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Analyse von Gewinn und Wachstum deutscher Lebensversicherungsunternehmen

- Ein Beitrag zur empirischen Theorie der Versicherung

Über Analyse von Gewinn und Wachstum deutscher Lebensversicherungsunternehmen

Der Tenninus Gewinn wird in einer marktwirtschaftlichen Ordnung üblicherweise als eine Zielgröße des Unternehmers verstanden, die dieser als Lohn für seine risikobehafteten unternehmerischen Aktivitäten erhält. Für die Lebensversicherungswirtschaft ist diese Aussage nur bedingt richtig. Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Produktion von Lebensversicherungsschutz provozieren "Gewinne" in Höhe von rund einem Drittel des Umsatzes. Diese Überschüsse werden überwiegend wieder den Kunden gutgebracht. Wie funktioniert der Wettbewerb auf einem Markt, auf dem nicht günstige Preise, sondern hohe Gewinne im Interesse des Kunden sind? Wodurch unterscheiden sich Unternehmen, die im Vergleich zu ihren Konkurrenten ein höheres Anwachsen von Eigenkapital, Dividenden oder Umsatz erleben? Auf diese Fragenkomplexe Antwort zu geben, ist Aufgabe dieser Arbeit. Zunächst aber sollen die Grundlage für das Verständnis der Zusammenhänge, insbesondere der Assekuranzspezifika und ihre Einbettung in die Betriebswirtschaftslehre disku­ tiert werden. 1 1. Gewinn und Wachstum im Kontext betriebs­ wirtschaftlicher Zielforschung 1.1. Bedeutungsinhalt des Begriffes Ziel Das Hauptwort Ziel, das seinen Ursprung im Germanischen hat, im Althochdeut­ schen (8. - 11. Jahrhundert) und Mittelhochdeutschen (12. Jahrhundert bis etwa 1450) als "zil" oder "cil" etwas bedeutete, was man "gut erreicht", erhält im 13.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783409188050
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 308
  • Veröffentlicht:
  • 1 Januar 1991
  • Ausgabe:
  • 1991
  • Abmessungen:
  • 210x148x18 mm.
  • Gewicht:
  • 435 g.
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Beschreibung von Analyse von Gewinn und Wachstum deutscher Lebensversicherungsunternehmen

Der Tenninus Gewinn wird in einer marktwirtschaftlichen Ordnung üblicherweise als eine Zielgröße des Unternehmers verstanden, die dieser als Lohn für seine risikobehafteten unternehmerischen Aktivitäten erhält. Für die Lebensversicherungswirtschaft ist diese Aussage nur bedingt richtig. Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Produktion von Lebensversicherungsschutz provozieren "Gewinne" in Höhe von rund einem Drittel des Umsatzes. Diese Überschüsse werden überwiegend wieder den Kunden gutgebracht. Wie funktioniert der Wettbewerb auf einem Markt, auf dem nicht günstige Preise, sondern hohe Gewinne im Interesse des Kunden sind? Wodurch unterscheiden sich Unternehmen, die im Vergleich zu ihren Konkurrenten ein höheres Anwachsen von Eigenkapital, Dividenden oder Umsatz erleben? Auf diese Fragenkomplexe Antwort zu geben, ist Aufgabe dieser Arbeit. Zunächst aber sollen die Grundlage für das Verständnis der Zusammenhänge, insbesondere der Assekuranzspezifika und ihre Einbettung in die Betriebswirtschaftslehre disku­ tiert werden. 1 1. Gewinn und Wachstum im Kontext betriebs­ wirtschaftlicher Zielforschung 1.1. Bedeutungsinhalt des Begriffes Ziel Das Hauptwort Ziel, das seinen Ursprung im Germanischen hat, im Althochdeut­ schen (8. - 11. Jahrhundert) und Mittelhochdeutschen (12. Jahrhundert bis etwa 1450) als "zil" oder "cil" etwas bedeutete, was man "gut erreicht", erhält im 13.

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