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Analyse von Gianlorenzo Berninis "Pluto und Proserpina"

von Tina Pfab
Über Analyse von Gianlorenzo Berninis "Pluto und Proserpina"

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kustodie), Veranstaltung: Bernini, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Skulptur Pluto und Proserpina ist möglicherweise den Metamorphosen Ovids entnommen oder aus Claudius¿ "De raptu Proserpinae". Pluto, Gott der Unterwelt, entbrannt der Liebe zu Proserpina, Tochter des Zeus, entführt sie als seine Gemahlin in den Hades. Er hat die blumenpflückende Jungfrau in einem Hain entdeckt. Berninis Skulptur ist jedoch keiner bestimmten Stelle bei Ovid oder Claudius angeknüpft, da Bernini das von den Dichtern so nicht beschriebene Ende zeigt. Nämlich wie Pluto, in seinem unterirdischen Reich angekommen, mit seiner Geraubten, die er im festen Griff hält, über den auf den Boden liegenden Zweizack und den sitzenden, dreiköpfigen Zerberus hinwegsteigt. Die Symbolik soll die Bedenken über die Kürze des Lebens sowie die Bedrohung durch den Tod ausdrücken.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668714762
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 20
  • Veröffentlicht:
  • 30. Mai 2018
  • Ausgabe:
  • 18001
  • Abmessungen:
  • 148x2x210 mm.
  • Gewicht:
  • 45 g.
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Beschreibung von Analyse von Gianlorenzo Berninis "Pluto und Proserpina"

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kustodie), Veranstaltung: Bernini, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Skulptur Pluto und Proserpina ist möglicherweise den Metamorphosen Ovids entnommen oder aus Claudius¿ "De raptu Proserpinae". Pluto, Gott der Unterwelt, entbrannt der Liebe zu Proserpina, Tochter des Zeus, entführt sie als seine Gemahlin in den Hades. Er hat die blumenpflückende Jungfrau in einem Hain entdeckt. Berninis Skulptur ist jedoch keiner bestimmten Stelle bei Ovid oder Claudius angeknüpft, da Bernini das von den Dichtern so nicht beschriebene Ende zeigt. Nämlich wie Pluto, in seinem unterirdischen Reich angekommen, mit seiner Geraubten, die er im festen Griff hält, über den auf den Boden liegenden Zweizack und den sitzenden, dreiköpfigen Zerberus hinwegsteigt. Die Symbolik soll die Bedenken über die Kürze des Lebens sowie die Bedrohung durch den Tod ausdrücken.

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