Über Angekommen
Mit Eintritt in den Ruhestand macht sich
Karl Heinz Graf Cord zu Stuckenbostel
auf den Weg. Er schaut nach vorn, und
er schaut zurück. Er schaut auf sich, auf
seine Eltern, auf seine Großeltern. Er
sieht deren Wege, und er sieht, dass jeder
Weg auch systemisch Teil seines Weges
ist, ohne dass er diese selbst gegangen
ist. Auch diese Wege haben ihn geprägt,
gehören zu seinem Ich wie seine eigenen.
Er sieht, dass somit jeder Weg auch Teil
des Fundamentes ist, das seinem Leben
zu Grunde liegt und auf dem die Mauern
seines Hauses stehen.
Und er kommt an, nach einem Leben des
Schauens, des Suchens und des Findens,
in einem Gebäude mit starken Wänden
und einem beschützenden Dach, in einer
Gegend, die zu seiner Heimat wird, mit
Menschen, die zu Freunden werden, und
mit Cindy.
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