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Auch ich war in Arkadien / Das Schloss Durande / Die Glucksritter (Grossdruck)

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Über Auch ich war in Arkadien / Das Schloss Durande / Die Glucksritter (Grossdruck)

Joseph von Eichendorff: Auch ich war in Arkadien / Das Schloß Dürande / Die Glücksritter. Drei Erzählungen Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2020 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Auch ich war in Arkadien: Entstanden: 1832. Erstdruck: In: Aus dem literarischen Nachlasse Joseph Freiherrn von Eichendorffs, Paderborn 1866. Das Schloß Dürande: Erstdruck: Urania. Taschenbuch für das Jahr 1837, Leipzig 1836. Die Glücksritter: Erstdruck: In: Rheinisches Jahrbuch für Kunst und Poesie, 2. Jg., Köln 1841. Textgrundlage ist die Ausgabe: Joseph von Eichendorff: Werke. Nach den Ausgaben letzter Hand unter Hinzuziehung der Erstdrucke herausgegeben von Ansgar Hillach, Bd. 1¿3, München: Winkler, 1970 ff. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Josef Anton Koch, Die Wasserfälle von Tivoli, 1821. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt) Über den Autor: 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor als Sohn eines preußischen Offiziers geboren, genießt Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff eine aristokratisch-katholische Erziehung und schließt 1812 - gemeinsam mit seinem Bruder - das Studium der Rechtwissenschaft ab und nimmt als Leutnant im Lützowschen Freikorps am Befreiungskrieg teil. 1815 erscheint mit »Ahnung und Gegenwart« sein erstes Prosawerk. Er tritt in den Dienst der preußischen Regierung und macht als Beamter Karriere, die mit seiner Ernennung zum Geheimen Regierungsrat 1841 ihren Höhepunkt findet. 1826 erscheint mit seiner Novelle »Aus dem Leben eines Taugenichts« einer der bekanntesten Texte der Romantik. 1837 erscheint die erste Sammlung von Eichendorffs »Gedichten«, die zum Teil aus den erzählenden Werken stammen und häufig - u.a. von Robert Schumann - vertont werden. Nach seiner krankheitsbedingten Pensionierung 1844 widmet er sich überwiegend publizistischer Tätigkeit bis Joseph von Eichendorff am 26. November 1857 in Neiße stirbt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783847847724
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 130
  • Veröffentlicht:
  • 15. September 2020
  • Abmessungen:
  • 254x178x10 mm.
  • Gewicht:
  • 449 g.
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Beschreibung von Auch ich war in Arkadien / Das Schloss Durande / Die Glucksritter (Grossdruck)

Joseph von Eichendorff: Auch ich war in Arkadien / Das Schloß Dürande / Die Glücksritter. Drei Erzählungen
Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift
Großformat, 210 x 297 mm
Berliner Ausgabe, 2020
Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken
Auch ich war in Arkadien:
Entstanden: 1832.
Erstdruck: In: Aus dem literarischen Nachlasse Joseph Freiherrn von Eichendorffs, Paderborn 1866.
Das Schloß Dürande:
Erstdruck: Urania. Taschenbuch für das Jahr 1837, Leipzig 1836.
Die Glücksritter:
Erstdruck: In: Rheinisches Jahrbuch für Kunst und Poesie, 2. Jg., Köln 1841.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Joseph von Eichendorff: Werke. Nach den Ausgaben letzter Hand unter Hinzuziehung der Erstdrucke herausgegeben von Ansgar Hillach, Bd. 1¿3, München: Winkler, 1970 ff.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Josef Anton Koch, Die Wasserfälle von Tivoli, 1821.
Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)
Über den Autor:
1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor als Sohn eines preußischen Offiziers geboren, genießt Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff eine aristokratisch-katholische Erziehung und schließt 1812 - gemeinsam mit seinem Bruder - das Studium der Rechtwissenschaft ab und nimmt als Leutnant im Lützowschen Freikorps am Befreiungskrieg teil. 1815 erscheint mit »Ahnung und Gegenwart« sein erstes Prosawerk. Er tritt in den Dienst der preußischen Regierung und macht als Beamter Karriere, die mit seiner Ernennung zum Geheimen Regierungsrat 1841 ihren Höhepunkt findet. 1826 erscheint mit seiner Novelle »Aus dem Leben eines Taugenichts« einer der bekanntesten Texte der Romantik. 1837 erscheint die erste Sammlung von Eichendorffs »Gedichten«, die zum Teil aus den erzählenden Werken stammen und häufig - u.a. von Robert Schumann - vertont werden. Nach seiner krankheitsbedingten Pensionierung 1844 widmet er sich überwiegend publizistischer Tätigkeit bis Joseph von Eichendorff am 26. November 1857 in Neiße stirbt.

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