Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Ansichten zur amerikanischen Frauenidentität in den sechziger und siebziger Jahren

Über Ansichten zur amerikanischen Frauenidentität in den sechziger und siebziger Jahren

In den sechziger und siebziger Jahren entstand in den USA eine feministische Bewegung, die die Stellung der Frau in der Familie und in der Arbeitswelt in Frage stellte. Betty Friedan war die Stimme jener stimmlosen Frauen, deren Leben sich darauf beschränkte, Babys zu stillen, Kinder zu erziehen und Hausarbeit zu verrichten. Sie stimmte jedoch nicht mit den radikalen Feministinnen überein, die sie aufforderte, nicht gegen die Männer zu kämpfen und in ihren Forderungen nach Gleichberechtigung nicht zu weit zu gehen. Sozialwissenschaftler und Schriftstellerinnen bieten unterschiedliche Ansichten zum Verständnis der Familie. Soziologen glauben, dass Frauen die Arbeitswelt den Männern überlassen müssen, um die Stabilität der Familie zu erhalten. Romanautorinnen denken anders und erschaffen Frauen auf der Suche nach Selbstwertgefühl und Identität durch wirtschaftliche Unabhängigkeit und geistige Gesundheit.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786207127054
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 168
  • Veröffentlicht:
  • 7. Februar 2024
  • Abmessungen:
  • 150x11x220 mm.
  • Gewicht:
  • 268 g.
  Versandkostenfrei
  Versandfertig in 1-2 Wochen.
Verlängerte Rückgabefrist bis 31. Januar 2025
  •  

    Keine Lieferung vor Weihnachten möglich.
    Kaufen Sie jetzt und drucken Sie einen Gutschein aus

Beschreibung von Ansichten zur amerikanischen Frauenidentität in den sechziger und siebziger Jahren

In den sechziger und siebziger Jahren entstand in den USA eine feministische Bewegung, die die Stellung der Frau in der Familie und in der Arbeitswelt in Frage stellte. Betty Friedan war die Stimme jener stimmlosen Frauen, deren Leben sich darauf beschränkte, Babys zu stillen, Kinder zu erziehen und Hausarbeit zu verrichten. Sie stimmte jedoch nicht mit den radikalen Feministinnen überein, die sie aufforderte, nicht gegen die Männer zu kämpfen und in ihren Forderungen nach Gleichberechtigung nicht zu weit zu gehen. Sozialwissenschaftler und Schriftstellerinnen bieten unterschiedliche Ansichten zum Verständnis der Familie. Soziologen glauben, dass Frauen die Arbeitswelt den Männern überlassen müssen, um die Stabilität der Familie zu erhalten. Romanautorinnen denken anders und erschaffen Frauen auf der Suche nach Selbstwertgefühl und Identität durch wirtschaftliche Unabhängigkeit und geistige Gesundheit.

Kund*innenbewertungen von Ansichten zur amerikanischen Frauenidentität in den sechziger und siebziger Jahren



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Ansichten zur amerikanischen Frauenidentität in den sechziger und siebziger Jahren ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.