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Ansätze des virtuellen Screenings in der Arzneimittelentdeckung

Ansätze des virtuellen Screenings in der Arzneimittelentdeckungvon Heba Elzahabi
Über Ansätze des virtuellen Screenings in der Arzneimittelentdeckung

Das virtuelle Screening ist zu einem integralen Bestandteil des Arzneimittelentdeckungsprozesses geworden. Durch die beiden Hauptströmungen des VS, ligandenbasiert und strukturbasiert, konnten verschiedene interessante neue Gerüstsubstanzen definiert werden. In diesem Forschungsbereich wurden viele interessante Detailstudien durchgeführt. Es wurde eine vergleichende computergestützte Studie zur Generierung von Pharmakophormodellen durchgeführt, in der die Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden aufgezeigt wurden. Außerdem wurde ein Vergleich zwischen den beiden Hauptströmungen angestellt, wobei CDK-2 als repräsentatives Beispiel verwendet und das akzeptabelste Pharmakophormodell ermittelt wurde. Es wurde eine vielversprechende Verknüpfung zwischen den direkten (Liganden-Docking) und den indirekten (Pharmakophor-Modell) Methoden zur Identifizierung des erfolgreichen Gerüsts erforscht. Dieser Verknüpfungsansatz unter Verwendung der Pharmakophor-Postfilterung zielt darauf ab, die Trefferquote zu erhöhen und gleichzeitig den Zeitaufwand für den VS-Prozess zu minimieren. Darüber hinaus wurden verschiedene Programme, die den direkten Liganden-Docking-Ansatz handhaben, mit einem Mapping ihres Algorithmus erwähnt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786207109845
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 76
  • Veröffentlicht:
  • 29. Januar 2024
  • Abmessungen:
  • 150x6x220 mm.
  • Gewicht:
  • 131 g.
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Beschreibung von Ansätze des virtuellen Screenings in der Arzneimittelentdeckung

Das virtuelle Screening ist zu einem integralen Bestandteil des Arzneimittelentdeckungsprozesses geworden. Durch die beiden Hauptströmungen des VS, ligandenbasiert und strukturbasiert, konnten verschiedene interessante neue Gerüstsubstanzen definiert werden. In diesem Forschungsbereich wurden viele interessante Detailstudien durchgeführt. Es wurde eine vergleichende computergestützte Studie zur Generierung von Pharmakophormodellen durchgeführt, in der die Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden aufgezeigt wurden. Außerdem wurde ein Vergleich zwischen den beiden Hauptströmungen angestellt, wobei CDK-2 als repräsentatives Beispiel verwendet und das akzeptabelste Pharmakophormodell ermittelt wurde. Es wurde eine vielversprechende Verknüpfung zwischen den direkten (Liganden-Docking) und den indirekten (Pharmakophor-Modell) Methoden zur Identifizierung des erfolgreichen Gerüsts erforscht. Dieser Verknüpfungsansatz unter Verwendung der Pharmakophor-Postfilterung zielt darauf ab, die Trefferquote zu erhöhen und gleichzeitig den Zeitaufwand für den VS-Prozess zu minimieren. Darüber hinaus wurden verschiedene Programme, die den direkten Liganden-Docking-Ansatz handhaben, mit einem Mapping ihres Algorithmus erwähnt.

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