darüber hinaus gilt es künftig, die (Straßen-)Infrastruktur nachhaltig zu erhalten und auszubauen, um die deutschen Straßen wieder zu den besten und modernsten in Europa zu machen und nicht mehr von der Substanz zu leben. Teil der Diskussion ist ein mittelfristiger Übergang von einer Steuer- zur Nutzerfinanzierung. Denn mit einer Ausweitung der Nutzerfinanzierung ist unter Umständen eine größere Unabhängigkeit von der Haushaltslage des Bundes und mehr Planungssicherheit für die Finanzierung dringend erforderlicher Investitionen in Verkehrsinfrastruktur zu erreichen. Die vorliegende Arbeit stellt potentielle Einnahmequellen vor und setzt diese in Verbindung zu möglichen Institutionen. Anschließend werden Kriterien vorgestellt um die Einnahmequellen auf deren Eignung im Hinblick auf eine effiziente und effektive (Straßen-)Infrastrukturfinanzierung zu untersuchen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668797673
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 44
  • Veröffentlicht:
  • 22. Oktober 2018
  • Ausgabe:
  • 18001
  • Abmessungen:
  • 148x4x210 mm.
  • Gewicht:
  • 79 g.
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Beschreibung von Analyse von Einnahmequellen zur Bundesfernstraßenfinanzierung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Bundestagswahlkampf 2013 sind jegliche Formen von Straßenbenutzungsgebühren in der politischen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskussion voll angekommen. Obwohl verschiedenste Ausgestaltungsoptionen zur Erweiterung der bisherigen Bundesfernstraßenfinanzierung denkbar sind, ist in der Diskussion ein Konsens bereits gefunden: Die Straßeninfrastruktur in Deutschland ist aktuell in keinem guten Zustand und braucht dringend Investitionen, um die Substanzverluste der Vergangenheit wieder einzuholen. Darüber hinaus gilt es künftig, die (Straßen-)Infrastruktur nachhaltig zu erhalten und auszubauen, um die deutschen Straßen wieder zu den besten und modernsten in Europa zu machen und nicht mehr von der Substanz zu leben. Teil der Diskussion ist ein mittelfristiger Übergang von einer Steuer- zur Nutzerfinanzierung. Denn mit einer Ausweitung der Nutzerfinanzierung ist unter Umständen eine größere Unabhängigkeit von der Haushaltslage des Bundes und mehr Planungssicherheit für die Finanzierung dringend erforderlicher Investitionen in Verkehrsinfrastruktur zu erreichen. Die vorliegende Arbeit stellt potentielle Einnahmequellen vor und setzt diese in Verbindung zu möglichen Institutionen. Anschließend werden Kriterien vorgestellt um die Einnahmequellen auf deren Eignung im Hinblick auf eine effiziente und effektive (Straßen-)Infrastrukturfinanzierung zu untersuchen.

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