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Artikelrealisierung im Spanischen und Englischen im Vergleich

- Herkunftsprecher des Spanischen und die (Un)- Problematik der Artikelrealisierung

Über Artikelrealisierung im Spanischen und Englischen im Vergleich

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Romanische Sprachen und Literaturen), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Artikelrealisierung im Spanischen und Englischen betrachtet und dabei untersucht werden, ob ein eventueller Spracheinfluss des Englischen auf die spanische Sprache der in der Studie von Ionin und Montrul (2010) untersuchten Herkunftsprecher eher mit unvollständigem Erwerb der Muttersprache oder mit Spracherosion der Muttersprache in der Kindheit zu erklären ist. Beide Positionen werden in der Wissenschaft vertreten (vgl. Montrul, 2010) und sind viel diskutiert. Um eine Tendenz im Zusammenhang mit der Artikelrealisierung zu erhalten, werde ich zunächst den Begriff der Herkunftsprecher sowie die zugehörigen Theorien des unvollständigen Erwerbs und der Spracherosion erläutern. Außerdem biete ich einen kurzen Überblick über den Erwerb der Artikelrealisierung im Spanischen. Im dritten Kapitel werden der theoretische Hintergrund von definiten und indefiniten Artikeln im Englischen und im Spanischen und die zugrundeliegende Studie von Ionin und Montrul (2010) dargelegt. Dabei werde ich auf Erwartungen vor und Ergebnisse im Laufe der Studie eingehen. In Kapitel vier kehre ich zurück zur eigentlichen Fragestellung und bewerte die Ergebnisse der Studie. Im Zuge dessen werde ich mich auf weitere Studien beziehen, die verschiedene Standpunkte vertreten und begründen (Pérez-Leroux et al., 2004a; Kupisch, 2011). Dabei soll die Tendenz herausgestellt werden, dass man durchaus annehmen kann, es handle sich bei Herkunftsprechern um den Fall von unvollständigem Erwerb in der Kindheit. Zum Abschluss dieser Arbeit werden die Ergebnisse zusammengefasst und bewertet, sowie noch offene Fragen angeführt, die man im Rahmen der Thematik weiter betrachten kann und sollte. Die vorliegende Arbeit kann dabei nur einen kleinen Einblick in diesen Bereich der Sprachwissenschaft geben. An mancher Stelle werden Fragen aufkommen, die nicht näher erläutert werden sollen, sofern sie nicht weiter relevant für die Ergebnisse sind.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656860488
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 9. Januar 2015
  • Abmessungen:
  • 148x210x2 mm.
  • Gewicht:
  • 45 g.
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Beschreibung von Artikelrealisierung im Spanischen und Englischen im Vergleich

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Romanische Sprachen und Literaturen), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Artikelrealisierung im Spanischen und Englischen betrachtet und dabei untersucht werden, ob ein eventueller Spracheinfluss des Englischen auf die spanische Sprache der in der Studie von Ionin und Montrul (2010) untersuchten Herkunftsprecher eher mit unvollständigem Erwerb der Muttersprache oder mit Spracherosion der Muttersprache in der Kindheit zu erklären ist. Beide Positionen werden in der Wissenschaft vertreten (vgl. Montrul, 2010) und sind viel diskutiert.
Um eine Tendenz im Zusammenhang mit der Artikelrealisierung zu erhalten, werde ich zunächst den Begriff der Herkunftsprecher sowie die zugehörigen Theorien des unvollständigen Erwerbs und der Spracherosion erläutern. Außerdem biete ich einen kurzen Überblick über den Erwerb der Artikelrealisierung im Spanischen.
Im dritten Kapitel werden der theoretische Hintergrund von definiten und indefiniten Artikeln im Englischen und im Spanischen und die zugrundeliegende Studie von Ionin und Montrul (2010) dargelegt. Dabei werde ich auf Erwartungen vor und Ergebnisse im Laufe der Studie eingehen.
In Kapitel vier kehre ich zurück zur eigentlichen Fragestellung und bewerte die Ergebnisse der Studie. Im Zuge dessen werde ich mich auf weitere Studien beziehen, die verschiedene Standpunkte vertreten und begründen (Pérez-Leroux et al., 2004a; Kupisch, 2011). Dabei soll die Tendenz herausgestellt werden, dass man durchaus annehmen kann, es handle sich bei Herkunftsprechern um den Fall von unvollständigem Erwerb in der Kindheit.
Zum Abschluss dieser Arbeit werden die Ergebnisse zusammengefasst und bewertet, sowie noch offene Fragen angeführt, die man im Rahmen der Thematik weiter betrachten kann und sollte.
Die vorliegende Arbeit kann dabei nur einen kleinen Einblick in diesen Bereich der Sprachwissenschaft geben. An mancher Stelle werden Fragen aufkommen, die nicht näher erläutert werden sollen, sofern sie nicht weiter relevant für die Ergebnisse sind.

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