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Auf einem Blatt die ganze Welt

Über Auf einem Blatt die ganze Welt

»Eine Schatzkammer der kartografischen Geschichte.« The Spectator Prächtig bebildert, spannend erzählt: Die Geschichte der Landkarten und Globen und ihrer Gestalter und Erfinder - von der Steinzeit bis zu Google Maps Mit jeder der 49 faszinierenden Karten dieses spektakulären Buches erzählt Thomas Reinertsen Berg die Geschichte ihres Gestalters. Er entfaltet das Panorama ihrer Zeit und nimmt uns mit auf eine Reise durch die Jahrtausende. Etwa nach Antwerpen, dem Zentrum der Kartografie im 16. Jahrhundert, wo Abraham Ortelius 1570 den ersten modernen Atlas schuf. Von den geheimnisvollen Symbolen der Steinzeit bis zu Google Earth: Thomas Reinertsen Berg erzählt, wie Wissenschaft und Weltbild, Kunst und Technik, Macht und Ambitionen die Weltkarten prägen. »Ich weiß noch, wie gerne ich als Kind in meinem Atlas blätterte und um die Welt reiste. Aber es gab nie etwas darüber, warum die Karten erstellt wurden - oder wer sie gezeichnet hat. Dieses Buch ist nun die Gelegenheit für mich, die Geschichten all jener Frauen und Männer zu erzählen, deren erstaunliche Arbeit es verdient, gefeiert zu werden.« Thomas Reinertsen Berg Großes Format, durchgehend vierfarbig. »Eine Schatzkammer der kartographischen Geschichte« The Spectator

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783423282468
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 352
  • Veröffentlicht:
  • 23. Oktober 2020
  • Ausgabe:
  • 20002
  • Abmessungen:
  • 196x32x254 mm.
  • Gewicht:
  • 1185 g.
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Beschreibung von Auf einem Blatt die ganze Welt

»Eine Schatzkammer der kartografischen Geschichte.«

The Spectator

Prächtig bebildert, spannend erzählt: Die Geschichte der Landkarten und Globen und ihrer Gestalter und Erfinder - von der Steinzeit bis zu Google Maps

Mit jeder der 49 faszinierenden Karten dieses spektakulären Buches erzählt Thomas Reinertsen Berg die Geschichte ihres Gestalters. Er entfaltet das Panorama ihrer Zeit und nimmt uns mit auf eine Reise durch die Jahrtausende. Etwa nach Antwerpen, dem Zentrum der Kartografie im 16. Jahrhundert, wo Abraham Ortelius 1570 den ersten modernen Atlas schuf. Von den geheimnisvollen Symbolen der Steinzeit bis zu Google Earth: Thomas Reinertsen Berg erzählt, wie Wissenschaft und Weltbild, Kunst und Technik, Macht und Ambitionen die Weltkarten prägen.
»Ich weiß noch, wie gerne ich als Kind in meinem Atlas blätterte und um die Welt reiste. Aber es gab nie etwas darüber, warum die Karten erstellt wurden - oder wer sie gezeichnet hat. Dieses Buch ist nun die Gelegenheit für mich, die Geschichten all jener Frauen und Männer zu erzählen, deren erstaunliche Arbeit es verdient, gefeiert zu werden.« Thomas Reinertsen Berg
Großes Format, durchgehend vierfarbig.
»Eine Schatzkammer der kartographischen Geschichte« The Spectator

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